What’s hot – what’s not? Welche Themen und Trends bewegen euch? Welche Marke ist 2022 der König in euren Garagen? Wir haben uns an die Auswertung von über 12.000 Rückmeldungen gemacht und liefern euch die spannendsten Erkenntnisse und Antworten aus der Leserumfrage 2022!
Wie schon in den letzten Jahren, sind wir auch dieses Mal wieder ziemlich überwältigt von euren Rückmeldungen. Ganze 12.338 Teilnehmer aus 87 Ländern haben wir dieses Jahr gezählt! Dass ihr die Beantwortung von bis zu 90 Fragen auf euch genommen habt, ist für uns keine Selbstverständlichkeit – deshalb hier erstmal ein ganz großes Dankeschön für eure Teilnahme. Auch wenn wir euch mit einem dicken Preis zur Teilnahme gelockt haben, hoffen wir doch, dass ihr dahinter auch eine Chance für euch seht. Die Chance nämlich, die E-Mountainbikewelt aktiv mitzugestalten. Denn wir tapezieren mit den Ergebnissen nicht nur unser Office, sondern ziehen die Erkenntnisse vor allem für die Auswahl von Testbikes oder die Ausrichtung unserer Ausgaben heran. Außerdem: Wir sind nicht die einzigen, die sich brennend für eure Interessen und Anliegen interessieren. Auch viele Hersteller greifen auf die Ergebnisse unserer Umfrage zurück, um die Ausrichtung ihrer Produkte anzupassen. Ihr nehmt mit eurer Teilnahme also aktiv auf die Entscheidungen der Hersteller Einfluss – ziemlich cool, oder?
87 Länder | bis zu 90 Fragen | Die größte und repräsentativste Umfrage der E-Mountainbikewelt!
Wer seid ihr?
An dieser Stelle halten wir euch den Spiegel vor und präsentieren euch, wer “ihr” eigentlich seid. Wenn ihr jetzt denkt “Was ich?”: Ja genau! Wir meinen dich Michael; auch du Peter bist angesprochen und, ja, Thomas, auch dich meinen wir. Denn ihr habt die drei häufigsten Vornamen in der diesjährigen Umfrage. Wenig überraschend, denn das Ergebnis fällt hier genau gleich aus, wie in den vergangenen Jahren. Sabine, Sandra und Susanne, ihr habt doch nicht gedacht, dass wir euch vergessen haben, oder? Ihr macht es dabei auch noch deutlich spannender: Mit hauchdünnem Vorsprung sichert sich Sabine den Titel als häufigster Frauenname, während sich Sandra und Susanne punktgleich den zweiten Platz teilen. Allerdings macht ihr Mädels leider nur einen Anteil von etwas über 5 % unserer Teilnehmer aus. Ziemlich sicher liegt das aber daran, dass ihr einfach mehr Zeit auf den Trails als mit Umfragen verbringt. Oder liegt es an uns? Dann lasst uns wissen, was wir besser machen können, um euch noch besser anzusprechen.
Der Zahn der Zeit geht auch an euch nicht spurlos vorbei: Euer durchschnittliches Alter liegt jetzt bei 53 Jahren und damit 3 Jahre höher als noch letztes Jahr. Unser ältester Leser ist übrigens 86 Jahre alt! Das ist nicht nur ordentlich respekteinflößend, sondern stimmt uns auch für unsere eigene sportliche Zukunft im Alter positiv. Es ist auch immer wieder schön zu sehen, dass unser Sport für alle Altersgruppen zugänglich ist und so mehrere Generationen verbinden kann. Drei Generationen auf einem Trail? Uns gefällt die Vorstellung!
Dass ihr im letzten Jahr nicht nur auf den Trails, sondern auch im Büro Gas gegeben habt, zeigt sich in eurem gestiegenen Haushaltsnettoeinkommen: Um 4.723 Euro ist es auf 80.975 Euro angestiegen. Dabei habt ihr auch oft das Sagen im Büro, denn fast 30% von euch sind im Management beschäftigt oder gleich selbst CEO. Ihr seid auch eine ziemlich akademische Truppe. Immerhin haben 73 % von euch einen Universitätsabschluss. Inklusive der 5 % von euch mit Doktortitel steht dem wissenschaftlichen Smalltalk auf der Trailausfahrt also nichts mehr im Wege – aber besser nicht die korrekten Fußnoten vergessen ;).
Wo kommt ihr her?
In unserem kleinen Office im deutschen Leonberg sind wir immer wieder begeistert, wie weit es unsere Ausgaben in die weite Welt schaffen – auch wenn sich der Großteil unserer Leser eher in näheren Gefilden aufhält. Die größte Rolle spielt wie auch in den letzten Jahren der deutschsprachige Raum. 45 % von euch kommen aus Deutschland, 9 % aus der Alpenrepublik Österreich und 7 % von euch lesen in der Schweiz. Die zweitgrößte Leserschaft haben wir auf der anderen Seite des Ärmelkanals, wo 11 % unserer Leser im Vereinigten Königreich sitzen. Auch im Geburtsland des Mountainbikens, den USA, sitzen immerhin 6 % unserer Leser.
Wir ziehen den Hut: Denn im Schnitt kommt ihr inklusive unmotorisierter Zeit auf 24 Jahre Erfahrung auf dem Mountainbike. Nur zum Vergleich: Das entspricht in etwa dem Alter so mancher unserer Redakteure. Dabei seid ihr durchschnittlich seit viereinhalb Jahren mit Motorunterstützung unterwegs. Daran zeigt sich mal wieder, dass E-Mountainbiken eben ein junger Sport ist, in dem noch viel Entwicklungspotential steckt. Der Anteil der Neueinsteiger, die in den letzten 12 Monaten dazugekommen sind, liegt wie im letzten Jahr bei 17 %. An dieser Stelle ein herzliches Willkommen an euch: Wir freuen uns, euch an Bord zu haben! Biken ohne Motor scheint trotzdem weiterhin hoch im Kurs zu stehen, denn etwas weniger als die Hälfte von euch ist immer noch regelmäßig auf einem Bike ohne Motorunterstützung unterwegs. 13 % der E-Mountainbiker halten davon aber eher weniger und sind erst mit dem E-MTB in den Mountainbikesport eingestiegen.
Am liebsten – und das sagen 70 % von euch – nutzt ihr euer E-Mountainbike zum Tourenfahren, um neue Orte zu entdecken oder einfach um die Natur zu genießen. Ebenso viele legen Wert auf den Fitnessaspekt und nutzen das E-Mountainbike zum Stressabbau und als gesunde Art der Bewegung. Für 58 % von euch ist es ausschlaggebend, dass ihr mit dem E-Mountainbike noch mehr Trails fahren könnt – und zwar nicht nur immer die gleichen. Ihr könnt nämlich euren Radius deutlich erweitern und bekommt so mehr Abwechslung. Bei all dem Spaß darf aber auch die Arbeit nicht zu kurz kommen: 24 % pendeln mit dem E-Mountainbike. Auf den Trails zur Arbeit? Unbedingt! Überrascht hat uns, dass die vier Hauptgründe, für die ihr euer E-MTB aus der Garage holt, bis auf den Prozentpunkt genau mit dem Ergebnis vom letzten Jahr übereinstimmen. Das verrät uns, dass der E-Mountainbiker ein echtes Gewohnheitstier ist. Weiteren Alltagsnutzen haben die Bikes für euch zum Transportieren von Waren (4 %) oder Kindern (3 %). Die Stoppuhr haben allerdings nur die wenigsten von euch im Hinterkopf: Lediglich 1,6 % von euch fahren auch Rennen mit dem E-Mountainbike. Vielleicht wird diese Zahl ja in Zukunft mit neuen rennoptimierten Motoren und Bikes ansteigen? Ganz unabhängig vom Einsatzzweck kommt ihr auf eine durchschnittliche Jahresleistung von 2.142 km. Das sind zwar 129 km weniger als noch im Vorjahr, aber wir sind uns sicher, dass euch das fürs nächste Jahr umso mehr anspornt!
Im Vergleich zur letzten Umfrage ist diesmal der Forstweg mit 34% euer bevorzugtes Gelände. Geht’s ab auf die Trails, stehen einfache Singletrails bei euch mit 25 % hoch im Kurs, knapp gefolgt von technischen Trails – bergab ebenso wie bergauf – mit 22 %. Mit dem E-Mountainbike ist eben nicht nur das Bergabfahren eine coole Challenge. 4 % von euch graben die groben Stollen am liebsten in die Teerstraßen.
Die Umfrage im letzten Jahr hat bereits gezeigt, dass ihr kaum durch die Kapazität eures Akkus eingeschränkt werdet, sondern eher durch die Kapazität eurer Oberschenkel. Mit immer größeren Akkus – mittlerweile sind 750 Wh der neue Standard – wird dieses Problem für immer mehr E-MTB-Begeisterte in den Hintergrund rücken. Das spiegelt sich auch in eurem Nutzungsverhalten wider. Über 80 % eurer Touren sind in der Regel kürzer als 50 km. Hier kommt die Akkukapazität natürlich weniger zum Tragen als bei dem 1 % der Touren, die über 80 km lang sind. Dass ihr lieber die Oberschenkel als den Akku brennen lasst, zeigt sich auch dadurch, dass 33 % von euch hauptsächlich den schwächsten Unterstützungsmodus nutzen – bei Bosch und Shimano entspricht das dem ECO-Modus. Lediglich 4 % brettern hauptsächlich mit maximalem Support durch die Wälder: Ihr scheint es eilig zu haben. Die Möglichkeit zum Tauschen oder Ergänzen des Akkus spielt bei euch eine eher untergeordnete Rolle. 14 % haben einen Wechselakku zum Tauschen des Hauptakkus und nur 5 % einen Range Extender. Spannend zu beobachten wird sein, ob wir in Zukunft mit der neuen Generation an Light-E-Mountainbikes einen größeren Anteil an Range-Extendern sehen werden, und wie sich die kleineren Akkus auf euer Nutzerverhalten auswirken.
Wir wagen mal einen Blick in eure Garage, und da steht bei 77 % von euch bereits ein E-Mountainbike. Das ist neuer Höchstwert! 15 % von euch schmücken die Garage mit einem E-MTB-Hardtail, der Großteil (62 %) hat aber ein E-Mountainbike-Fully im Repertoire. Weiterer prominenter Vertreter: Das MTB ohne Motor! Das besitzen immerhin noch 51 % von euch. Exotischer geht’s da bei Elektro-Rennrädern (2 %) und Cargobikes (1 %) zu. Gehörst du zu den 2 %, die noch kein Bike besitzen? Dann starte direkt mit unserer interaktiven Kaufberatung durch! Durchschnittlich habt ihr für euer Bike den Geldbeutel um 5.330 Euro erleichtert, was fast 500 Euro mehr sind als noch im Vorjahr. Ein Effekt, den wir auf die gestiegenen Preise in den letzten Jahren zurückführen. Euren Bikes haltet ihr sehr genau zwei Jahre lang die Treue, was länger ist als so manche Ehe…
Hand aufs Herz: Welche Bikes fahrt ihr auch wirklich und welche sind nur Garagenschmuck? Mit ganz viel Vorsprung ist das E-Mountainbike Fully eure Nummer eins! 54 % von euch nutzen es am häufigsten. Obwohlmehr als die Hälfte von euch ein MTB ohne Motor besitzt, nutzen es nur 22 % am häufigsten. Auch das E-MTB Hardtail liegt nicht allzu hoch in eurer Gunst: Nur etwa 10 % von euch lassen sich meistens gut durchschütteln. Scheint, als wären der zusätzliche Komfort und die Offroad-Qualitäten des Fullys bei euch ziemlich gefragt.
Nach einem kleinen Absacker im letzten Jahr hat Specialized dieses Jahr wieder eure Herzen zurückerobert. 16,0 % von euch sind auf einem E-Mountainbike der Amerikaner unterwegs, die damit CUBE und Haibike wieder von der Spitze verdrängen. Auf die Bikes vom letztjährigen Spitzenreiter Haibike setzen dieses Jahr noch 13,3 % von euch und verweisen die Franken mit einem Rückgang von 2,6 % auf Platz drei. CUBE bleibt mit 14,5 % wie festgeklebt auf dem zweiten Platz. Das Rennen ist hier also ganz schön eng! Nach den Top 3 wirds dann auch schon recht schnell dünn. Auf dem vierten Platz folgt etwas abgeschlagen Trek mit 5,1 %.
Erstmal direkt vorweg: So zufrieden wie dieses Jahr wart ihr mit euren Bikes noch nie! Ihr habt die Zufriedenheit mit eurem Bike auf einer Skala von 0 (gar nicht zufrieden) bis 5 (voll und ganz zufrieden) bewertet. Dabei seid ihr auf einen Durchschnitt von 4,31 gekommen und legt im Vergleich zum letzten Jahr nochmal 0,04 Punkte drauf – das ist neuer Topwert! Damit bestätigt ihr das, was wir bereits seit Jahren beobachten: E-Mountainbikes sind bereits sehr gut und werden immer besser.
Am meisten hat euch dieses Jahr SIMPLON überzeugt. Die Österreicher liegen mit einer Zufriedenheit von 4,62 deutlich über dem Durchschnitt und haben nach Platz zwei im letzten Jahr jetzt den Sprung nach ganz oben geschafft. Uns überrascht das nicht, denn auch wir waren dieses Jahr sehr zufrieden mit dem SIMPLON Rapcon PMAX TQ. Auffällig: Vorjahresspitzenreiter Thömus taucht dieses Jahr gar nicht mehr auf. Das liegt daran, dass hier leider nicht die Mindestanzahl an Bewertungen erreicht wurde.
Wie viele Bikes braucht man? Richtig, n+1! (Ja, wir wissen, dass den Akademikern unter euch – und das sind ja nicht wenige – bei Formeln das Wasser im Mund zusammenläuft ;)). Deshalb haben wir uns auch mal genauer angeschaut, mit welchen Bikes ihr liebäugelt und was in nächster Zeit in eurer Garage landet. 31 % von euch planen, in der nahen Zukunft ein E-Mountainbike zu kaufen. Wenig überraschend spielt das Fully in euren Überlegungen die größte Rolle. Trotz des spannenden Trends zu Light-E-MTBs wollen nur 18 % von euch, die eine Neuanschaffung planen, darauf zurückgreifen. Den 9 % der Unentschlossenen empfehlen wir einen Blick in unseren Artikel zu Light-E-MTB vs. Full-Power-E-MTB zu werfen. Unmotorisierte Bikes und andere E-Bikes spielen in eurer Planung mit jeweils 2 % nur eine untergeordnete Rolle. 28 % sind sich noch unsicher, ob es überhaupt ein neues Bike werden soll und falls ja, welches. Euer Budget für ein neues Bike liegt im Durchschnitt bei stolzen 6.029 Euro – ob ihr das schon eurer besseren Hälfte gebeichtet habt? Das entspricht fast dem Durchschnittspreis aus unserem Budget-Vergleichstest und liegt übrigens 521 Euro höher als noch im Vorjahr: die Preiserhöhungen lassen grüßen.
Analog zu den Marken, die bereits bei euch in der Garage stehen, liefern sich auch hier die drei großen Player Specialized, CUBE und Haibike ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Während Specialized in euren Garagen wieder die Nummer eins ist, landen die Kalifornier bei euren Kaufabsichten mit 10,7 % nur auf Platz drei. Haibike scheint euer Interesse etwas verloren zu haben, verliert den Spitzenplatz und landet mit 13,6 % auf Platz zwei. CUBE nutzt das gnadenlos aus und zieht an den beiden Konkurrenten vorbei auf Platz eins. Dafür verbessern sich die Oberpfälzer um 2,3 % auf 14,3 %. Aber Achtung: Auf Platz vier schleicht sich Orbea langsam aber sicher an die Spitzengruppe heran. Im Vergleich zum letzten Jahr haben die Spanier 3 % zugelegt und klettern mit 7,1 % von Platz sechs auf Platz vier. Ob’s am guten Abschneiden in unserem letzten Vergleichstest liegt?
Trotz immer mehr Direktversendern und aufkommenden Multi-Channel-Konzepten, seid ihr weiterhin treue Kunden im lokalen Bikeshop. Ganze 73 % von euch haben ihr letztes Bike vor Ort beim Händler gekauft. Die Onlineverkaufer bzw. Direktversender büßen im Vergleich zum Vorjahr fast 5 % ein und kommen nur noch auf einen Anteil von 20 %. Ob das auch mit der begrenzten Verfügbarkeit in diesem Jahr zu tun hat? Eure Bikes kauft ihr am liebsten neu, nur 8 % von euch haben ein gebrauchtes Bike gekauft. Etwa 12 % greifen dafür auf ein Leasingangebot wie Jobrad zurück. Dass euch eure E-Mountainbikes am Herzen liegen, sieht man auch daran, dass ganze 72 % von euch ihr Bike versichert haben. Der Großteil ist dabei in der Haushaltsversicherung eingeschlossen, 23 % der versicherten Bikes sind mit einer speziellen E-Bike-Versicherung abgesichert.
Was macht ihr sonst noch außer Biken?
Biken ist die schönste Nebensache der Welt, keine Frage. Trotzdem haben wir alle auch noch andere Interessen. Das ist wie beim Essen: Auch das Lieblingsgericht wird irgendwann fad, wenn’s jeden Tag auf den Tisch kommt. Deshalb haben wir euch gefragt, wofür ihr euch abseits des Bikens sonst noch interessiert. Und das Gute ist: Viele andere Interessen lassen sich wunderbar mit dem Biken verbinden. So zum Beispiel euer Interesse Nummer eins, das Reisen. Ganze 50 % von euch reisen gern an neue oder bereits bekannte Orte. Das sind satte 11 % mehr als im letzten Jahr! Liegt’s an den aufgehobenen Reisebeschränkungen? Wir sind da auf jeden Fall ganz bei euch, denn was gibt es Besseres, als neue Länder, Regionen oder Kulturen mit oder auch ohne Bike zu entdecken? Durchschnittlich plant ihr für eure Urlaube neun Tage ein und lasst pro Urlaubstag 187 Euro springen. Dass ihr dabei auch gut auf Luxus verzichten könnt, zeigt sich in eurem Interesse für Camping und Vanlife (30 %).
Elektronische Gadgets stehen bei euch wie schon im letzten Jahr mit 31 % hoch im Kurs. Dazu kommen noch mit je 30 % Autos und im Speziellen Elektroautos bzw. Elektromobilität. Deswegen möchten wir euch an dieser Stelle auf unser DOWNTOWN-Magazin aufmerksam machen. Hier beschäftigen wir uns mit allem, was sich um urbane Mobilität und die Fortbewegung der Zukunft dreht. Check it out! Zu guter Letzt freuen wir uns, dass 22 % von euch ihre Leidenschaft für guten Kaffee mit uns teilen. Darauf erstmal einen Schluck Espresso – Cheers!
- Reisen 50 %
- Autos 32 %
- Elektronische Gadgets 31 %
- Camping / Vanlife 31 %
- E-Autos / Elektromobilität 30 %
- Fotografie 26 %
- Guter Kaffee 22 %
- Guter Wein 22 %
- Bier 20 %
- Wellness 18 %
- Urbane Mobilität (bsp. urban (e-)bikes, cargo bikes etc.) 16 %
- Uhren 14 %
- Kinderbikes 7 %
- Designermöbel 7 %
- Yoga 5 %
Wie auch schon in den letzten Jahren, ist Bosch für euch der Motorenhersteller Nummer 1. Ganze 46,7 % von euch haben einen Bosch-Motor am aktuellen E-Mountainbike und 42,7 % wollen auch im nächsten Bike einen Motor der Stuttgarter. Mit 21,9 % am zweithäufigsten bei der Kaufabsicht ist die Meinung, dass der Motorhersteller nicht so wichtig ist, solange die Gesamtperformance des Bikes stimmt. Wir sind da ganz eurer Meinung! Fazua hat es dieses Jahr zum ersten Mal auf die Liste eurer Kaufwünsche geschafft. Das dürfte stark mit dem neuen Fazua Ride 60-Motor zusammenhängen, der in immer mehr Light-E-Bikes zum Einsatz kommt.
Wie zufrieden seid ihr mit uns?
Was uns natürlich am brennendsten interessiert ist, wie zufrieden ihr mit unserer Arbeit seid. Denn egal wie viele Meetings und Feedbackrunden wir im Office abhalten, die Meinung, auf die es nachher ankommt, ist eure! Deshalb sind wir umso glücklicher, dass wir eine überwältigende Menge konstruktiver Kritik und positiven Feedbacks von euch bekommen haben. Dafür von unserem ganzen Team ein ganz dickes Dankeschön!
Wir sind sehr happy damit, dass ihr unsere App im Schnitt mit 4,5 von 5 Sternen bewertet. Auch wenn wir uns natürlich wünschen würden, dass noch mehr als 45 % von euch das Herzstück unserer Arbeit nutzen würden. Denn mit interaktiven Features, vielen hochaufgelösten Bildern und modernem Design wird das Lesen hier zum Erlebnis. Also holt euch die App und taucht am besten heute noch in unsere neuesten Ausgaben ab.
38 % von euch haben ihre Nase schon mal in eine unserer Print-Ausgaben gesteckt. Wir freuen uns natürlich sehr darüber, dass ihr die Jahresausgabe ebenfalls mit 4,5 Sternen bewertet.
Die Losfee hat entschieden
Wenn euch Statistiken, Zahlen und Trends egal sind und ihr eigentlich nur wissen wollt, ob ihr gewonnen habt, dann habt ihr jetzt nach langem Scrollen euer Ziel erreicht. Wir gratulieren zusammen mit unserem Gewinnspielpartner HAIBIKE unserem glücklichen Gewinner – hier bitte einen imaginären Trommelwirbel – Olivier aus Frankreich zu seinem neuen HAIBIKE AllMtn CF 12 im Wert von 6.999 Euro! Aber auch wenn ihr diesmal vielleicht leer ausgegangen seid: Die nächste Leserumfrage kommt bestimmt!
Und das wars: Die Leserumfrage 2022 war für uns – wie jedes Jahr – spannend und aufschlussreich! Und ihr konntet wiederum dazu beitragen, die E-MTB-Welt ein bisschen mehr nach eurer Vorstellung zu verändern. Für einen von euch hat es sich natürlich ganz besonders gelohnt. Nicht mehr lange und wir stehen mit der Leserumfrage 2023 in den Startlöchern – haltet also die Augen offen für eure nächste Chance auf den großen Preis!
Hinweis: Die Marke, die das zum Gewinn stehende Bike stellt, hat erfahrungsgemäß einen leichten Vorteil, da verstärkt Fans der Marke angelockt werden und die Ergebnisse so ein wenig verzerren können.
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Words: Felix Rauch Photos: Julian Lemme