Das BULLS VUCA Evo AM 2 wirkt auf den ersten Blick wie eine potente Abfahrtsmaschine. BULLS ordnet es selbst aber als Allrounder für die Feierabendrunde bis hin zur epischen Mehrtagestour ein. Wir haben in unserem großen Vergleichstest herausgefunden, was das E-Mountainbike kann, und verraten euch, wie es sich gegen die Konkurrenz schlägt.

BULLS VUCA EVO AM 2 | Pinion MGU E1.12/720 Wh | 150/150 mm (v/h)
25 kg in Größe L (48) | 7.999 € | Hersteller-Website

BULLS, einer der omnipräsentesten Marken in Europa – fast jedes Dorf hat einen BULLS-Händler – schickt nicht ein, sondern gleich zwei Bikes in den großen Vergleichstest. Während das leichte BULLS SONIC EVO AM SX-I sich an sportliche Fahrer richtet, soll das VUCA alle Biker ansprechen, die nach mehr Motorpower und Akkukapazität verlangen und es lieber gemütlicher angehen wollen. Dazu wird es von BULLS mit spannenden USPs bestückt. Eine Pinion MGU E1.12-Getriebeeinheit findet im Tretlagerbereich ihren Platz und soll in Kombination mit dem 720-Wh-Akku für die nötige Unterstützung sorgen. BULLS bietet beim Kauf auch die Wahl eines noch größeren 960-Wh-Akkus, der selbst für lange Tagestouren ausreichend ist. Für die nötige Performance auf dem Trail verpasst BULLS dem VUCA EVO AM 2 ein FOX-Fahrwerk mit 150 mm Federweg an Front und Heck. Das Top-Modell bringt in Größe L mit Carbon-Hauptrahmen und Aluminium-Hinterbau 25 kg auf die Waage und liegt somit über dem Durchschnittsgewicht der Full-Power E-MTBs mit 23,9 kg im Test. Damit lässt es sich nicht ganz so leicht über die Ladentheke heben, reißt aber im Vergleich zum 10.379 € teuren Durchschnittspreis in unserem Vergleichstest beim Kaufpreis von 7.999 € kein so großes Loch in den Geldbeutel wie das restliche Testfeld.

Einen Überblick über diesen Vergleichstest erhaltet ihr hier: Das beste E-Mountainbike 2024 – Die 27 spannendsten Bikes im großen Vergleichstest

Bull(s)iges Kraftpaket – Das BULLS VUCA Evo AM 2 2024 im Detail?

Auf den ersten Blick wirkt die Rahmenform des VUCA Evo AM 2 sehr kantig, macht aber einen stabilen und muskulösen Eindruck. Vor allem das breite Unterrohr und der massive Tretlagerbereich vermitteln ein bulliges Bild. Die „dark chrome silver“-Lackierung unterstreicht zusätzlich die massive Optik. Beim Rahmenmaterial setzt BULLS auf einen Hauptrahmen aus Carbon und einen Aluminium-Hinterbau, der an eine Schwinge aus dem Motorrad-Rennsport erinnert. Optisch direkt auffällig ist das golden funkelnde FOX-Fahrwerk. An der Front arbeitet eine FOX 38 Factory-Gabel und am Heck ein FOX FLOAT X Factory-Dämpfer, beide mit 150 mm Federweg. BULLS setzt beim VUCA EVO AM 2 auf den 85 Nm starken Pinion MGU E1.12-Motor mit GATES Carbon Drive CDX-Riemen, die den Antrieb und die 12-Gang-Schaltung in einer Einheit unterbringt. Der GATES Carbon Drive CDX-Riemen ist im Vergleich zu einer herkömmlichen Kette wartungsärmer und bedarf kaum Service- und Reinigungstätigkeiten. Gespeist wird der Pinion MGU E1.12-Motor vom FIT Ultracore Akku mit 720 Wh, der für die meisten Tagestouren ausreicht. Wer hoch hinaus möchte, kann gegen 200 € Aufpreis das BULLS VUCA mit dem größeren FIT Ultracore 960-Akku ausstatten.

BULLS setzt auf die wartungsarme Pinion MGU E1.12-Getriebeeinheit, die eine herkömmliche Kettenschaltung am Heck überflüssig macht.
Schnelle Sache! Durch ein Akkuschloss gesichert, lässt sich nach dem Aufsperren der Akku schnell aus dem Unterrohr entnehmen.
Als nettes Detail verbaut BULLS am VUCA EVO AM 2 die MonkeyLink Twinlight-Rücklichter, die formschön im Hinterbau integriert sind.

Der Akku ist mit einem Schloss gesichert und lässt sich nach dem Aufschließen einfach und bequem für externes Laden nach unten aus dem Unterrohr entnehmen. Wer direkt neben seinem Bike-Abstellplatz auch eine Steckdose verfügbar hat, kann den Akku auch im verbauten Zustand im E-MTB aufladen. Das geschieht über einen Ladeport am Unterrohr, der sich unter einer Klappe den Platz mit dem Akku-Schloss teilt. Um die Übersicht über das Motorsystem zu behalten, verbaut BULLS die FIT Master Node LED, die ihren Platz am Oberrohr findet. Sie zeigt in verschiedenen Farben am Rand die aktuelle Unterstützungsstufe und zentral den Akkustand in Balkenform an. Die LED nimmt am Oberrohr viel Platz ein und liefert außer Modi- und Akkuanzeige keinen weiteren Nutzen für den Fahrer. Ein Display, wie man es bei einem Bike mit Touren-Charakter erwarten würde, gibt es am BULLS VUCA EVO AM 2 zwar nicht, ist aber durch die SP-Connect-Halterung auf dem Vorbau schon zum Anbringen von Smartphones vorbereitet. Wie schon der Motor wird auch die verbaute Lichtanlage am BULLS VUCA EVO AM 2 vom FIT Ultracore 720-Akku gespeist. Das E-MTB kommt in Serie mit einer magnetischen MonkeyLink-Halterung am Lenker, auf der im Handumdrehen ein MonkeyLink-Licht installiert ist. Das an unserem Test-Bike verbaute MonkeyLink Connect-Frontlicht mit 60 Lux ist im Lieferumfang nicht enthalten. Dafür aber die fest verbauten MonkeyLink Twinlight-Rücklichter, die formschön über der Steckachse im Hinterbau integriert sind und bei Dunkelheit und schlechter Sicht für Sicherheit sorgen sollen.

Der Hersteller verbaut am VUCA EVO AM 2 große 220-mm-Bremsscheiben, die in Kombination mit der Shimano XT-Bremse solide verzögern.
Für Fahrer, die einen Ständer am VUCA EVO AM 2 montieren wollen, bietet der Hersteller eine passende Aufnahme am Hinterbau an.

Für Fahrer, die einen Ständer am VUCA EVO AM 2 montieren wollen, bietet der Hersteller eine Aufnahme am Hinterbau an. BULLS setzt am VUCA auf 29” Ryde Disc 30 Aluminium-Laufräder und eine Limotec Alpha 1-Sattelstütze, die durch ihre goldene Beschichtung einer FOX Transfer Factory stark ähnelt. Mit 125 mm Stützenhub ist die Sattelstütze aber vor allem für große Fahrer zu kurz und schränkt die Bewegungsfreiheit auf dem Trail ein.

BULLS VUCA EVO AM 2

7.999 €

Ausstattung

Motor Pinion MGU E1.12 85 Nm
Akku FIT Ultracore 720 720 Wh
Display FIT Master Node LED
Federgabel FOX 38 Factory 150 mm
Dämpfer FOX FLOAT X Factory 150 mm
Sattelstütze Limotec Alpha 1 125 mm
Bremsen Shimano XT 220/203 mm
Schaltung Pinion MGU E1.12 1x12
Vorbau BULLS MTBi-Sport 45 mm
Lenker BULLS Enduro Carbon 780 mm
Laufradsatz Ryde Disc 30 29"
Reifen MAXXIS Minion DHF, EXO/MAXXIS Minion DHR II, EXO 2,6/2,6

Technische Daten

Größe S M L XL
Gewicht 25 kg
Zul. Gesamtgewicht 150 kg
Max. Gewicht Fahrer/Equipment 125 kg
Anhänger-Freigabe ja
Ständeraufnahme ja

Besonderheiten

MonkeyLink Lichtanlage mit Rücklicht

Tuning-Tipp: Upgrade auf Reifen mit robusterer Karkasse für höheren Pannenschutz

Was kann das BULLS VUCA EVO AM 2 im Praxistest?

Schwingt man sich auf das VUCA EVO AM 2, nimmt man eine aufrechte und bequeme Sitzposition ein. Will man die Motorunterstützung einstellen, muss man zur FIT Remote Pure greifen, die sich durch das Bewegen des Rings bedienen lässt. Die Ring-Remote ist nicht nur die bessere FIT-Remote, sie fühlt sich in der Bedienung auch etwas besser an als die ähnliche FAZUA Remote am Santa Cruz Heckler SL und kann auch im Vergleich zur maxon Ring-Remote am Spherik E-SMT mit besserer Haptik punkten. Tritt man in die Pedale und fährt bergauf, erhält man durch die Pinion MGU E1.12-Einheit kräftige Unterstützung, bei der man aber durch die deutlich wahrnehmbaren Motor- und Schaltgeräusche Abstriche machen muss. Auffällig sind auch die großen Gangsprünge zwischen den Gängen 4 und 5 sowie 8 und 9, bei denen intern zwei Zahnradpaarungen gleichzeitig gewechselt werden. Beim etwas längeren Schaltvorgang tritt man dann kurzzeitig ins Leere. Durch die kräftige Unterstützung der Getriebeeinheit lässt es sich mit dem BULLS VUCA EVO AM 2 gut klettern und das E-MTB überrollt leicht Unebenheiten des Untergrunds, was für einen komfortablen Uphill sorgt. Will man jedoch für einen effizienten Tritt die Limotec-Sattelstütze ausfahren, macht diese sich durch einen lauten, fast elektronischen Klang bemerkbar.

Generell benötigt das BULLS etwas mehr Druck auf dem Vorderrad im Trail, um die Traktion aufrechtzuerhalten.

Auf flowigen Trails hat man mit dem BULLS VUCA EVO AM 2 trotz hohem Gewicht Spaß.
Tatkräftige Unterstützung! Der Pinion E1.12 MGU-Motor schiebt bergauf ordentlich mit.

Egal, ob man sich für gut geshapte Flowtrails oder für technisch anspruchsvolles Terrain entscheidet: Der Spaßfaktor an Bord des VUCAs ändert sich nicht. Auch wenn man auf Flowtrails durch das hohe Gesamtgewicht etwas eingebremst wird, bietet das VUCA ein noch relativ wendiges und aktives Handling. Für moderate Trails besitzt es eine ausgewogene Balance aus gleichmäßiger Gewichtsverteilung und genug Fahrwerksreserven. Das Feedback vom Untergrund ist nicht zu hart und Schläge werden abgefiltert an den Fahrer weitergegeben, was auch den unerfahrenen Biker nicht überfordert. Die gedrungene Geo schreit nicht nach longer, slacker, lower – so besitzt das VUCA z. B. mit 66° den steilsten Lenkwinkel im Vergleichstest. Im direkten Vergleich mit den Pinion-Bikes von ROTWILD und SIMPLON besitzt das VUCA das umgänglichste Handling, da es die Lenkimpulse des Fahrers vorhersehbar umsetzt. An den extrem hohen Flowtrail-Fahrspaß eines SCOR 4060 Z ST GX oder an das Pivot Shuttle AM reicht es allerdings bei Weitem nicht heran.

Auf anspruchsvollen Abfahrten geraten die anfängliche Balance und das einsteigerfreundliche Handling etwas aus dem Gleichgewicht. Zwar lässt sich mit gut dosiertem Körpereinsatz das Heck durch verwinkelte Tech-Sektionen präzise manövrieren. Will man jedoch das Maximum an Highspeed-Abfahrts-Performance aus dem VUCA herauskitzeln, muss man besonders aktiv werden und den Oberkörper mit viel Selbstbewusstsein Richtung Lenker verlagern, um Druck und Traktion unter dem Vorderrad aufzubauen. Wird der Druck jedoch zu hoch und werden die Stufen größer, versinkt die FOX 38-Gabel tief in ihre 150 mm Federweg – Überschlagsgefühle inklusive. Auch in Steinfeldern schaukelt sich das Bike etwas auf und wird unruhig. Wer nicht mit Nerven aus Stahlseilen zur Welt gekommen ist, kann das Tempo dank der verbauten Shimano XT-Bremsen zuverlässig rausnehmen und es ruhiger angehen lassen. Die Kombination aus einer großen 220 mm Bremsscheiben vorne und 203 mm hinten ist von BULLS dazu gut gewählt. Bei der Reifenwahl leistet sich BULLS jedoch einen Fehlgriff. Der MAXXIS Minion DHF an der Front und der MAXXIS Minion DHR II am Heck kommen beide in der dünnen EXO-Karkasse, die selbst auf normalen Touren wenig Pannenschutz bietet. Dickwandigere Karkassen, wie EXO+ oder die von uns oft gelobte Doubledown-Seitenwand, und eine weichere MaxxGrip-Gummimischung an der Front würde hier einiges zur Sache tun und zusätzlich für mehr Grip sorgen. Im Auslieferungszustand kann sich das VUCA nur im hinteren Mittelfeld platzieren, wenn es auf dem Trail zur Sache geht.

Die Abfahrt über leichte Flowtrails macht mit dem VUCA EVO AM 2 Spaß und das Bike lässt sich trotz des hohen Gesamtgewichts aktiv und wendig händeln.

Größe S M L XL
Oberrohr 610 mm 620 mm 640 mm 660 mm
Sattelrohr 410 440mm 480 mm 540 mm
Steuerrohr 105 mm 105 mm 120 mm 140 mm
Lenkwinkel 66° 66° 66° 66°
Sitzwinkel 75° 75° 75° 75°
Kettenstrebe 455 mm 455 mm 455 mm 455 mm
Tretlagerabsenkung 30 mm 30 mm 30 mm 30 mm
Radstand 1.217 mm 1.227 mm 1.250 mm 1.273 mm
Reach 442 mm 452 mm 472 mm 484 mm
Stack 626 mm 626 mm 640 mm 658 mm
Helm Endura MT500 MIPS | Brille evil eye traileye ng | Rucksack POC Spine VPD AIR Backpack 8 | Shirt Specialized Trail | Hose Specialized Demo Pro | Schuhe Specialized 2FO Roost Flat | Socken GORE | Handschuhe Fox Dirtpaw

Für wen ist das BULLS VUCA EVO AM 2 2024 das richtige Bike und für wen nicht?

Das BULLS VUCA EVO AM 2 eignet sich für sportliche Tourenfahrer, die auf die Wartungsfreundlichkeit der Pinion MGU E1.12-Einheit setzen und mit großem Akku lange Touren bewältigen wollen. Das hohe zulässige Gesamtgewicht von 150 kg lassen dem Fahrer viel Spielraum in der Gepäckwahl und die Ausstattung mit Lichtanlage unterstreicht den Touren-Charakter des E-MTBs. Für Touren-Biker komplett ohne sportliche Ambitionen, die sich aber in das Design des VUCA verliebt haben, gibt es das VUCA ebenfalls im SUV-Trimm für Trekking-Abenteuer: Hier geht es zum Test des VUCA Evo FSX 1 E-SUVs.
Auch Fahrer, die am liebsten auf leichten Trails mit wenig Gefälle unterwegs sind, können mit dem BULLS VUCA EVO AM 2 einen zuverlässigen Partner finden.

Fahreigenschaften

DESIGN

  1. unausgewogen
  2. stimmig

HANDHABUNG

  1. umständlich
  2. clever

PREIS/LEISTUNG

  1. schlecht
  2. top

TOUREN- & ALLTAGSTAUGLICHKEIT

  1. niedring
  2. hoch

HANDLING

  1. fordernd
  2. intuitiv

FAHRSPAß

  1. langweilig
  2. lebendig

Einsatzbereich

Schotterweg

Technischer Uphill

Flowtrail Downhill

Technischer Downhill

Das Fazit zum BULLS VUCA EVO AM 2

Das BULLS VUCA EVO AM 2 erweckt durch seine brachiale Optik und die verbauten Performance-Parts den Anschein eines potenten E-MTBs. Den Erwartungen kann es in der Praxis aber nicht gerecht werden, denn trotz einfachem Handling kommt das Bike auf technischen Trails schnell ans Limit. Seine Stärken spielt es dank großem Akku, bequemer Sitzposition und cleveren Alltags-Features – wie der verbauten Lichtanlage – auf gemütlichen Touren aus.

Tops

  • sehr hohe Touren- und Alltagstauglichkeit
  • Clevere Alltags-Features wie die integrierte Lichtanlage
  • wartungsarme Pinion MGU E1.12
  • trotz hohem Gesamtgewicht, intuitives Handling auf Flowtrails

Flops

  • forderndes Handling in technischem Gelände
  • begrenztes Einsatzgebiet

Mehr Informationen findet ihr unter bulls.de

Das Testfeld

Einen Überblick über diesen Vergleichstest erhaltet ihr hier: Das beste E-Mountainbike 2024 – Die 27 spannendsten Bikes im großen Vergleichstest

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Words: Benedikt Schmidt Photos: Mike Hunger