Ein E-Trekking-Bike für Wochenendabenteuer, Trail-Spaß und den Alltag. Geht das? Specialized will mit dem Tero X 6.0 eine Antwort auf diese Frage haben und all das vereinen. Ob das vollgefederte E-SUV das schafft und wie es sich gegen die Konkurrenz schlägt, haben wir für euch getestet.

Einen Überblick über unsere SUV-E-Bike-Kaufberatung erhaltet ihr hier: Das beste E-SUV 2024 – 10 E-Bikes im Vergleichstest.

Specialized Turbo Tero X 6.0 | Specialized 2.2/710 Wh | 130/120 mm (v/h)
26,5 kg in Größe L | 6.200 € | Hersteller-Website

Die berühmte kalifornische Fahrradmarke Specialized ist nicht nur für ihre Bikes im Premium-Segment bekannt, sondern steckt auch so viel Entwicklungskapazitäten in E-Bikes wie kaum ein anderer Hersteller. Statt einfach nur einen Rahmen zu entwerfen und ihn mit den besten Parts zu bestücken, die der Markt gerade zu bieten hat, zeichnen sich Specialized-Bikes vor allem durch die ganzheitliche Herangehensweise aus. Schon immer stand das Zusammenspiel aller Teile im Vordergrund. So hat Specialized nicht nur ein spannendes Alleinstellungsmerkmal geschaffen, sondern auch die Möglichkeit, auf ganz individuelle Anforderungen einzugehen. Damit bleibt die kalifornische Bike-Brand unabhängig vom Entwicklungsfokus sowie der -geschwindigkeit anderer Hersteller und hat stets die Daten- und Wissenshoheit über das Nutzungsverhalten ihrer Bikes – und natürlich über den gesamten Prozess von Entwicklung bis hin zum Verkauf. Auch in Service-Fällen ist der Ansprechpartner sofort klar.
Das neue Specialized Tero X wurde wie alle E-Bikes der Marke nach der ganzheitlichen Denkweise entwickelt und soll noch sportlicher und vielseitiger sein als das Hardtail Turbo Tero, das unser Schwestermagazin DOWNTOWN bereits getestet hat. Das Tero X ist zwar als vollgefedertes Trekking-Bike die logische Weiterentwicklung des Tero-Hardtail-Portfolios, dennoch sind die Kalifornier die Extra-Meile gegangen und haben mit einem weißen Blatt Papier angefangen. Das Bike ist von Grund auf neu designt, da sie keine Kompromisse eingehen wollen. Egal, ob komfortables Cruisen oder Lasten transportieren, das Tero X soll in allen Situationen mit einem souveränen Handling und einem hohen Spaßfaktor überzeugen – zumindest so die Intention von Specialized. Das Tero X gibt es in 3 verschiedenen Ausstattungsvarianten, die sich in der Motorleistung und der Akkukapazität unterscheiden. Das Specialized Tero X 4.0 markiert für verhältnismäßig günstige 4.200 € den Einstieg und kommt mit 50 Nm und 530-Wh-Akku. Darüber ordnet sich das Tero X 5.0 mit 70 Nm und 710-Wh-Akku (5.000 €) ein. Wir haben das 6.200 € teure Topmodell Tero X 6.0 mit einem Drehmoment von 90 Nm und 710-Wh-Akku getestet, das 26,5 kg auf die Waage bringt und nach dem ROTWILD R.C1000 das leichteste Bike im Testfeld ist.

Was macht das Specialized Tero X 6.0 so besonders?

Das Specialized Tero X 6.0 ist ein echter Wolf im Schafspelz. Die Entwickler haben es geschafft, dem Tero X waschechte E-MTB-Gene einzupflanzen. Dafür greifen sie auf jahrelanges Know-how aus dem E-MTB-Bereich zurück und verbauen den kraftvollen Specialized 2.2-Motor mit 90 Nm Drehmoment, der für das Turbo Levo entwickelt wurde. Gespeist wird er von einem 710-Wh-Akku, der nach unten aus dem Unterrohr entnommen werden kann. Untypisch für Specialized, aber sinnvoll: Der Akku ist durch einen Schlüssel gesichert. Auch optisch hat man es beim Tero X auf den ersten Blick eher mit einem E-MTB zu tun als mit einem bulligen E-SUV. Specialized setzt auf einen geschwungenen Alurahmen und einen Eingelenker-Hinterbau, der das Hinterrad mit einer festen Schwinge über ein einziges Hauptlager mit dem Dämpfer verbindet. Der dominante Dämpfer, der horizontal im Rahmen liegt, ist ein zentrales Element und springt sofort ins Auge. Aber auch viele andere Komponenten kommen aus dem High-End-E-MTB-Segment, wie etwa die hochwertige RockShox Lyrik Select+ Federgabel, die bissigen SRAM CODE RSC-Vierkolbenbremsen oder die SRAM X01 12-fach-Schaltung. Da beneiden sogar ein paar Bikes aus unserem Budget MTB-Test bis 7.000 € das Tero X 6.0 um die hochwertigen MTB-Parts.

Die SRAM CODE RSC-Vierkolbenbremse lässt sich super dosieren und sorgt selbst bei langen Abfahrten für hohe Bremskraft und Standfestigkeit. Allerdings kommt die 180 mm große Bremsscheibe am Heck bei sehr schweren Fahrern und langen Abfahrten an ihre Grenzen, weshalb in diesem Fall lieber auf eine Scheibe mit 200 mm aufgerüstet werden sollte.
Der Akku ist ganz untypisch für Specialized mit einem Schlüssel gegen Langfinger gesichert. Durch einen cleveren Mechanismus ist der Akku verriegelt und kann einfach aus dem Unterrohr nach unten entnommen werden.
Hier können sich einige E-MTBs 20 mm abschneiden. Die Sattelstütze mit ihren massiven 190 mm Hub sorgt nicht nur für ordentlich Bewegungsfreiheit auf dem Trail, sondern auch für leichtes Auf- und Absteigen.

Die Vollausstattung am Specialized Tero X 6.0 tritt durch das sportliche Erscheinungsbild in den Hintergrund und versucht nicht, den Fahrer mit maximaler Ergonomie abzuholen. Winkelverstellbarer Vorbau, Akkuentnahme nach oben oder gar ein tiefer Durchstieg? Fehlanzeige. Trotzdem ist bei der Vollausstattung alles da, was man braucht, und das in einer hohen Qualität. So wurden die Alu-Schutzbleche weit nach unten gezogen, um nasse Hosen bei sportlicher Fahrt durch Pfützen zu vermeiden. Der Gepäckträger hat nur seitliche Befestigungsmöglichkeiten für zwei Taschen oder Körbe, aber das mit Absicht. Für eine optimale Gewichtsverteilung muss die Last möglichst tief und mittig über der Radachse platziert werden. Für mehr Stauraum kann man über die im Steuerrohr versteckte Befestigung ein optionales Front-Rack montieren und weitere 10 kg vor dem Lenker transportieren – beim Tero X habt ihr immerhin eine zulässige Zuladung von 136 kg. Beim gemütlichen CENTURION Country R3000i LX passt der Frontgepäckträger noch perfekt zur Optik, beim Tero X trübt das weit nach vorne ausladende Rack etwas das sportliche Erscheinungsbild. Man würde ja auch nicht bei einem Ferrari einen Dachträger montieren. Wer noch zusätzliches Gepäck befördern möchte, kann dank Freigabe einen Anhänger mit weiteren 60 kg transportieren. Der Seitenständer punktet mit seinem stabilen Stand auch unter Beladung. Das Frontlicht mit Fernlicht-Funktion sitzt gut positioniert unter dem Vorbau, nur die vielen Kabel stören das cleane Erscheinungsbild etwas. Das Rücklicht mit integriertem Bremslicht ist weit unten angebracht und etwas mickrig im Vergleich zu den besten Lichtsystemen im Testfeld.

Das Frontlicht mit Fernlicht-Funktion sitzt gut positioniert unter dem Vorbau und sorgt für hell erleuchtete Straßen bei Nacht.
Das am Vorbau zentral angebrachte MasterMind TCD-Display zeigt alle wichtigen Informationen wie Geschwindigkeit, Akkustand und Fahrmodi an, nur eine Navigationsfunktion hat es nicht. Dafür kommt das Bike mit einem umfangreichen Connectivity-Angebot.
Der Gepäckträger am Tero X 6.0 hat nur seitliche Befestigungsmöglichkeiten, die zu einer optimalen und tiefen Gewichtsverteilung beitragen sollen.

Tuning-Tipp: Specialized/Fjällräven Coolcave-Fahrradkorb mit Specialized/Fjällräven Cave Lid Pack für super festen Sitz und viel Fersenfreiheit

Specialized Turbo Tero X 6.0

6.200 €

Ausstattung

Motor Specialized 2.2 90 Nm
Akku Specialized U2-710 710 Wh
Display MasterMind TCD
Federgabel RockShox Lyrik Select+ 130 mm
Dämpfer RockShox Deluxe Select+ 120 mm
Sattelstütze X-Fusion Manic 150 – 190 mm
Bremsen SRAM Code RSC 200/180 mm
Schaltung SRAM X01 Eagle 1x12
Vorbau Specialized Stealth 75 mm
Lenker Specialized Trail 720 – 750 mm
Laufradsatz Roval Traverse 29"/27,5"
Reifen Specialized Ground Control Grid T7 2,35"

Technische Daten

Größe S M L XL
Gewicht 26,5 kg
Max. Gewicht Fahrer/Equipment 136 kg
Anhänger-Freigabe ja
Ständeraufnahme ja

Besonderheiten

– Lezyne Lichtanlage mit Fernlicht und Bremslicht
– optionaler Frontgepäckträger
– 27,5″ Laufräder in Größe S

Größe S M L XL
Oberrohr 570 mm 602 mm 637 mm 666 mm
Sattelrohr 380 mm 400 mm 420 mm 440 mm
Steuerrohr 135 mm 115 mm 135 mm 150 mm
Lenkwinkel 67° 67° 67° 67°
Sitzwinkel 78° 78° 77° 77°
Kettenstrebe 460 mm 460 mm 460 mm 460 mm
Tretlagerabsenkung 23 mm 41 mm 41 mm 41 mm
Radstand 1.195 mm 1.228 mm 1.258 mm 1.282 mm
Reach 439 mm 468 mm 490 mm 509 mm
Stack 610 mm 626 mm 644 mm 658 mm

Was kann das Specialized Tero X 6.0, was die anderen Bikes nicht können?

Die E-MTB-Gene des Specialized Tero X 6.0 spürt man bereits beim ersten Draufsitzen. Die Geometrie erinnert an ein herkömmliches E-MTB, denn der lange Reach, der steile Sitzwinkel und die niedrige Front zwingen den Fahrer in eine sportliche, vorgebeugte Sitzposition und jeder, der schon einmal mit einem Mountainbike unterwegs war, fühlt sich sofort wohl. Die Sitzposition sorgt für eine ausbalancierte Gewichtsverteilung, vor allem dann, wenn man sportlicher mit dem Bike umgehen will. Das Tero X punktet mit einer hohen Trail-Performance und ist das einzige Bike im Testfeld, mit dem man schneller auf unbefestigten Pfaden durchs Unterholz pflügen will als über gut angelegte Waldwege – einfach, weil es Spaß macht. Dank den standfesten SRAM CODE RSC-Vierkolbenbremsen mit 200/180-mm-Bremsscheiben kommt man immer sicher zum Stehen, und selbst wenn man es ruppiger angehen lässt, hält die Vollausstattung fest an ihrer Position. Lediglich der Ständer klappert ein wenig. Zur hohen Trail-Performance und dem intuitiven Handling tragen auch die gemischten Laufradgrößen von 29” an der Front und 27,5” am Heck bei, die normalerweise nur an E-MTBs zu finden sind. Diese Kombination vereint gute Überrolleigenschaften vorne mit einem wendigen Heck. Das Tero X schafft es, ein fettes Grinsen ins Gesicht zu zaubern, das man so leicht nicht mehr weg bekommt – es bringt mit Abstand den meisten Fahrspaß im gesamten Testfeld. Eine absenkbare Sattelstütze mit satten 190 mm Hub bietet ordentlich Bewegungsfreiheit auf dem Trail, aber auch an der Ampel erleichtert das Absenken des Sattels das Anhalten und Anfahren ungemein. Die knackige SRAM X01 12-fach-Schaltung bietet eine hohe Bandbreite. In Kombi mit dem hauseigenen Specialized 2.2-Motor und 90 Nm lassen sich auch die steilsten Anstiege ohne eine Schweißperle meistern. Dabei überzeugt der kraftvolle Motor mit einem feinfühligen und natürlichen Ansprechverhalten, bei dem Einsteiger nicht überfordert werden. Das schluckfreudige RockShox-Fahrwerk mit 130 mm vorne und 120 mm hinten macht nicht nur auf dem Trail eine gute Figur, sondern spendet sowohl im Sitzen als auch im Stehen viel Komfort.

Wenn das Specialized Tero X 6.0 die Wahl hat, bevorzugt es, abseits der Straße unterwegs zu sein. Es macht aber in nahezu jedem anderen Einsatzbereich eine sehr gute Figur.

Das Tero X schafft es, ein fettes Grinsen ins Gesicht zu zaubern, das man so leicht nicht mehr weg bekommt – es bietet mit Abstand den meisten Fahrspaß im gesamten Testfeld.

Hat man seine Taschen gepackt und ist ins nächste Abenteuer unterwegs, fährt sich das Tero X 6.0 auch mit Gepäck stabil. Allerdings sorgt der kurze Hinterbau dafür, dass große Taschen weit nach vorne kommen und man leicht mit den Fersen dagegen schlägt. Am besten greift ihr wie wir zum Specialized/Fjällraven Coolcave-Fahrradkorb (80 €) mit dem Specialized/Fjällraven Cave Lid Pack (70 €). Die Körbe sitzen super fest und bieten viel Fersenfreiheit, sodass auch Fahrer mit großen Füßen nicht anstoßen. Neben Transportmöglichkeiten für sein Expeditionsequipment benötigt man auch gutes Kartenmaterial, um den richtigen Weg zu finden. Beim Tero X müsst ihr leider noch altmodisch auf die Landkarte zurückgreifen oder euch anderweitig behelfen, denn es ist das einzige Bike im Test ohne Navigationsfunktion. Andere wichtige Informationen wie Geschwindigkeit, Akkustand und gewählter Fahrmodus werden über das gut ablesbare und zentral am Vorbau montierte MasterMind TCD-Display angezeigt. Trotz der fehlenden Navigationsfunktion kommt das Specialized Tero X mit einem umfangreichen Connectivity-Paket. Per Update soll bald das Smart Control-Feature verfügbar sein, das es bereits in der alten Specialized Mission Control-App gab. Hier trägt man einfach die Strecke, Höhenmeter und Akku-Restkapazität ein, die am Zielort noch zur Verfügung stehen soll, und der Motor regelt die Unterstützungsleistung automatisch. Auch die Motoreinstellungen lassen sich umfangreich anpassen: So lassen sich die unterschiedlichen Unterstützungsstufen Eco, Trail und Turbo in Sachen maximaler Motorleistung, Ansprechverhalten und Fahrgefühl auf eigene Vorlieben einstellen. Hat man den Gipfel erorbert und parkt das Bike an der Alm, kann man den Kaiserschmarrn ganz in Ruhe genießen, denn durch die System-Lock-Funktion kann der Motor nur noch per App oder über einen PIN-Code an der Lenkerfernbedienung aktiviert werden. Wird das Bike im gesperrten Zustand bewegt, ertönt ein Alarmton. Diebe aufgepasst!

Das Tero X 6.0 sorgt mit seinem intuitiven Handling für maximalen Fahrspaß und zaubert dem Fahrer ein Grinsen ins Gesicht.

Für wen ist das Specialized Tero X 6.0 das richtige SUV-E-Bike?

Das Specialized Tero X 6.0 spricht durch seine sehr guten Allround-Eigenschaften eine breite Zielgruppe an und erfüllt nahezu jede Anforderung. Aber vor allem aktive Fahrer, die die sportlichen Ambitionen des Bikes zu nutzen wissen, werden mit dem Tero X ihre Freude haben. Ihr sucht insgeheim ein E-MTB und habt schon etwas Trail-Erfahrung, wollt aber ein Bike, um täglich damit zur Arbeit pendeln zu können und auch mal etwas transportieren? Dann ist das Tero X eine gute Wahl.

Fazit zum Specialized Tero X 6.0

Mit dem Specialized Tero X 6.0 ist Fahrspaß garantiert. Egal, ob in der Stadt, auf Forstwegen oder auf Abwegen in der Natur – das Tero X bietet ein sehr breites Einsatzgebiet. Die Vollausstattung ist zwar auf das Minimale beschränkt, punktet aber mit hoher Qualität. Seine Stärken spielt das Bike aus, wenn man seine eigene Komfortzone verlässt, und es glänzt mit hohem Komfort und intuitivem Handling abseits der Straßen. Die E-MOUNTAINBIKE-Testcrew überrascht sich selbst: Hier triumphieren die Emotionen über die Vernunft – klarer Testsieg!

Tops

  • maximaler Fahrspaß abseits befestigter Wege
  • breites Einsatzgebiet
  • hochwertige und potente Komponenten aus dem MTB-Bereich
  • moderner sportlicher Look

Flops

  • für gemütliche Fahrer zu sportliche Sitzposition
  • keine Navigationsfunktion
  • Ferse stößt bei großen Heckgepäckträger-Taschen an
  • Kabelsalat vor dem Lenker

Mehr Informationen findet ihr unter specialized.com

Das Testfeld

Einen Überblick über diese SUV-E-Bike-Kaufberatung erhaltet ihr hier: Das beste E-SUV 2024 – 10 E-Bikes im Vergleichstest.

Alle Bikes im Test:
ADVANCED Trekking Pro FS Wave | BULLS Vuca EVO FSX 1 | CENTURION Country R3000i LX | CONWAY CAIRON SUV FS 7.7 | FLYER Goroc TR:X 8.63 | GIANT Stormguard E+ 1 | Moustache J. All | Riese & Müller Delite 4 GT Touring | ROTWILD R. C1000 TOUR | Specialized Turbo Tero X 6.0


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Words: Mike Hunger Photos: Jan Richter, Robin Schmitt

Über den Autor

Mike Hunger

Von Slopestyle und Landschaftsfotografie, hin zu Enduro und Actionfotografie. Mike probiert gerne neue Dinge aus und hat eine Vorliebe für Action. Und Handwerk: So zieht es ihn mit seinem Syncro-Van, den er selbst restauriert und umgebaut hat, regelmäßig auf verschiedenste Roadtrips. Natürlich immer mit dabei ist sein Bike und seine Kamera, um die feinsten Trails von Italien bis in die Alpen unter die Stollen zu nehmen und die schönsten Momente festzuhalten. Durch seine Ausbildung als Industriemechaniker, seiner Erfahrung aus dem Radsport und seinen Foto-Skills kann er das Know-How perfekt in den journalistischen Alltag umsetzen und testet jetzt als Redakteur die neuesten Bikes und Parts. Als “Foto-Nerd” hält er außerdem die Tests fotografisch fest und sorgt im Magazin für geiles Bildmaterial.