Das MERIDA eONE-SIXTY geht in die nächste Runde. Es gilt seit jeher als eierlegende Wollmilchsau und der Vorgänger konnte schon mal einen großen E-MTB-Vergleichstest für sich entscheiden. Das neue eONE-SIXTY kommt mit einem schicken Look und Shimano EP801-Motor. Doch kann es den hohen Anforderungen gerecht werden oder bricht es unter dem Leistungsdruck zusammen?

MERIDA eONE-SIXTY 10K | Shimano EP801/600 Wh | 170/170 mm (v/h)
21,8 kg in Größe M | 11.599 € | Hersteller-Website

Das eONE-SIXTY ist schon lange Bestandteil im MERIDA-Portfolio und wir haben es bereits in den letzten Jahren in verschiedenen Ausstattungsvarianten über unterschiedlichste Arten von Trails gejagt. Auch in unserem E-MTB-Vergleichstest bis 6.500 € konnte sich das MERIDA eONE-SIXTY 975 schon die Krone aufsetzen und hat sich als starker Allrounder entpuppt. Das neue MERIDA eONE-SIXTY 10K tritt also in große Fußstapfen. Es kommt in einem frischen und schicken Look wie das analoge ONE-SIXTY und mit einem spannenden Geometrie- und Größenkonzept – aber dazu gleich mehr. Das E-MTB rollt mit 170/174 mm Federweg (v/h) und gemischten Laufradgrößen mit 29” vorne und 27,5” hinten daher. Im reinen 29”-Setting, das durch den Flip-Chip möglich ist, besitzt es 170/160 mm (v/h). Beim Motor setzt MERIDA auf den Shimano EP801, der im Vergleich zum Vorgänger, dem EP8, 600 Watt statt 500 Watt maximale Leistung mit 85 Nm Drehmoment auf den Boden bringt und mit einem 600-Wh-Akku kombiniert ist. So kommt die von uns getestete 10K-Ausstattungsvariante in Größe M auf 21,8 kg und wechselt für 11.599 € den Besitzer.

Einen Überblick über diesen Vergleichstest erhaltet ihr hier: Das beste E-Mountainbike 2024 – Die 27 spannendsten Bikes im großen Vergleichstest

Was macht das MERIDA eONE-SIXTY 10K 2024 aus?

Während das Vorgängermodell des MERIDA eONE-SIXTY schon etwas in die Jahre gekommen wirkt und eher mit praktischem Design überzeugt hat, strahlt das neue eONE-SIXTY umso mehr. Und das liegt nicht nur an der weißen Lackierung mit den goldenen Akzenten. Der Vollcarbon-Rahmen kommt mit schlichten Linien und in der gleichen Formensprache wie das analoge MERIDA ONE-SIXTY Enduro-Bike. Der Dämpfer bildet dabei eine Linie mit der Sitzstrebe und übernimmt auch das gleiche Hinterbausystem. Die Besonderheit: Dank der Flex-Stays wird – der Name lässt es erahnen – durch die Nachgiebigkeit der Sitzstreben auf ein zusätzliches Lager zwischen Sitz- und Kettenstrebe verzichtet. Aber trotz komplett neuem Look findet sich auch ein altbekanntes Designelement des Vorgängers am neuen MERIDA eONE-SIXTY 10K, nämlich die markanten Kühlrippen am Steuerrohrbereich. Kein Designelement, dafür aber praktisch ist das Multi-Tool unter dem Sattel. Jedoch ist es dem Dreckbeschuss durch das Hinterrad ausgesetzt, Specialized oder FLYER lösen es schöner und integrieren das Tool besser geschützt im Gabelschaft. Zusätzlich zum Tool ist auf der Unterseite des Oberrohrs ein Strap angebracht, in dem ein Schlauch oder Werkzeuge befestigt werden können. Geschützt wird der Rahmen, genauer gesagt das Sattelrohr, durch einen großen Fender aus Kunststoff, der herumfliegende Steine abwehren und Dreck fernhalten soll. Die Kettenstrebe ist durch einen gut dimensionierten Kettenstrebenschutz geschützt und sorgt am Heck für Ruhe. Vorne sind die Leitungen gut geklemmt und klappern nicht, sie laufen direkt am Steuersatz ins Innere. Dadurch kann man am Rahmen auf Kabelports verzichten, was zum cleanen Erscheinungsbild beiträgt, aber auch Mehraufwand beim Schrauben bedeutet. Neben dem schicken Look und cleveren Detaillösungen kommt das eONE-SIXTY mit einem spannenden Geometrie- und Größenkonzept. Die Vollcarbon-Rahmen sind nicht nach Höhe, sondern nach Länge geordnet und mit einem steilen, weit vorgezogenen Sattel ausgestattet. So soll eine freie Größenwahl anhand der Länge des Bikes gewährleistet werden.

Fingerspitzengefühl gefragt
Das fummelige Ladeport-Cover benötigt etwas Geduld, um es wieder an Ort und Stelle zu bekommen.
Bewährt
Der Shimano EP801-Motor mit 85 Nm Drehmoment ist mit bewährter Hardware kombiniert. Das klassische Shimano SC-EM800-Display ist mit dem Ein- und Ausschalter im Oberrohr kombiniert.
Es werde Licht
Das fest verbaute Lezyne E-Bike Power E115-Frontlicht wird direkt aus dem Hauptakku gespeist und bietet auch bei Nacht gute Sicht.

Der Shimano EP801-Motor und der 600-Wh-Akku sind schön in den Rahmen integriert und tragen nicht zu dick auf. Zudem passen die Proportionen gut zum restlichen Bike. Der Stromspeicher ist allerdings fest im Unterrohr verbaut und wer keinen Ladeplatz in der Garage oder im Keller hat, muss das E-MTB zum Laden mit ins Haus nehmen. Der Ladeport sitzt gut erreichbar über dem Motor, die Handhabung ist aber durch das fummelige Gummi-Cover erschwert. Das eONE-SIXTY ist auch kompatibel mit einem großen Range Extender mit 360 Wh, der in extra Halterungen am Unterrohr eingeklipst wird. Optisch wirkt das MERIDA dann mit dem massiven schwarzen Stromspeicher auf dem Unterrohr wie ein altes E-MTB mit außen verbautem Akku, boostet euch aber insgesamt auf stolze 960 Wh Akkukapazität – und das nur, wenn man es auch wirklich braucht. Die restliche Hardware des Motorsystems liefert Shimano, wie das klassische SC-EM800-Display am Lenker oder den minimalistischen Ein- und Ausschalter im Oberrohr.

Für fast alles gewappnet
Am integrierten Strap auf der Unterseite des Oberrohrs lässt sich auf Touren ein Schlauch transportieren und unter dem Sattel versteckt sich ein Multitool.
Aufzug
Die hauseigene MERIDA TEAM TRII-Sattelstütze mit massiven 230 mm Hub lässt sich komplett im Rahmen versenken und bietet in Kombination mit dem kurzen Sattelrohr viel Bewegungsfreiheit.

Die auf Abfahrt getrimmte Ausstattung lässt kaum Wünsche offen. Allen voran das FOX Factory-Fahrwerk, bestehend aus einer 38er-Federgabel mit hochwertiger GRIP2-Kartusche und einem FLOAT X2-Luftdämpfer. Neben dem optischen Effekt der goldglänzenden Kashima-Beschichtung, die perfekt zu den goldenen Akzenten am Rahmen passt, bieten die Federelemente auch eine hohe Einstellbarkeit. Die Schaltvorgänge werden präzise auch unter Last durch die robuste SRAM XX Eagle Transmission durchgeführt, die direkt durch den Hauptakku gespeist wird und auf einen extra Akku am Schaltwerk verzichtet. Die CODE Ultimate Stealth-Vierkolbenbremsen kommen auch von SRAM und bieten in Kombi mit einer 220er-Scheibe vorne und einer 200er-Scheibe hinten brachiale Bremspower auch auf langen Abfahrten. Die hauseigene MERIDA TEAM TR II-Sattelstütze mit 230 mm Hub ist neben der beim Orbea WILD die längste im Test, wovon sich manche Bikes und Hersteller im Testfeld eine Scheibe abschneiden könnten. Auf die DT Swiss HXC1501 SPLINE Carbon-Laufräder sind Pneus von MAXXIS aufgezogen. Hier haben die Entwickler ins Schwarze getroffen und verpassen dem MERIDA eONE-SIXTY 10K die bewährte ASSEGAI/Minion DHR II-Kombi mit robuster Doubledown-Karkasse vorne und hinten. Der ASSEGAI an der Front kommt zudem mit der weichen MaxxGrip-Gummimischung für maximalen Grip, der Minion DHR II am Heck mit der härteren MaxxTerra-Mischung, die für einen guten Kompromiss aus Langlebigkeit, geringem Rollwiderstand und Traktion sorgt.

MERIDA eONE-SIXTY 10K

11.599 €

Ausstattung

Motor Shimano EP801 85 Nm
Akku Trend Power Internal Battery 600 Wh
Display Shimano SC-EM800
Federgabel FOX 38 Factory GRIP2 170 mm
Dämpfer FOX FLOAT X2 Factory 170 mm
Sattelstütze MERIDA TEAM TR II 230 mm
Bremsen SRAM CODE Ultimate Stealth 220/200 mm
Schaltung SRAM XX Eagle AXS Transmission 1x12
Vorbau MERIDA Expert eTR II 40 mm
Lenker MERIDA TEAM TR II 780 mm
Laufradsatz DT Swiss SPLINE HXC1501 SPLINE 29"/27,5"
Reifen MAXXIS ASSEGAI, MaxxGrip, Doubledown/MAXXIS Minion DHR II, MaxxTerra, Doubledown 2,5/2,4

Technische Daten

Größe XS S M L XL
Gewicht 21,8 kg
Zul. Gesamtgewicht 140 kg
Max. Gewicht Fahrer/Equipment 118 kg
Anhänger-Freigabe nein
Ständeraufnahme nein

Besonderheiten

integriertes Frontlicht
Tool

Tuning-Tipp: Wer mehr Laufruhe will, wählt eine Rahmengröße größer, für mehr Agilität eine Nummer kleiner – das Geometriekonzept macht es möglich.

Was kann das MERIDA eONE-SIXTY 2024 im Praxistest?

Das MERIDA eONE-SIXTY 10K ist auf dem Trail durch das intuitive und gutmütige Handling für jeden spielend zu handeln – egal ob für Anfänger oder Fortgeschrittene. Bereits nach den ersten Metern fühlt man sich direkt wohl und es stellt sich ein breites Grinsen ein. Die ausgewogene Gewichtsverteilung zwischen Front und Heck erzeugt gleichmäßig hohe Traktion an beiden Reifen. So meistern auch Anfänger offene Kurven gekonnt und Lenkbefehle werden präzise umgesetzt. Auf Flowtrails lässt es sich etwas leichtfüßiger und agiler von Kurve zu Kurve manövrieren wie das Specialized Turbo Levo Pro – und das Grinsen noch breiter werden. Das straffe Fahrwerk ermöglicht, spontan an Kanten abzuziehen, und es bietet genug Reserven für harte Einschläge, wenn man zu weit springt. Dabei vereint es gekonnt Agilität und Laufruhe und macht auch vor groben Steinfeldern nicht halt. Aktive Fahrer bekommen genug Feedback vom Untergrund und wissen jederzeit, was unter ihnen passiert, allerdings kann das MERIDA in Sachen Laufruhe nicht ganz mit dem Platzhirsch Orbea WILD mithalten. Prescht man dann in die nächste Kurve, strotzt das Fahrwerk auf losem Untergrund mit ordentlich Traktion. Nur das Orbea WILD, Canyon Strive:ON oder Pivot Shuttle AM setzen noch einen obendrauf. Wird der Trail steil, verleihen der integrierte Stand und die viele Bewegungsfreiheit durch das niedrige Sattelrohr und der langen Sattelstütze ein hohes Sicherheitsempfinden.

Traktionswunder
Das traktionsstarke Fahrwerk schluckt Bodenwellen und Vibrationen gekonnt weg und macht das Bike zu einem starken Kletterer.
Spaß für alle
Während Einsteiger vom gutmütigen Handling profitieren, bewegen Experten das E-MTB im Grenzbereich und spielen mit dem Trail.

Geht es dann wieder bergauf, sitzt man bequem, aber kompakt im Bike und meistert auch lange Tagestouren ohne Rückenschmerzen. Dazu trägt auch das starke Fahrwerk bei, das Vibrationen und Schläge gekonnt wegsteckt. Sobald der Uphill steiler wird, bleibt das Vorderrad am Boden und Lenkbefehle werden präzise umgesetzt. Wählt man knackige Uphill-Trails als Abkürzung, schiebt der Shimano EP801-Motor ordentlich an und ist ähnlich kraftvoll wie die stärksten Motoren im Test. Allerdings liefert er nicht den gleichen Kick wie z. B. der Bosch Performance Line CX Race-Motor im Pivot Shuttle AM oder Orbea WILD. Durch die gute Balance zwischen Front und Heck in Kombination mit dem traktionsstarken Fahrwerk ist das MERIDA eONE-SIXTY 10K ein starker Kletterer. Für einen perfekten Tagesabschluss darf der Sonnenuntergang auf dem Gipfel nicht fehlen, zum Glück hat das eONE-SIXTY ein vom Hauptakku gespeistes Lezyne E-Bike Power E115-Frontlicht integriert, mit dem man auch die letzte Strecke im Dunkeln bewältigen kann.

Grinsegarantie für jeden – durch das gutmütige Handling ist das MERIDA eONE-SIXTY für Einsteiger oder Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet.

Größe XS S M L XL
Oberrohr 546 mm 567 mm 589 mm 610 mm 632 mm
Sattelrohr 400 mm 410 mm 425 mm 445 mm 465 mm
Steuerrohr 100 mm 105 mm 110 mm 115 mm 120 mm
Lenkwinkel 64,4° 64,4° 64,4° 64,4° 64,4°
Sitzwinkel 78,5° 78,5° 78,4° 78,4° 78,3°
Kettenstrebe 446 mm 446 mm 446 mm 446 mm 446 mm
Tretlagerabsenkung 9 mm 9 mm 9 mm 9 mm 9 mm
Radstand 1.199 mm 1.221 mm 1.244 mm 1.266 mm 1.288 mm
Reach 419 mm 439 mm 459 mm 479 mm 499 mm
Stack 624 mm 628 mm 633 mm 637 mm 642 mm
Helm Lazer Coyote KinetiCore Helmet | Brille DELAYON Line Tracer
Shirt Troy Lee Designs Sprint Ultra Jersey | Hose Troy Lee Designs Sprint Ultra
Schuhe Crankbrothers Mallet Speed Lace Clip-In Shoes – Classics Edition

Für wen ist das MERIDA eONE-SIXTY 10K 2024 das richtige Bike, für wen nicht?

Das MERIDA eONE-SIXTY 10K ist ein performantes E-MTB für eine breite Zielgruppe – ganz egal ob blutiger Anfänger oder routinierter Profi. Es ist von kaum einer Situation überfordert und überzeugt mit hohem Wohlfühl-Faktor. Auch abseits des Trails kann es durch clevere Features und mit seinen hohen Allround-Qualitäten glänzen und deckt ein breites Einsatzgebiet ab.

Fahreigenschaften

DESIGN

  1. unausgewogen
  2. stimmig

HANDHABUNG

  1. umständlich
  2. clever

PREIS/LEISTUNG

  1. schlecht
  2. top

TOUREN- & ALLTAGSTAUGLICHKEIT

  1. niedring
  2. hoch

HANDLING

  1. fordernd
  2. intuitiv

FAHRSPAß

  1. langweilig
  2. lebendig

Einsatzbereich

Schotterweg

Technischer Uphill

Flowtrail Downhill

Technischer Downhill

Fazit zum MERIDA eONE-SIXTY 10K 2024

Das MERIDA eONE-SIXTY 10K überzeugt nicht nur mit frischem Look, sondern auch mit einer perfekten Ausstattung und einer erstklassigen Trail-Performance. Dank seinem gutmütigen Handling ist es für Anfänger und Fortgeschrittene einfach zu fahren und schreckt vor kaum einer Trail-Situation zurück. Es lässt den Großteil der Konkurrenz im Vergleichstest durch seine hohe Performance in allen Trail-Situationen, cleveren Touren- und Alltags-Features und mit seinem schicken Design alt aussehen.

Tops

  • einsteigerfreundlich und expertentauglich
  • potente Ausstattung
  • clevere Detaillösungen

Flops

  • fummeliger Ladeport

Mehr Informationen findet ihr unter merida-bikes.com

Das Testfeld

Einen Überblick über diesen Vergleichstest erhaltet ihr hier: Das beste E-Mountainbike 2024 – Die 27 spannendsten Bikes im großen Vergleichstest

Alle Bikes im Test: BULLS VUCA EVO AM 2 (Zum Test) | BULLS SONIC EVO AM SX-I (Zum Test) | Canyon Strive:ON CFR LTD (Zum Test) | Canyon Torque:ON CF Roczen (Zum Test) | CENTURION No Pogo SL R8000i (Zum Test) | CUBE AMS Hybrid ONE44 (Zum Test) | FLYER Uproc X 8.70 (Zum Test) | FOCUS SAM² 6.9 (Zum Test) | GASGAS ECC 6 (Zum Test) | GIANT Trance X Advanced E+ Elite 0 (Zum Test) | KTM Macina Scarp SX Prime (Zum Test) | Lapierre Overvolt GLP3 (Zum Test) | Merida eOne-Sixty 10K | Mondraker Neat RR SL (Zum Test) | Moustache Samedi 29 Game 11 FOX (Zum Test) | Orbea WILD M-LTD (Zum Test) | Pivot Shuttle AM Team (Zum Test) | Propain Ekano 2 CF (Zum Test) | RADON RENDER 10.0 HD (Zum Test) | ROTWILD R.X 1000 Ultra (Zum Test) | Santa Cruz Heckler SL XX AXS RSV (Zum Test) | SCOR 4060 ST (Zum Test) | SCOTT Voltage eRide 900 Tuned (Zum Test) | SIMPLON Rapcon Pmax Pinion (Zum Test) | Specialized Turbo Levo SL Expert (Zum Test) | Specialized Turbo Levo Pro (Zum Test) | Spherik E-SMT XX AXS (Zum Test)


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Words & Photos: Mike Hunger

Über den Autor

Mike Hunger

Von Slopestyle und Landschaftsfotografie, hin zu Enduro und Actionfotografie. Mike probiert gerne neue Dinge aus und hat eine Vorliebe für Action. Und Handwerk: So zieht es ihn mit seinem Syncro-Van, den er selbst restauriert und umgebaut hat, regelmäßig auf verschiedenste Roadtrips. Natürlich immer mit dabei ist sein Bike und seine Kamera, um die feinsten Trails von Italien bis in die Alpen unter die Stollen zu nehmen und die schönsten Momente festzuhalten. Durch seine Ausbildung als Industriemechaniker, seiner Erfahrung aus dem Radsport und seinen Foto-Skills kann er das Know-How perfekt in den journalistischen Alltag umsetzen und testet jetzt als Redakteur die neuesten Bikes und Parts. Als “Foto-Nerd” hält er außerdem die Tests fotografisch fest und sorgt im Magazin für geiles Bildmaterial.