Moustache geht schon immer eigene Wege. So auch beim neuen E-Bike J, bei dem der Rahmen nur aus zwei Teilen besteht und die Franzosen auf ein innovatives Fertigungsverfahren und lokale Herstellung setzen. Doch wie kann sich das Alu-Guss-Bike gegen die hochkarätige Konkurrenz behaupten?

Einen Überblick über unsere SUV-E-Bike-Kaufberatung erhaltet ihr hier: Das beste E-SUV 2024 – 10 E-Bikes im Vergleichstest.

Moustache J. all | Bosch Performance Line /625 Wh | 120/115 mm (v/h)
32,3 kg in Größe L | 6.199 € | Hersteller-Website

Moustache kennt sich aus mit E-Bikes – die Franzosen bauen nämlich nur Bikes mit Motor. Sie haben von performanten E-MTBs, über Lastenräder, bis hin zu City-Bikes alles im Programm – sogar ein Tandem mit E-Antrieb ist im Portfolio zu finden. Der neueste Wurf aus dem Hause Moustache hört auf den Namen J. Die Vision war es, ein Tiefeinsteiger-E-Bike mit Vollfederung und klaren Linien zu entwickeln. Ganz oben im Lastenheft stand unter anderem die regionale Herstellung, um die Wege möglichst kurz zu halten. Dafür hat Moustache das Alu-Guss-Verfahren bei der Herstellung von Bikes in Frankreich wiederbelebt und lässt den kompletten Hauptrahmen aus flüssigem Aluminium, das in einer Form erstarrt, entstehen. Der Hinterbau wird ebenfalls gegossen, beherbergt den Motor und sorgt für 120 mm Federweg. Vom Gießen des Alurahmens bis hin zur Montage des fertigen Bikes werden alle Schritte in Frankreich durchgeführt und laut eigener Aussage statt 10.000 km für einen Rahmen aus Fernost nur rund 1.000 km pro Rahmen zurückgelegt. Das Moustache E-Bike J ist in drei Modellen erhältlich: On, All und Off. Denkt man sich jetzt noch den Zusatz „-road“ dazu, weiß man direkt, für welchen Einsatzbereich die Modelle gedacht sind. Das von uns getestete J. all SUV-E-Bike ist ein Mix der beiden anderen Versionen und kommt mit Gepäckträger, Schutzblechen und grobstolligen Reifen und soll damit alle drei Einsatzszenarien miteinander verschmelzen lassen – wie das Alu, aus dem es gegossen wurde. Nicht nur in der Fertigungsmethode geht Moustache neue Wege, das J ist auch das erste Bike der Franzosen, das über einen Online-Konfigurator in der Ausstattung auf die eigenen Wünsche angepasst werden kann. So lassen sich neben der Farbe auch die Akku-Größe, Antriebsart oder Zubehörteile wie Gepäckträger auswählen. Mit seinen 32,3 kg ist das Moustache E-Bike J. all nach dem GIANT Stormguard das zweitschwerste Bike im Testfeld. Für 6.199 € seid ihr der neue Besitzer, in der Grundausstattung geht es bereits bei 5.199 € los.

Was macht das Moustache E-Bike J. all so besonders?

Wieso das Moustache J so heißt, wie es heißt, wird beim Blick auf den Rahmen klar. Der Rahmen mit dem tiefen Durchstieg hat die Form eines J – zumindest mit ein bisschen Fantasie. Außerdem steht es für Nouveau Jour, also einen neuen Tag. Im Hinblick auf die Moustache-Nomenklatur, die sich am Wochentag orientiert, macht das deutlich, dass Moustache sich hier weiter aus dem Fenster gelehnt hat als sonst. Der Rahmen besteht nur aus zwei Teilen und ist so simplifiziert, wie es nur geht. Das Guss-Verfahren ist für Moustache und für die Fahrrad-Branche eine kaum gebräuchliche Technik, aber erfordert kein Zusammenfügen von mehreren Rohren durch Schweißen. Somit birgt das Verfahren in der Regel auch weniger potenzielle Schwachstellen. Der in Frankreich gegossene Rahmen ist durch die Wabenstruktur im Inneren sehr verwindungssteif. Anschraubpunkte für den Bosch Range Extender mit 250 Wh konnten direkt mit eingegossen werden, und auf dem Akku-Cover, unter dem der 625-Wh-Akku Platz findet, sitzt der Flaschenhalter. In der günstigen Basisausstattung kommt das Moustache J mit dem kleineren 500-Wh-Akku.Die Hinterbau-Schwinge erinnert durch die massive Einarmschwinge an ein Motorrad, ist ebenfalls aus Alu gegossen und wird nur durch den Dämpfer und das Hauptlager mit dem Hauptrahmen verbunden – das sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen E-Bike wird der Motor vom Hinterbau aufgenommen statt im Hauptrahmen zu sitzen. So ist der Bosch Performance Line-Motor ebenfalls Teil der ungefederten Masse wie die Kurbeln und Pedale. Auch der Riemen ist komplett von der Kinematik entkoppelt, und der Rahmen braucht kein Trennschloss, um den Riemen einzufädeln. Dank der starren Verbindung ist ein Riemenspanner überflüssig, zum Spannen kann einfach die hintere Achsaufnahme in der horizontalen Ebene verschoben werden.

Der Rahmen ist nicht aus Alurohren geschweißt, sondern besteht nur aus zwei Teilen, die in einem speziellen Alu-Guss-Verfahren in Frankreich gefertigt werden.
Der Bosch Performance Line-Motor sitzt untypisch in der Hinterradschwinge des Moustache J und ist somit Teil der ungefederten Masse. Mit seinen 75 Nm ist er nicht ganz so kraftvoll wie das CX-Pendant.
Die Enviolo TR-Nabenschaltung mit einer Bandbreite von 380 % reicht in der Ebene völlig aus. Wird es steiler, geht dem Motor in Verbindung mit der Nabenschaltung dann aber langsam die Puste aus.

Zu dem lokalen Ansatz passt es gut, dass die Franzosen das J wie all ihre Bikes mit vielen eigenen Komponenten ausstatten. Allen voran der Magic Grip Control-Luftdämpfer, der optimal auf die Hinterbaukinematik abgestimmt wurde. Er wird in fast allen Moustache-Bikes verbaut und hat schon oft mit einem Fliegenden-Teppich-Gefühl überzeugt. Ob es das Moustache E-Bike J. all auch schafft, uns wie Aladdin fühlen zu lassen, erfahrt ihr gleich. Natürlich darf auch der Namensgeber der Marke an dem SUV-E-Bike nicht fehlen: der Schnurrbart-förmige Lenker. An ihm sind die Bosch LED-Remote und der Drehgriff für die Enviolo-Nabenschaltung befestigt, trotz der vielen Kabel ist die Integration gut gelungen und diese laufen direkt am Vorbau in den Rahmen. Zum cleanen Erscheinungsbild trägt auch die Trelock-Lichtanlage bei: Das Frontlicht verschmilzt mit dem Vorbau und das Rücklicht sitzt gut sichtbar auf dem Schutzblech. Die Alu-Schutzbleche sorgen für trockene Hosen, wenn man die ein oder andere Pfütze mitnimmt. Neben dem cleanen Erscheinungsbild fällt besonders der Gepäckträger ins Auge. Er ist Teil der gefederten Masse, und so sollte die teure Vase eurer Tante unversehrt ankommen, die sich seitlich in Taschen oder auf dem Träger verstauen lässt. Dabei solltet ihr aber lieber mit leichtem Gepäck reisen, denn das Moustache J. all hat mit 102 kg die niedrigste maximale Zuladung im Testfeld.

Beim Durchsteigen muss der Fuß deutlich höher angehoben werden, als bei anderen Bikes im Test. Das ist dem Motor und dem Luftdämpfer geschuldet, die unter dem Hauptrahmen sitzen.
Bei aktivierter Navigation werden über das große Bosch Kiox 500-Display schematische Weghinweise angezeigt, die das Abbiegen erleichtern.
Die Zwei-Kolbenbremsen in Kombination mit den kleinen 180-mm-Bremsscheiben erfordern hohe Bedienkräfte und bieten zu wenig Bremspower.
Der Gepäckträger sticht nicht nur ins Auge, sondern ist auch Teil der gefederten Masse, so bleiben eure Gegenstände, die ihr transportiert, immer heile.

Moustache J. all

6.199 €

Ausstattung

Motor Bosch Performance Line 75 Nm
Akku Bosch PowerTube 625 Wh
Display KIOX 500
Federgabel SR Suntour XCR 34 120 mm
Dämpfer Moustache Magic Grip Control 115 mm
Sattelstütze EXAFORM 150 mm
Bremsen Hydraulische 2-Kolbenbremse 180 mm
Schaltung Enviolo TR stufenlos 3,8
Vorbau winkelverstellbar 120 mm
Lenker Moustache 700 mm
Laufradsatz Just 27,5"
Reifen Schwalbe Johnny Watts 2,6"

Technische Daten

Größe S M L
Gewicht 32,3 kg
Zul. Gesamtgewicht 135 kg
Max. Gewicht Fahrer/Equipment 102 kg
Anhänger-Freigabe nein
Ständeraufnahme ja

Besonderheiten

– Trelock-Lichtanlage
– Riemenantrieb
– Online-Konfigurator
– Range-Extender kompatibel

Größe S M L
Oberrohr 600 mm 600 mm 600 mm
Sattelrohr 460 mm 460 mm 460 mm
Steuerrohr 180mm 180mm 180mm
Lenkwinkel 66° 66° 66°
Sitzwinkel 69,6° 69,6° 69,6°
Kettenstrebe 515 mm 515 mm 515 mm
Tretlagerhöhe 327 mm 327 mm 327 mm
Radstand 1.210 mm 1.210 mm 1.210 mm
Reach 361 mm 361 mm 361 mm
Stack 661 mm 661 mm 661 mm

Was kann das Moustache E-Bike J. all?

Beim ersten Aufsteigen muss man das Bein höher schwingen als bei den anderen Tiefeinsteigern im Test. Grund hierfür ist der Motor, der samt Federung unter dem Durchstieg im Hauptrahmen sitzt. Nimmt man im Sattel Platz, erinnert das Moustache E-Bike J. all an ein klassisches Hollandrad, die Sitzposition fühlt sich sehr komfortabel und entspannt an. Der Lenker kommt einem mit der typischen Moustache-Form etwas entgegen und sorgt so, trotz langem Radstand, für ein kompaktes Gefühl. Durch den winkelverstellbaren Vorbau lässt sich der Lenker für kleinere Fahrer noch näher Richtung Sattel holen – perfekt also, wenn der E-SUV-Tiefeinsteiger von mehreren Fahrern genutzt wird. Die gute Rundumsicht verleiht viel Sicherheit und so bekommt man Lust, gemütlich zu cruisen und die Gegend zu erkunden. Gemütlich ist das Stichwort, denn der Bosch Performance Line-Motor mit 75 Nm schiebt zwar durchzugsstark, aber nicht so brachial an wie der große Bruder Bosch Performance Line CX, der z. B. im Centurion Country R3000i LX steckt. Die Enviolo TR-Nabenschaltung lässt euch entspannt an der Ampel in einen niedrigeren Gang wechseln, ohne zu treten. Nimmt man einen steilen Anstieg in Angriff, um den Sonnenuntergang über der Stadt zu genießen, begrenzt einen die Enviolo TR allerdings mit der schmalen Bandbreite von 380 %. In Verbindung mit dem großen Kettenblatt vorn und dem nicht so kraftvollen Motor wird man an steilen Bergen zusehends langsamer, bis der Motor schließlich unter zu geringer Trittfrequenz einbricht und nichts mehr geht. Hier kommt die Schiebehilfe ins Spiel, die einen nicht im Stich lässt und das Bike kraftvoll die fehlenden Meter empor schiebt, um doch noch die letzten Sonnenstrahlen einzufangen. Abseits von befestigten Wegen wird es schnell mal steil, hierfür würden wir die 800 € günstigere Kettenschaltung empfehlen.

Das Moustache J. all punktet mit einer guten Rundumsicht, die zum Cruisen und Beobachten der Natur einlädt.

Fahrspaß kommt am Moustache J. all eher auf gemächlichen Touren über Schotterstraßen auf. Hier punktet es vor allem mit intuitivem Handling und hohem Langstreckenkomfort.

Auf schmalen Pfaden macht das J. all SUV-E-Bike mit seiner Vollfederung und den profilierten Schwalbe Johnny Watts-Reifen eine gute Figur. Schlägt man sich durch den Wald, der genauso grün ist wie der Lack des Moustache, kommt das Fahrwerk an seine Grenzen. Ist man auf Pfaden unterwegs, auf denen man sich im Stehen sicherer fühlt, ändert sich das Fahrverhalten spürbar. Durch die ausgefallene Hinterbau-Konstruktion arbeitet das Heck vor allem unter Last auf dem Sattel. Steht man nun auf, belastet man durch die Position der Kurbel und des Motors vor allem die ungefederte Masse des Hinterbaus. Zudem wird das Gewicht des Fahrers beim stehenden Fahren weiter nach vorne verlagert und mehr über die Front gefedert, was zu einer Dysbalance führt. Das Heck fühlt sich bei stehender Fahrt eher hart an und lässt keine schnelle Fahrweise auf ruppigen Wegen zu. Zu schnell sollte man ohnehin nicht werden, da die Zwei-Kolbenbremsen in Kombination mit den kleinen 180-mm-Bremsscheiben für zu wenig Bremspower sorgen und hohe Bedienkräfte erforderlich sind. Auch unter Beladung sollte man die Hände lieber am Lenker behalten und keine freihändigen Fahrmanöver à la Evel Knievel versuchen, da die Front des Bikes sonst unkontrolliert zu flattern beginnt. Fahrspaß kommt am Moustache E-Bike J. all ohnehin eher auf gemächlichen Touren über Schotterstraßen auf. Hier punktet es vor allem mit intuitivem Handling und hohem Langstreckenkomfort. Für Mehrtagestouren sollte man den 625-Wh-Akku mit dem 250 Wh großen Range Extender erweitern. Für den Trip ins Unbekannte liefert Bosch über die E-Bike Flow-App das passende Kartenmaterial, mit dem sich Routen planen und erstellen lassen. Das große Bosch Kiox 500-Display zeigt dann bei aktivierter Navigation schematische Weghinweise an, die ein Abbiegen erleichtern. Für den kurzen Mittags-Stopp auf der Hütte kann man durch die eBike Lock-Funktion den Motor lahmlegen und das Bike so besser gegen Langfinger schützen. Außerdem kommt das sonst optionale Bosch ConnectModule-Modul mit GPS serienmäßig zum Einsatz, womit das Bike im Fall der Fälle getrackt werden kann. Dafür werden Abokosten nach den ersten 12 kostenlosen Monaten von 4,99 € pro Monat oder von 39,99 € jährlich fällig.

Ist man mit dem Moustache J. all auf schmalen Pfaden unterwegs, kommt das Fahrwerk schnell an seine Grenzen. Es bevorzugt lieber die gemächliche Gangart.

Tuning-Tipp:Wählt die Kettenschaltung und investiert die 800 gesparten Euro der Nabenschaltung in ein 20 jähriges Bosch eBike Alarm Abo – Stonks ↗

Für wen ist das Bike?

Das Moustache J. all SUV-E-Bike hebt sich vor allem durch die innovative Fertigungsmethode im Alu-Guss-Verfahren und der lokalen Herstellung in Frankreich ab. Das spricht umweltbewusste E-Biker an. In Sachen Komfort und Langstreckentauglichkeit auf gemächlichen Touren über Schotterwege kann das J. all punkten. Wer viel in hügeligem Terrain unterwegs ist, sollte auf jeden Fall zur Kettenschaltung für bessere Uphill-Performance greifen und spart sich obendrein noch 800 €. Wer sich in das Moustache E-Bike J verliebt hat, aber ein potenteres Bike sucht, sollte sich das J-Off genauer anschauen, das viele Mängel des J. all beseitigt.

Fazit zum neuen Moustache J. all SUV E-Bike

Moustache versucht mit dem J. all on- und offroad ein ökologisches Konzept und innovative Fertigungstechnologie in einem Bike zu vereinen. In flachen Regionen und bei gemächlicher Fahrweise geht das Konzept voll auf. Im anspruchsvollen Terrain begrenzt die Ausstattung das Bike, und sowohl das Fahrwerk als auch die Bremsen kommen an ihre Grenzen. So ganz dem „All“ im Namen wird das nicht gerecht, aber für mehr Offroad-Performance hat Moustache ja auch noch das potentere J-Off im Portfolio.

Tops

  • E-Bike aus regionalem Anbau
  • hoher Langstreckenkomfort in der Ebene
  • modernes Design mit hohem Wiedererkennungswert

Flops

  • geringe Bandbreite der Enviolo-Nabenschaltung
  • zu wenig Bremspower
  • Hinterbau spricht nur im Sitzen gut an
  • Lenkerflattern unter Beladung

Mehr Informationen findet ihr unter moustachebikes.com

Das Testfeld

Einen Überblick über diese SUV-E-Bike-Kaufberatung erhaltet ihr hier: Das beste E-SUV 2024 – 10 E-Bikes im Vergleichstest.

Alle Bikes im Test
ADVANCED Trekking Pro FS Wave | BULLS Vuca EVO FSX 1 | CENTURION Country R3000i LX | CONWAY CAIRON SUV FS 7.7 | FLYER Goroc TR:X 8.63 | GIANT Stormguard E+ 1 | Moustache J. All | Riese & Müller Delite 4 GT Touring | ROTWILD R. C1000 TOUR | Specialized Turbo Tero X 6.0


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Words: Mike Hunger Photos: Jan Richter, Robin Schmitt

Über den Autor

Mike Hunger

Von Slopestyle und Landschaftsfotografie, hin zu Enduro und Actionfotografie. Mike probiert gerne neue Dinge aus und hat eine Vorliebe für Action. Und Handwerk: So zieht es ihn mit seinem Syncro-Van, den er selbst restauriert und umgebaut hat, regelmäßig auf verschiedenste Roadtrips. Natürlich immer mit dabei ist sein Bike und seine Kamera, um die feinsten Trails von Italien bis in die Alpen unter die Stollen zu nehmen und die schönsten Momente festzuhalten. Durch seine Ausbildung als Industriemechaniker, seiner Erfahrung aus dem Radsport und seinen Foto-Skills kann er das Know-How perfekt in den journalistischen Alltag umsetzen und testet jetzt als Redakteur die neuesten Bikes und Parts. Als “Foto-Nerd” hält er außerdem die Tests fotografisch fest und sorgt im Magazin für geiles Bildmaterial.