Starke Ansage! – The future is now! Das RAPCON PMAX PINION läutet eine neue Ära von E-MTBs ein und stellt alles bis dato Dagewesene in den Schatten, so der Bike-Hersteller SIMPLON. Ob die Österreicher mit dem E-MTB auf dem Trail überzeugen und wie es sich in unserem Vergleichstest schlägt, haben wir herausgefunden.

SIMPLON Rapcon Pmax Pinion | Pinion MGU E1.12/720 Wh | 170/165 mm (v/h)
24,72 kg in Größe M | 10.984 € | Hersteller-Website

SIMPLON bietet ihr bewährtes Rapcon in vier verschiedenen Modellvarianten, mit zwei Laufradsatz-Größen und zwei Federwegsvarianten, sowohl analog als auch 3 Modelle mit elektrischer Unterstützung an. Beim Federweg lässt es sich zwischen der 150/150 mm (v/h) Variante, was vor allem Hometrail-Biker ansprechen soll, und der 170/165 mm (v/h) Variante für alle abfahrtsorientierte Fahrer wählen. Bei der Wahl des Motorsystems stehen die Hersteller Bosch mit Performance Line CX- und CX-Race-Motor, TQ mit HPR 50 und Pinion mit ihrer MGU E1.12 zur Auswahl. Fast jede einzelne Komponente am Rapcon Pmax Pinion lässt sich im Konfigurator so auf die eigenen Bedürfnisse zuschneiden. Cool!
Wir haben uns für von den Österreichern das SIMPLON Rapcon Pmax Pinion mit 85 Nm starkem Pinion MGU E1.12-Antrieb, der Getriebe und Schaltung in einer Einheit kombiniert, und FIT Ultracore 720 Akku mit 720 Wh schicken lassen. Um das volle Abfahrtpotenzial des E-Mountainbikes zu ergründen, entscheiden wir uns für 170/165 mm (v/h) Federweg, die zusammen mit 29” Laufräder das Gewicht auf 24,72 kg in unserer getesteten Größe M bringen. Damit wäre es bei einem Boxkampf im Vergleichstest in der oberen Schwergewichts-Klasse anzusiedeln und liegt in unserem Testfeld über dem Durchschnittsgewicht der Full-Power-E-Bikes von 23,9 kg. Das SIMPLON Rapcon Pmax Pinion geht in unserer konfigurierten Ausstattung für 10.984 € über die Ladentheke.

Einen Überblick über diesen Vergleichstest erhaltet ihr hier: Das beste E-Mountainbike 2024 – Die 27 spannendsten Bikes im großen Vergleichstest

Ein Alien im Testfeld? – Was macht das SIMPLON Rapcon Pmax Pinion 2024 aus?

Wie die Mondoberfläche – die „Moon Grey Glossy/Dark Grey Glossy“-Lackierung hüllt den Vollcarbon-Rahmen des SIMPLON in ein schlichtes Grau. So kommt das E-Mountainbike des österreichischen Herstellers in einer weniger auffälligen Lackierung als andere Bikes im Vergleichstest, wie z. B. das SCOR. Um die Mondoberfläche etwas lebendiger wirken zu lassen, steht im Konfigurator noch die Farbe „Moon Grey Glossy/Orange Glossy“ zur Wahl. Auffälliger und mit einem hohen Wiedererkennungswert ist jedoch die kräftige Rahmenform, die für Bikes mit Pinion-Motor typisch ist, wie auch beim BULLS VUCA EVO AM 2 oder beim ROTWILD R.X1000 ULTRA. Denn der Tretlagerbereich wirkt am Rapcon Pmax Pinion massiv und verpasst zusammen mit dem Unterrohr dem E-Mountainbike eine bullige Optik. Im Unterrohr ist der Akku platziert und mit einem Schlüssel gesicherte Akku. Das von uns getestete Bike kommt mit dem FIT Ultracore 720-Akku mit 720 Wh. Er kann sich im Konfigurator in den Rahmengrößen L und XL gegen einen Aufpreis von 200 € sogar gegen den 960 Wh großen FIT Ultracore 960 Akku austauschen lassen. Der führt dann allerdings – ähnlich wie am ROTWILD R.X1000 Ultra – zu einer Hängebauch-Silhouette des E-Mountainbikes. Wem die Akku-Kapazität immer noch nicht ausreicht, der kann für 780 € zusätzlich den 470 Wh großen Range Extender im Konfigurator auswählen. So lässt sich zusammen mit dem FIT Ultracore 960 die Akku-System-Kapazität an den L- und XL-Bike-Größen auf satte 1.430 Wh erhöhen. In der Konfiguration mit 1.430 Wh Akkukapazität sind dann sogar Mehrtagestouren ohne Zwischen-Ladestopp kein Problem mehr. Ist der Akku dann doch mal leer, wird er über einen Ladeport seitlich neben dem Motor geladen, der durch eine gefederte Klappe vor Schmutz und Dreck gut geschützt ist. Der Range Extender lässt sich unabhängig von der Rahmengröße auf der Oberseite des Unterrohrs montieren, kann aber auch gegen einen Trinkflaschenhalter ausgetauscht werden.

E-Bike-Motoren mit integriertem Schaltgetriebe sind stark im Kommen. Konventionelle Mittelmotoren und Kettenschaltungen sollten sich warm anziehen. Wir haben drei Modelle miteinander verglichen. Für alle Informationen findet ihr hier den vollständigen Artikel.

Clever gelöst! Alle Kabel verlaufen am SIMPLON Rapcon Pmax Pinion geordnet durch den Steuersatz ins Rahmeninnere und sorgen für ein aufgeräumtes Cockpit. Dies bedeutet jedoch erhöhten Zeitaufwand bei Reparaturen.
Level up, cool down! Um den großen Akku im Unterrohr vor einer Überhitzung zu schützen, verbaut SIMPLON zwei kleine Lüftungsschlitze zur Kühlung des Akkusystems.
Die SRAM DB-8 Bremsen mit 220 mm Scheibendurchmesser sind zwar das Einsteigermodell ins SRAM-Portfolio, bieten aber eine zuverlässige Performance.

Um einer Überhitzung des Akku-Systems entgegenzuwirken, platziert SIMPLON zwei Lüftungsschlitze seitlich am Oberrohr im Steuerkopfbereich, die zur zusätzlichen Kühlung des Akkus dienen. Die Österreicher setzen an ihrem E-MTB auf den Pinion MGU E1.12-Motor mit Riemen, der sowohl Getriebe als auch Schaltung in einer Einheit unterbringt – clever. Denn durch den wartungsarmen Riemen gehören abgerissene Schaltwerke, aber auch Serviceaktionen wie Reinigen oder Ölen des Antriebs der Vergangenheit an. Was die Pflege und Wartung des Getriebemotors angeht, ist lediglich ein Ölwechsel alle 10.000 km nötig. Gesteuert wird das Kraftpaket von der FIT Remote Basic, die etwas klobig und recht groß am Lenker sitzt und durch die Bedienung per Joystick etwas gewöhnungsbedürftig ist. Übersicht über das Motorsystem bietet das verbaute FIT Display Compact, das mit einer massiven Halterung vor dem Lenker exponiert aufgesetzt ist und trotz guter Befestigung im Falle eines Sturzes ein gefährliches Leben führt. Wer auf das große Display verzichten kann, sollte sich im Konfigurator einfach die am Lenker befestigte FIT LCD Remote auswählen und kann sogar noch 120 € sparen. Trotz vieler Züge ist die Kabelführung am Cockpit des Rapcon Pinion sauber gelöst und alle Kabel verlaufen geordnet durch den Steuersatz ins Rahmeninnere. Allerdings bedeutet dies bei Reparaturen zusätzlichen Aufwand. Der Zug der Hinterradbremse kommt erst wieder im Tretlagerbereich über dem Motor zum Vorschein, wo er dann weiter durch den Hinterbau zum Einsatzort verläuft.

SIMPLON verbaut am Rapcon Pmax Pinion keine herkömmliche Sattelklemme, sondern setzt für schnelles Verstellen auf einen Schnellspanner.
Wartungsarmes Kraftpaket! Die Pinion MGU E1.12-Einheit mit Riemen kombiniert Wartungsarmut mit kraftvoller Unterstützung bergauf.

Für die nötige Trail-Performance sorgt das verbaute RockShox-Fahrwerk, das im Konfigurator auch durch Federelemente aus dem Hause FOX ersetzt werden kann. Am Rapcon Pmax Pinion setzt SIMPLON an der Front auf eine RockShox ZEB Select+ mit 170 mm und gleicher Charger 3-Kartusche wie im RockShox ZEB Ultimate-Modell. Die Gabel überzeugt durch einfaches Einstellen und guter Trail-Performance. Am Heck setzt der Hersteller auf den RockShox Super Deluxe Select+ Dämpfer, der 165 mm Federweg generiert. Hier muss man auf die vielen Einstellmöglichkeiten im Vergleich zum Ultimate verzichten. Um das 24,72 kg schwere Rapcon Pmax Pinion auch zum Stehen zu bringen, sorgen die SRAM DB-8 Bremsen mit einem Scheibendurchmesser von 220/200 mm (v/h) für die nötige Verzögerung. Es ist die Einstiegsbremse ins Portfolio des Herstellers, was der Brems-Performance aber keinen Abbruch tut. Etwas altmodisch, aber dennoch praktisch ist der Schnellspanner an der 185 mm langen BikeYoke REVIVIE-Sattelstütze, die sich dadurch bequem in ihrer Höhe verstellen lässt. Das SIMPLON Rapcon Pmax Pinion läuft auf 29” DT Swiss HX1501 Aluminium-Laufrädern, die im Konfigurator auch mit einem Mullet-Laufradsatz, sprich 29”-Vorderrad und 27,5”-Hinterrad, verfügbar sind. Kombiniert werden die Laufräder mit einem MAXXIS ASSEGAI-Reifen mit weicher MaxxGrip-Gummimischung und EXO+ Karkasse an der Front und einem MAXXIS Minion DHR II mit härterer MaxxTerra-Gummimischung und robuster Doubledown-Karkasse am Heck. Zur Diebstahlprävention kann im Konfigurator zusätzlich ein FIT IOT Venture Tracker ausgewählt werden.

SIMPLON Rapcon Pmax Pinion

10.984 €

Ausstattung

Motor Pinion MGU E1.12 85 Nm
Akku FIT Ultracore 720 720 Wh
Display FIT Display Compact
Federgabel RockShox ZEB Select + 170 mm
Dämpfer RockShox Super Deluxe Select + 165 mm
Sattelstütze BikeYoke REVIVE 185 mm
Bremsen SRAM DB-8 220/200 mm
Schaltung Pinion MGU E1.12 1x12
Vorbau ZERO3 45 mm
Lenker SIMPLON Carbon Riser 800 800 mm
Laufradsatz DT Swiss HX1501 29"
Reifen MAXXIS ASSEGAI, MaxxGrip, EXO+/MAXXIS Minion DHR II MaxxTerra, Doubledown 2,5/2,4

Technische Daten

Größe S M L XL
Gewicht 24,72 kg
Zul. Gesamtgewicht 140 kg
Max. Gewicht Fahrer/Equipment 115 kg
Anhänger-Freigabe nein
Ständeraufnahme nein

Tuning-Tipp: Touren- und Alltagsfahrer rüsten den FIT IOT Venture Tracker für mehr Diebstahlschutz aus

Was kann das SIMPLON Rapcon Pmax Pinion 2024 im Praxistest?

Durch die Größe M unseres Testrads fühlt sich das Rapcon Pmax Pinion extrem kurz an und man sitzt sehr kompakt, aber dennoch komfortabel auf dem E-MTB. Beim Aufstieg über die Schotterstraße unterstützt der Pinion MGU E1.12-Motor zuverlässig und bietet eine große Bandbreite. Selbst steile Anstiege kraxelt man im kleinsten Gang nach oben und die Motor-Getriebeeinheit kann mit den stärksten Motoren im Test mithalten, kommt an das direkte Ansprechverhalten des Bosch Performance Line CX-Race am Pivot Shuttle AM oder Orbea WILD aber nicht ran. Nur der hohe Geräuschpegel in niedrigen Gängen bei hoher Trittfrequenz ist deutlich wahrnehmbar und auch die Gangsprünge zwischen den Gängen 4 und 5 sowie 8 und 9 sind deutlich spürbar. Die kommen zustande, da intern zwei Zahnradpaarungen gleichzeitig gewechselt werden, wodurch der Schaltvorgang etwas länger dauert und der Motor kurz die Leistung reduziert. Durch den leicht wippenden Hinterbau, der viele Unebenheiten wegschluckt, vermittelt das SIMPLON Rapcon Pmax Pinion viel Fahrkomfort. Dadurch erweist sich das E-MTB der Österreicher besonders auf Schotterstraßen als eines der besten und komfortabelsten Bikes im Vergleichstest. In technischen Anstiegen zeigt sich jedoch das hohe Gewicht des SIMPLON Rapcon Pmax Pinion, was das Bike nicht ganz so leichtfüßig klettern lässt, und es braucht viel Körpereinsatz, um das E-Mountainbike in technischen Climbs über Stufen zu manövrieren.

Auf der Geraden kann das SIMPLON Rapcon Pmax Pinion mit hohem Komfort punkten.
Bergab bedarf das E-Mountainbike nur etwas mehr Fahrer-Input, um es in die gewünschte Richtung zu navigieren.

Auf dem Trail hängt man schnell über dem Vorderrad, wodurch viel Gewicht auf der Front lastet. Das Rapcon Pmax Pinion ist auf dem Trail einfach zu handhaben, erfordert nur aufgrund seines hohen Gewichts viel Fahrereinsatz, um aus dem kompakten Bike die gewünschte Agilität herauszukitzeln. Das softe RockShox-Fahrwerk gibt wenig Feedback vom Untergrund und lässt das E-Mountainbike etwas im Federweg umherschwimmen. Dadurch ist viel Bewegung im Fahrwerk und es mangelt dem Fahrer an Gegenhalt. Das macht sich vor allem auf Flowtrails beim Pumpen bemerkbar –der Fahrer-Input verpufft im Fahrwerk. Aber auch bei hohen Geschwindigkeiten im ruppigen Terrain ist das Bike überfordert und staucht sich im Federweg zusammen. Im Vergleich zur Konkurrenz reiht sich das Rapcon Pmax Pinion im Downhill am Ende des Mittelfelds im Test ein. Zudem hat auf unserer Testfahrt das laute Klappern des Akkus im Unterrohr den Fahrspaß reduziert.

Das SIMPLON Rapcon Pmax Pinion kraxelt selbst steile Anstiege im kleinsten Gang nach oben und die Motor-Getriebeeinheit kann mit den stärksten Motoren im Test mithalten.

Größe S M L XL
Oberrohr 550 mm 582 mm 604 mm 625 mm
Sattelrohr 395 mm 400 mm 420 mm 445 mm
Steuerrohr 108 mm 108 mm 118 mm 126 mm
Lenkwinkel 65,0° 65,0° 65,0° 65,0°
Sitzwinkel 79,5° 79,5° 79,5° 79,5°
Kettenstrebe 447 mm 447 mm 447 mm 447 mm
Tretlagerabsenkung 32 mm 32 mm 32 mm 32 mm
Radstand 1.204 mm 1.237 mm 1.262 mm 1.285 mm
Reach 435 mm 466 mm 486 mm 506 mm
Stack 620 mm 625 mm 635 mm 642 mm
Helm Fox Mainframe MIPS Helm | Rucksack Thule Rail Hydration Pack eMTB 18
Shirt POC Reform Enduro | Hose Endura MT500 Burner Hose | Schuhe Five Ten 2.0 Flat
Socken Fox Ranger Sock | Handschuhe Endura FS260-Pro Nemo II

Für wen ist das SIMPLON Rapcon Pmax Pinion 2024 das richtige Bike, für wen nicht?

SIMPLON richtet sich mit dem Rapcon Pmax Pinion vor allem an sportliche Tourenfahrer, die durch den eigenen Konfigurator ihr Bike auf individuelle Vorlieben anpassen wollen. Auch Fahrer, die mit dem Pinion MGU E1.12-Getriebemotor und dem FIT Ultracore 720-Akku Wert auf viel Akkukapazität sowie ein wartungsarmes Antriebssystem legen, werden hier fündig. Für aktive Fahrer ist das Rapcon Pmax Pinion aufgrund des trägen Fahrverhaltens und des schwammigen Fahrwerks nichts, sie sollten sich das etwas sportlichere und agilere BULLS VUCA näher anschauen. Für Rapcon-Fans bietet SIMPLON jedoch noch das Rapcon Pmax TQ und das Rapcon Pmax CX E-MTB an, die wir in einem direkten Vergleich gegeneinander getestet haben.

Fahreigenschaften

DESIGN

  1. unausgewogen
  2. stimmig

HANDHABUNG

  1. umständlich
  2. clever

PREIS/LEISTUNG

  1. schlecht
  2. top

TOUREN- & ALLTAGSTAUGLICHKEIT

  1. niedring
  2. hoch

HANDLING

  1. fordernd
  2. intuitiv

FAHRSPAß

  1. langweilig
  2. lebendig

Einsatzbereich

Schotterweg

Technischer Uphill

Flowtrail Downhill

Technischer Downhill

Das Fazit zum SIMPLON Rapcon Pmax Pinion

SIMPLON bietet mit dem Rapcon Pmax Pinion ein sehr gutes und zuverlässiges Touren-Bike an, das bergauf sowie bergab mit viel Komfort und intuitivem Handling punkten kann. Die wartungsarme Pinion MGU E1.12-Getriebeeinheit ermöglicht dem Fahrer zusätzlich ein unbeschwertes Erlebnis auch nach dem Ride. Durch den umfangreichen Konfigurator kann man das Bike auf persönliche Vorlieben abstimmen. Das weiche Fahrwerk und das geringe Feedback vom Untergrund machen das E-Mountainbike für aktive Fahrer aber weniger attraktiv.

Tops

  • umfangreicher Konfigurator
  • intuitives Handling
  • geringer Wartungsaufwand

Flops

  • klappernder Akku im Unterrohr
  • schwammiges Fahrwerk
  • E-Systemintegration des Displays

Mehr Informationen findet ihr unter simplon.com

Das Testfeld

Einen Überblick über diesen Vergleichstest erhaltet ihr hier: Das beste E-Mountainbike 2024 – Die 27 spannendsten Bikes im großen Vergleichstest

Alle Bikes im Test: BULLS VUCA EVO AM 2 (Zum Test) | BULLS SONIC EVO AM SX-I (Zum Test) | Canyon Strive:ON CFR LTD (Zum Test) | Canyon Torque:ON CF Roczen (Zum Test) | CENTURION No Pogo SL R8000i (Zum Test) | CUBE AMS Hybrid ONE44 (Zum Test) | FLYER Uproc X 8.70 (Zum Test) | FOCUS SAM² 6.9 (Zum Test) | GASGAS ECC 6 (Zum Test) | GIANT Trance X Advanced E+ Elite 0 (Zum Test) | KTM Macina Scarp SX Prime (Zum Test) | Lapierre Overvolt GLP3 (Zum Test) | Merida eOne-Sixty 10K (Zum Test) | Mondraker Neat RR SL (Zum Test) | Moustache Samedi 29 Game 11 FOX (Zum Test) | Orbea WILD M-LTD (Zum Test) | Pivot Shuttle AM Team (Zum Test) | Propain Ekano 2 CF (Zum Test) | RADON RENDER 10.0 HD (Zum Test) | ROTWILD R.X 1000 Ultra (Zum Test) | Santa Cruz Heckler SL XX AXS RSV (Zum Test) | SCOR 4060 ST (Zum Test) | SCOTT Voltage eRide 900 Tuned (Zum Test) | SIMPLON Rapcon Pmax Pinion | Specialized Turbo Levo SL Expert (Zum Test) | Specialized Turbo Levo Pro (Zum Test) | Spherik E-SMT XX AXS (Zum Test)


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Words: Benedikt Schmidt Photos: Peter Walker