Der Vorgänger des CONWAY CAIRON SUV FS 7.7 konnte sich bereits unseren begehrten Kauftipp unter den besten vollgefederten Offroad-Tiefeinsteigern sichern. Für die kommende Saison hat CONWAY das Erfolgsrezept verfeinert und auf das Bosch Smart System aufgerüstet. Kann das 5.299 € teure Tiefeinsteiger SUV-E-Bike so den Siegeszug fortsetzen?

Einen Überblick über diese SUV-E-Bike-Kaufberatung erhaltet ihr hier: Das beste E-SUV 2024 – 10 E-Bikes im Vergleichstest.

Conway Cairon SUV FS 7.7 Limited Edition | Bosch Performance Line CX/625 Wh | 120/100 mm (v/h)
28,1 kg in Größe L | 5.299 € | Hersteller-Website

Mit dem CAIRON SUV FS 7.7 will CONWAY das Abenteuer E-Biken einer breiten Masse an Fahrertypen zugänglich machen. Während der Internetauftritt des CAIRON SUV den Fahrkomfort und die Fahrsicherheit des vollgefederten Offroad-Tiefeinsteigers in den Mittelpunkt stellt, ist uns im Praxistest eine andere Fahreigenschaft aufgefallen, durch die es sich von den anderen Tiefeinsteigern abhebt. 5.299 € muss man auf den Tisch legen, um zu erfahren, was das CONWAY kann. Damit ist es das günstigste SUV-E-Bike in diesem Vergleichstest. Das Bike ist in den Größen S bis XL verfügbar und rollt auf 27,5” großen Laufrädern. Angetrieben wird es von einem Bosch Performance Line CX Smart System-Motor samt 625-Wh-Akku und bringt in der Topausstattung mit wuchtigem Alu-Rahmen „nur” 28,1 kg in Größe L auf die Waage, das drittleichteste Bike in diesem Testfeld.

Was macht das SUV E-Bike CONWAY CAIRON SUV FS 7.7 so besonders?

Auch wenn das CAIRON den Zusatz SUV im Namen trägt, wird es von CONWAY intern als ein E-Mountainbike betrachtet, und das kommt nicht von ungefähr. So sticht das CONWAY erneut durch ein sehr stabiles und sicheres Fahrverhalten – selbst auf schlecht befestigten Pfaden und sogar leichten Trails – hervor. Was den Federweg angeht, hat sich für das CAIRON das Blatt gewendet: So war der Vorgänger noch mit 120 mm Federweg vorne und 100 mm hinten der Tiefeinsteiger mit den höchsten Federwegsreserven in unserem Offroad-Tiefeinsteiger-Vergleichstest im letzten Jahr. Nun hat die Konkurrenz nachgezogen: Alle Tiefeinsteiger besitzen mehr Federweg als das CONWAY CAIRON. Nur das GIANT Stormguard E+ 1 hat unter allen SUV-E-Bikes mit 100 mm vorne nochmals weniger Federweg. Aber es kommt nicht darauf an, was auf dem Papier steht, sondern was das E-Bike daraus macht. Das CAIRON besitzt wie der Vorgänger eine aufwendige Hinterbau-Kinematik mit dem horizontal durchs Sattelrohr verlaufenden Dämpfer, der von einer zusätzlichen Strebe zwischen Sitz- und Kettenstreben angelenkt wird. Sie ist entliehen vom legendären Specialized Demo-Downhill-Mountainbike und sorgte schon beim Vorgänger für ein hervorragendes Ansprechverhalten. Was dem Fahrverhalten guttut, schadet leider etwas der Optik. Das CONWAY wirkt weniger aufgeräumt oder schlicht, wie z. B. das Advanced Trekking FS, und vermittelt eher einen auf Funktionalität getrimmten Eindruck. Das Lackkleid erstrahlt in glänzendem Schwarz, an dem stark beanspruchten Bereich rund um den tiefen Durchstieg und auf der Oberseite des Unterrohrs ist der Lack matt. Die etwas wuchtigen Schweißnähte am Hinterbau oder der Motoraufnahme zeugen von dem soliden Rahmen, aber trüben ein wenig das Gesamtbild.

Der Akku wird nach unten entnommen. Das ist zwar etwas weniger bequem als bei der Konkurrenz mit seitlicher Akkuentnahme oder mit Entnahme nach oben. Das Akkucover besitzt jedoch einen leicht bedienbaren Verschluss und die Akkuentriegelung per Schlüssel ist auch intuitiv.
Besser geht es kaum: Die Shimano XT-Vierkolbenbremse mit ICE-TECH-Bremsscheiben lässt sich super dosieren und sorgt selbst bei langen Abfahrten für hohe Bremskraft und Standfestigkeit. Allerdings könnte die 180 mm große Bremsscheibe am Heck sehr schwere Fahrer ins Schwitzen bringen, weshalb in diesem Fall lieber auf eine Scheibe mit 200 mm aufgerüstet werden sollte.
Demo-nisch gut: Die aufwendig gestaltete Hinterbau-Kinematik ist eine Reminiszenz an den legendären Specialized Demo-Downhillbike-Hinterbau. Auch im CAIRON verrichtet er einen super Job und spricht sehr feinfühlig an.

Der Ladeport am Steuerrohr ist verschwunden und dabei leicht diagonal ausgerichtet auf die Motoraufnahme unterhalb des Dämpfers gewandert. Die Ladeportabdeckung besitzt eine etwas fummelige Bedienung und der Port selber ist nur gut von der Antriebsseite mit dem Ladestecker zu erreichen – dafür bietet die eigene Lösung deutlich besseren Schutz vor den Elementen als die Gummiabdeckung aus dem Bosch-Teilekatalog. Der 625-Wh-Akku bildet das untere Ende der Messlatte, was Akkukapazität in diesem Test betrifft. Dennoch reicht das den meisten Fahrern für eine ausgedehnte Tagestour an ihrem SUV E-Bike aus. Wer seine Reichweite vergrößern will, kann den neuen Bosch PowerMore-Range-Extender mit 250 Wh Kapazität an der Trinkflaschenhalterung am Sattelrohr installieren. Der Ladeport muss dafür jedoch vom Händler durch einen anderen mit spezieller Befestigung für das Ladekabel des Range Extenders getauscht werden. Das CAIRON SUV E-Bike besitzt weitere Anschraubpunkte für eine Flaschenhalterung auf dem Unterrohr. Praktisch, denn so wird der tiefe Durchstieg nicht zu sehr von einer Flasche blockiert. Was die Kabelintegration vor dem Cockpit angeht, so wirkt das CONWAY SUV E-Bike im Vergleich zum restlichen Testfeld unaufgeräumt. Züge und elektrische Leitungen werden durch Spiralschläuche gebündelt und wandern links und rechts hinter dem Steuerrohr durch Kabelports in den Rahmen. Das sorgt für etwas mehr Löcher im Rahmen, macht aber Hobbymechanikern die Zugverlegung einfacher. Bei der Ausstattung lässt sich CONWAY in Sachen Funktionalität nichts zu Schulden kommen. Abgesehen von Moustache vermixt nur noch CONWAY Federelemente von zwei unterschiedlichen Herstellern für ihr E-Bike. Die RockShox 35-Federgabel sorgt für eine solide Performance an der Front, während der FOX FLOAT DPS-Dämpfer für den 100 mm feinst ansprechenden Hinterbau verantwortlich ist.

Das hochwertige Lupine Nano SL-Fernlicht ist ein willkommenes Upgrade zum Licht an der Vorjahresversion. Per Lenkerremote wird einfach zwischen Tagfahrlicht und Fernlicht umgeschaltet.
Die Power bleibt gleich, die Intelligenz steigt: Der Bosch Performance Line CX-Motor ist am neuen CAIRON-Teil des Smart Systems. Vorteile sind unter anderem eine bessere Connectivity und ein modernisierter Teilekatalog mit z. B. kompatiblen PowerMore-Range-Extender mit 250 Wh.
Nutzt man die Anschraubpunkte für den Flaschenhalter am Unterrohr statt am Sattelrohr, gelingt das Aufsatteln aufs CAIRON dank absenkbarer Sattelstütze und tiefem Durchstieg auch weniger beweglichen Menschen.
Der Ladeport ist hinter dem Sattelrohr versteckt und wird von einer Custom-Abdeckung vor Schmutz geschützt. Der Port ist nur von der Antriebsseite aus erreichbar und etwas fummelig, gefällt uns jedoch immer noch besser als die Standard-Bosch-Lösung.

Tuning-Tipp: Schwere Trailbiker verbauen eine 200 mm Bremsscheibe hinten und schrauben dabei gleich den Fahrradständer ab

Conway Cairon SUV FS 7.7 Limited Edition

5.299 €

Ausstattung

Motor Bosch Performance Line CX 85 Nm
Akku Bosch PowerTube 625 Wh
Display KIOX 500
Federgabel RockShox 35 Gold RL 120 mm
Dämpfer FOX Float DPS 100 mm
Sattelstütze Limotec A1L 75 – 100 mm
Bremsen Shimano XT IceTech 203/180 mm
Schaltung Shimano XT Linkglide 1x11
Vorbau Level 9 Adjustable
Lenker Level 9 Low Riser 720 mm
Laufradsatz RODI Ready 30 27,5"
Reifen Schwalbe Johnny Watts 2,35"

Technische Daten

Größe S M L XL
Gewicht 28,1 kg
Zul. Gesamtgewicht 140 kg
Max. Gewicht Fahrer/Equipment 111 kg
Anhänger-Freigabe nein
Ständeraufnahme ja

Besonderheiten

Lupine/Contec Lichtanlage mit Fernlicht und Bremslicht
Range-Extender kompatibel

Größe S M L XL
Oberrohr 580 mm 600 mm 620 mm 640mm
Sattelrohr 420 mm 460 mm 500 mm 540 mm
Steuerrohr 150 mm 150 mm 170 mm 170 mm
Lenkwinkel 68° 68° 68° 68°
Sitzwinkel 73° 73° 73° 73°
Kettenstrebe 500 mm 500 mm 500mm 500 mm
Radstand 1.176 mm 1.196 mm 1.217 mm 1.237 mm
Reach 319 mm 411 mm 424 mm 444 mm
Stack 634 mm 634 mm 653 mm 653 mm

Was kann das CONWAY CAIRON SUV FS 7.7, was die anderen SUV-E-Bikes nicht können?

Nimmt man zum ersten Mal auf dem CONWAY Platz, fällt auf, dass das SUV-E-Bike nicht so kompakt ausfällt, wie man es von einem Tiefeinsteiger erwarten würde. Dank abgesenkter Sattelstütze und einem bequemen niedrigen Durchstieg gelingt das Aufsteigen mühelos, die Sitzposition ist jedoch leicht nach vorne gestreckt und vermittelt einen etwas sportlichen Flair. Über den winkelverstellbaren Vorbau kann man den Lenker etwas zu sich herholen und die Front aufrichten, wodurch eine entspannte Sitzposition mit viel Langstreckenkomfort gewährleistet ist. An steilen Anstiegen sollte man jedoch darauf achten, dass man nicht zu hecklastig auf dem CAIRON SUV E-Bike Platz nimmt und den Oberkörper nach vorne Richtung Lenker beugt: Tritt man im kraftvollen Turbo-Modus in die Pedale, kann schon mal das Vorderrad leicht zu steigen beginnen. E-Bike-Neulinge sollten sich daher besser über den dynamischen Tour+ oder eMTB-Modus an die starke Kraftentfaltung des Bosch Performance Line CX-Motors herantasten.

Das CONWAY CAIRON SUV FS 7.7 erfüllt nicht unsere Erwartungen – im positiven Sinne: Es leistet viel mehr als man einem Offroad-Tiefeinsteiger auf den ersten Blick zutraut.

Die Wahl der hochwertigen und sportlichen Shimano XT Brems- und Schaltgruppe passt super zum sportiven Charakter des SUV-E-Bikes. Während die hohe Bandbreite der 11-fach Schaltung dafür sorgt, dass man steilste Anstiege erklimmen kann, sorgt die LINKGLIDE-Ausführung dafür, dass man selbst unter Last sehr smooth die Gänge wechseln kann. Dreht man auf der Bergkuppe in Richtung Tal um, sorgen die Shimano XT-Vierkolbenbremsen mit 200/180 mm großen ICE-TECH-Bremsscheiben für hohe Standfestigkeit und gute Modulation, selbst wenn man auf steilen Talfahrten die Bremse lange schleifen lässt. Die profilierten Schwalbe Johnny Watts verzahnen sich zuverlässig mit dem Untergrund und das feinfühlige Fahrwerk sorgt nochmal zusätzlich dafür, dass der Kontakt zwischen Reifen und Fahrbahn so gut wie nie abbricht. Das verleiht große Zuversicht in das SUV E-Bike sowie die eigenen Fähigkeiten, sodass man schnell dazu geneigt ist, einfache Trails abseits der ausgeschriebenen Radwege in Angriff zu nehmen. Solange die Gangart dieser Trails sich noch in Grenzen hält, besteht das CAIRON die Anforderungen mit Bravour und sorgt gleichzeitig für eine gute Portion Fahrspaß. Das CAIRON hat ein leichtfüßigeres Handling als zum Beispiel das SUV E-Bike Advanced Trekking FS oder Moustache J und lässt sich die rund 28 kg Lebendgewicht nicht anmerken. Der Ständer begleitet die Abfahrt mit einem etwas nervigen Klappern, aber die restliche Alltagsausstattung hält solide, sodass der Fahrspaß nicht durch eine zu hohe Geräuschkulisse getrübt wird und man in Temporegionen vorstößt, die über der 25 km/h-Motorunterstützungsgrenze liegen. Nur in engen Kurven sollte man sich nicht zu weit nach innen lehnen und auf die Pedalstellung achten: Das kurveninnere Pedal sollte nach oben zeigen, sonst riskiert man einen Pedalaufsetzer.

CONWAY räumt mit dem Vorurteil auf, dass Tiefeinsteiger nur für Damen und alte Menschen geeignet sind. An Bord des CAIRON SUV FS 7.7 kann jeder Fahrertyp Spaß haben.

Will man nach dem Abstecher den Weg zurück zur eigentlichen Route finden, kann man auf die Navigationsfunktion über das Bosch Kiox 500-Display zurückgreifen. Im Zusammenspiel mit der eBike Flow-App zeigt es einen schematisch vereinfachten Straßenverlauf an und unterstützt Abbiegehinweise mit akustischen Signaltönen (die erste Charge des CAIRON soll je nach Verfügbarkeit noch mit dem kleineren Kiox 300-Display ohne Signalton-Funktion ausgeliefert werden und der Umstieg auf das Kiox 500 findet innerhalb des Modelljahres statt). Eine weitere überaus praktische Funktion aus dem Bosch Smart System ist eBike Lock, mit der man alle Motorfunktionen des E-Bikes deaktiviert. So wird das SUV E-Bike beim kurzen Abstellen für Gelegenheitsdiebe unattraktiver, da diese nicht im Turbo-Modus davondüsen können. Verliert man beim Zwischenstopp im Biergarten die Zeit aus den Augen und tritt erst bei Einbruch der Dämmerung die Heimreise an, profitiert man zudem von einer weiteren Neuerung am überarbeiteten CAIRON. Statt einer Lampe auf der Gabelkrone besitzt das neue CAIRON SUV FS 7.7 eine Lupine SL Nano-Lampe mit Fernlicht, gut positioniert vor dem Lenker. Zusammen mit dem CONTEC LED-Rücklicht mit Bremslichtfunktion, das weit oben am schlichten Gepäckträger installiert ist, sorgt dies für gute Sicht und Sichtbarkeit. Im Vergleich zur Konkurrenz hat das Rücklicht jedoch mehr die Anmutung eines Plastik-Reflektors. Der Gepäckträger mit Federklappe und 27 kg Zuladung macht aus dem CAIRON einen fähigen Transporter. Selbst wenn man das zulässige Gesamtgewicht von 140 kg dadurch voll ausreizt, bleibt das SUV E-Bike leicht beherrschbar und es kommt nur bei sehr hohem Tempo Lenkerflattern auf – ein Problem, von dem Tiefeinsteiger oft heimgesucht werden.

Egal, ob entspannt über die Forststraße oder rowdiemäßig durchs Unterholz – das CONWAY CAIRON macht in beiden Fällen eine gute Figur.

Für wen ist das CONWAY CAIRON SUV FS 7.7 das richtige SUV E-Bike?

Das neue CONWAY CAIRON SUV FS 7.7 macht sowohl als entspannter Cruiser sowie praktischer Transporter für den Alltag als auch als abenteuerlustiger Entdecker auf einfachen Trails fast alles richtig – und das richtig gut. Damit holt das SUV E-Bike eine breite Zielgruppe ab. Nur im Style-Department kann es nicht mit den schickeren Modellen, wie dem CENTURION Country R3000i oder dem Advanced Trekking Pro FS, mithalten.

Fazit zum neuen CONWAY CAIRON SUV FS 7.7 SUV E-Bike

Das CONWAY CAIRON SUV FS 7.7 hat an genau den richtigen Stellen einen Feinschliff verpasst bekommen: Es baut auf den Tugenden des Vorgängers auf und macht dabei fast alles besser. Es vereint Fahrsicherheit und Komfort mit Fahrspaß und macht in einem breiten Einsatzgebiet als SUV E-Bike eine gute Figur. Die Fahrqualitäten reichen zwar nicht ganz an die des Specialized Tero X heran, durch den attraktiven Preis sichert sich das CONWAY CAIRON SUV FS 7.7 aber erneut den Kauftipp – Glückwunsch!

Tops

  • hoher Fahrkomfort und hohe Fahrsicherheit
  • spaßiges und intuitives Handling
  • fairer Preis

Flops

  • unaufgeräumtes Cockpit
  • Plastik-Rücklicht wirkt etwas old school

Mehr Informationen findet ihr unter conway-bikes.com

Das Testfeld

Einen Überblick über diese SUV-E-Bike-Kaufberatung erhaltet ihr hier: Das beste E-SUV 2024 – 10 E-Bikes im Vergleichstest.

Alle Bikes im Test:
ADVANCED Trekking Pro FS Wave | BULLS Vuca EVO FSX 1 | CENTURION Country R3000i LX | CONWAY CAIRON SUV FS 7.7 | FLYER Goroc TR:X 8.63 | GIANT Stormguard E+ 1 | Moustache J. All | Riese & Müller Delite 4 GT Touring | ROTWILD R. C1000 TOUR | Specialized Turbo Tero X 6.0


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Words: Rudolf Fischer Photos: Jan Richter, Robin Schmitt

Über den Autor

Rudolf Fischer

In seinem früheren Leben war Rudolf in der Innovationsförderung tätig und hat Patentbewertungen im Millionen- und Milliardenbereich durchgeführt. Heute widmet er sich als Redakteur für DOWNTOWN und E-MOUNTAINBIKE nicht weniger spannenden Aufgaben. Als Data-Nerd beschäftigt er sich intensiv mit Zukunftsthemen wie Connected Mobility, testet aber natürlich auch gerne die neuesten Bikes, und zwar täglich. Entweder beim Pendeln oder zusammen mit dem Team bei unseren großen Vergleichstests. Der technisch orientierte Diplom-Betriebswirt ist so vielseitig wie ein Schweizer Taschenmesser. Beispiele gefällig? Rudolf beherrscht u. a. Front-, Side- und Backflip – zwar nicht auf dem Bike, aber per pedes in der Stadt. Seine Parkour-Karriere hat er mittlerweile jedoch an den Nagel gehängt. Darüber hinaus spricht er Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch und etwas Esperanto. Beim Versuch, sich selbst Japanisch beizubringen, ist er jedoch kläglich gescheitert. Wichtig zu wissen: Im HQ ist Rudolf bekannt, gefürchtet und (manchmal auch) gehasst für seinen trockenen Humor im Ricky-Gervais-Stil. Natürlich lacht er am meisten selbst darüber …