Was sind die angesagtesten Marken 2021? Braucht es wirklich immer mehr Akkukapazität? Warum widerspricht unser Nutzungs- unserem Kaufverhalten? Über 16.000 E-MOUNTAINBIKE-Leser aus aller Welt haben an unserer jährlichen Leserumfrage teilgenommen und mit ihren Antworten spannende Erkenntnisse geliefert und Trends offenbart.

Es läuft bei uns! Und damit meinen wir explizit auch euch. Denn ohne euch kein wir! Deshalb müssen wir auch, bevor wir in die Ergebnisse einsteigen, erst mal ein großes Dankeschön aussprechen. Von März bis Juli 2021 sind über 16.000 E-MOUNTAINBIKE-Leser unserer Einladung zur Leserumfrage gefolgt und haben damit unseren letztjährigen Teilnehmer-Rekord nochmal um fast 3.000 überboten. Eine immense Anstrengung, ganz besonders wenn man bedenkt, dass die Umfrage individuell bis zu 90 Fragen umfasst. Danke an jeden von euch! Ihr seid damit Teil der größten und repräsentativsten Umfrage der E-Mountainbike-Welt.

Teilnehmerrekord! | 98 Länder | individuell bis zu 90 Fragen
Die größte und repräsentativste Umfrage der E-Mountainbike-Welt!

Dank eurer zahlreichen Teilnahme haben wir ein noch konkreteres Bild davon, wie ihr tickt und was euch begeistert. Wir wollen genau die Bikes und den Content liefern, der für euch relevant und von Interesse ist. Ihr prägt mit eurer Teilnahme deshalb nicht nur die Arbeit von E-MOUNTAINBIKE, sondern nehmt auch Einfluss auf die Entwicklung der gesamten Branche, denn viele namhafte Hersteller greifen für ihre Produktentwicklung auf die Ergebnisse unserer Umfrage zurück – anonymisiert, versteht sich.

Wer seid ihr?

Kommen wir jetzt zum eigentlichen Highlight dieses Artikels: euch! Wie sehen die typischen E-MOUNTAINBIKE-Leser im Jahr 2021 aus? Das durchschnittliche Alter ist leicht gestiegen und liegt jetzt bei ziemlich genau 50 Jahren, wobei die Altersspanne bis ins sportliche Alter von 93 Jahren reicht. Über 600 der Teilnehmer sind über 70 Jahre! Da zeigt sich einmal mehr, wie zugänglich unser Sport ist. Bei den männlichen Vornamen gab es dieses Jahr absolut keine Überraschungen: Die Michaels liegen weiterhin vor Thomas und Peter. Bei den Frauen hingegen ist das Rennen deutlich enger und dieses Jahr konnten sich Andrea, Sabine und Sarah einen Platz auf dem Treppchen sichern. Leider ist der Frauenanteil dieses Jahr leicht gesunken und kommt jetzt nur noch auf etwas über 5 %. Mädels, woran lag’s? Was können wir in Zukunft besser machen, um euch noch gezielter abzuholen? Wir würden uns über euer ehrliches Feedback freuen!

Bei eurem durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen konnten wir dieses Jahr einen Rückgang um knapp über 1.300 € verzeichnen. Es liegt jetzt bei ca. 76.000 €. Das werten wir aber keineswegs als negativ, sondern als ein weiteres Zeichen für die zunehmende Zugänglichkeit unseres Sports. Und wusstet ihr schon, dass rund zwei Drittel unserer Leser über mindestens eine Form von Universitätsabschluss verfügen? 4 % dürfen sich sogar Doktor nennen.

Wo kommt ihr her?

Unsere Leserschaft ist dieses Jahr nochmal internationaler geworden und verteilt sich auf insgesamt 98 Länder in allen Ecken der Welt. Die deutschsprachigen Länder machen hier weiterhin den Großteil aus: So kommt Deutschland auf ca. 49 % Prozent, Österreich auf 8 % und die Schweiz auf 7 %. Nach Deutschland rangiert Großbritannien mit knapp über 10 % unserer Leserschaft auf Platz zwei. Den größten Leseranteil außerhalb Europas stellen die USA mit über 5 %. Die übrigen 21 % verteilen sich dementsprechend auf 93 verschiedene Länder. Darunter auch einige Länder mit nur wenigen, teilweise sogar nur einem einzigen Teilnehmer. Ganz liebe Grüße an dieser Stelle an unseren Leser auf Saint Lucia in der Karibik! Wir sind immer offen für eine Reisestory und freuen uns über eine Einladung 😉

Wie lange fahrt ihr schon (E-)Mountainbike?

Da E-Mountainbiken noch ein eher junger Sport ist, fahrt ihr durchschnittlich erst seit etwa 3,6 Jahren mit Motorunterstützung. Der überwiegende Teil ist aber auch vorher schon ohne Unterstützung unterwegs gewesen, sodass ihr durchschnittlich auf fast 18 Jahre Erfahrung auf dem Mountainbike zurückblicken könnt. Die Zahl der Neueinsteiger, die erst in den letzten 12 Monaten mit dem E-Mountainbiken begonnen haben, ist für einen jungen Sport entsprechend hoch und liegt bei 17 %. Gut die Hälfte der E-Mountainbiker fährt auch weiterhin regelmäßig ohne Motor, während 13 % durch das E-Mountainbike überhaupt erst zu unserem Sport gekommen sind. Ganze 29 % fahren übrigens noch gar kein E-Mountainbike. Gut, dass wir mit unseren Kaufberatungen und Vergleichstests alles Know-How für euch parat haben, das ihr für den Einstieg braucht!

Warum fahrt ihr E-Mountainbike und wie nutzt ihr euer Bike?

Für die allermeisten von euch – genauer gesagt ca. 70 % – ist das E-Mountainbike in erster Linie ein Sport- und Erholungsgerät für Touren in der Natur. Für 58 % geht es insbesondere darum, durch den Support des Motors mehr Trails zu fahren und so unterm Strich einfach mehr Spaß zu haben. 44 % nutzen ihr E-Mountainbike dabei zusätzlich im Alltag, etwa zum Pendeln, wie es 24 % von euch tun. Rund 3 % nutzen es außerdem, um die Kinder oder z. B. Einkäufe von A nach B zu bringen. E-Bike-Rennen führen da im Vergleich ein Schattendasein und kommen auf gerade mal 1 %. Unterm Strich kommen bei euch am Ende des Jahres übrigens durchschnittlich 2.271 km zusammen.

74 % sagen übrigens, dass ihnen ihr E-Mountainbike ähnlich oder genauso viel Spaß macht wie ein analoges Bike!

In welchem Terrain seid ihr am liebsten unterwegs?

Was das Terrain angeht, in dem ihr euch am liebsten bewegt, stehen technische Trails an erster Stelle und kommen auf 36 %, wobei hier – E-Mountainbike machts möglich – 21 % am liebsten auch bergauf nach der richtigen Challenge suchen. Forststraßen stehen an zweiter Stelle und kommen auf 34 %, gefolgt von einfachen Trails mit 26 %. 4 % bewegen sich vorzugsweise auf Teerstraßen.

85 % fahren dank E-Unterstützung häufiger technische Trails BERGAUF als mit einem klassischen Mountainbike!

Reizt ihr eure Akkus aus? Wie viel Reichweite braucht ihr wirklich?

Angesichts immer größerer Akkus und immer stärkerer Motoren könnte man meinen, dass die meisten von euch regelmäßig den Akku im Turbo-Modus leersaugen, doch die Ergebnisse unserer Leserumfrage sprechen tatsächlich eine ganz andere Sprache: 77 % haben angegeben, dass ihnen die Reichweite ihres E-Mountainbikes meist oder immer ausreicht – und zwar zu einem Zeitpunkt, an dem rund 630 Wh als Standard angesehen wurden. Aktuell zeichnet sich ab, dass 750 Wh der neue Standard bei den Akkukapazitäten werden wird. Ob das sinnvoll ist? Gerade mal 22 % haben angegeben, dass sie sich von der Reichweite ihres E-Mountainbikes bei der Tourenplanung stark eingeschränkt fühlen. Einen zweiten Akku besitzen daher auch nur 18 %.

Dass das Wettrüsten um die Akkukapazitäten bei den Herstellern und die Nachfrage der Biker dem mehrheitlichen Nutzungsverhalten widersprechen, zeigen nicht nur die vorangegangenen Zahlen. Auch der Fakt, dass 84 % der Umfrage-Teilnehmer in der Regel unter 50 km weit fahren und nur 5 % hauptsächlich im stärksten Modus ihres Motors unterwegs sind, untermauern das. 38 % sind sogar hauptsächlich im schwächsten Modus unterwegs – das entspricht bei Bosch und Shimano dem Eco-Modus.

Machen riesige Akkus also überhaupt Sinn? Wir würden sagen: in den meisten Fällen nicht! Stattdessen wäre es meist deutlich sinnvoller, für die Gelegenheiten, in denen man eine größere Reichweite braucht, Akkukapazität bedarfsweise nachrüsten zu können. Man spricht dann auch von einem modularen Akku-Konzept, das einige Hersteller optional anbieten. Und ihr scheint uns hierbei auch deutlich zuzustimmen, denn für das nächste Bike wünschen sich 55 % ein solches modulares Akku-Konzept. Gerade für diejenigen, die sich ein agiles und leichtfüßiges Handling auf dem Trail oder eine leichtere Handhabung bei Transport und Verladen des Bikes wünschen, zählt häufig: weniger Akkukapazität ist mehr! Generell ist es wichtig, dass man das für sich richtige Akkukonzept findet – alles zu diesem Thema findet ihr in unserem Guide zum Thema Akku-Konzepte!

Weniger ist häufig mehr – auch bei der Akkukapazität. Statt blind das Bike mit dem größten Akku zu kaufen, macht euch bewusst, was ihr tatsächlich braucht!

Was für Bikes besitzt ihr?

Ein E-Mountainbike besitzen bereits 66 % der Befragten, wobei 54 % ein E-Mountainbike-Fully und 16 % ein Hardtail besitzen. Ein analoges Mountainbike steht bei 54 % in Keller oder Garage und ein Rennrad bei 19 %. Andere Arten von E-Bikes, wie z. B. Urban-Bikes, kommen auf 8 %. Immerhin rund 2 % besitzen noch gar kein Bike. Zeit wird’s! Bezahlt habt ihr durchschnittlich ca. 4.850 €, was rund 250 € mehr als im Jahr zuvor sind, und das Bike ist durchschnittlich 20 Monate alt.

Hinweis: Mehrfachauswahl möglich.

Welche Marken fahrt ihr?

Zurück auf der Pole Position der aktuellen Bikes in diesem Jahr: Haibike! Mit einer Steigerung um 1,5 Prozentpunkte auf insgesamt 15,9 % erobert sich die beliebte deutsche Marke die Spitzenposition vom letztjährigen Spitzenreiter Specialized zurück, der sich mit 13,8 % jetzt nur noch auf dem dritten Platz wiederfindet. Platz zwei geht dafür an CUBE, denn während Specialized über 2 Prozentpunkte einbüßen musste, hat CUBE rund 2 % dazugewonnen und kommt jetzt auf 14,4 %.

Erklärung: Marke und Marktanteil (Positionsveränderung im Vergleich zum Vorjahr | Veränderung des Marktanteils in Prozentpunkten)

Wie zufrieden seid ihr mit euren Bikes?

Euer Lieblingsbike durftet ihr auf einer Skala von 0 (gar nicht zufrieden) bis 5 (voll und ganz zufrieden) bewerten. Der Gesamtdurchschnitt stieg in diesem Jahr wieder leicht um 0,02 Punkte auf insgesamt 4,27. Er liegt damit auf dem höchsten Niveau, das wir je verzeichnen konnten. Wir sind nicht überrascht, denn E-Mountainbikes waren noch nie besser als jetzt!

Der Schweizer Fahrradhersteller Thömus kann seinen Stammplatz auf Position eins der Marken mit den zufriedensten Kunden ein weiteres Jahr in Folge verteidigen und mit einem Durchschnitt von 4,74 sogar nochmal ordentlich einen drauflegen. Großer Gewinner der Top 10 ist der andorranische Direktversender COMMENCAL, der sich mit einer Verbesserung um 0,24 Punkte von Platz 20 auf Position fünf katapultiert hat.

Erklärung: Marke und durchschnittliche Zufriedenheit auf einer Skala von 0 (sehr unzufrieden) bis 5 (sehr zufrieden)
Hinweis: Um statistisch signifikante Aussagen zu treffen, wurden für dieses Ranking nur Marken mit einer gewissen Mindestanzahl von Bewertungen miteinbezogen. Dadurch können auch etablierte Marken als “NEU” im Ranking auftauchen.

Welches Bike wollt ihr als nächstes kaufen?

Nachdem wir uns ausgiebig damit beschäftigt haben, was aktuell bei euch so in der Garage steht, wollen wir jetzt einen Blick in die Zukunft werfen. So interessant der Status quo auch ist, für die Planung unserer Vergleichstests ist es sehr viel spannender zu wissen, was ihr euch in nächster Zeit zu kaufen gedenkt. Insgesamt planen 31 % der befragten Leser, sich in den nächsten 12 Monaten ein neues E-Mountainbike zuzulegen. 28 % sind sich noch nicht sicher, während 2 % zwar ein neues Bike kaufen wollen, allerdings kein E-Mountainbike. Bezogen auf die E-Mountainbikes wollen sich 89 % ein Fully und die restlichen 11 % ein Hardtail kaufen. Das eingeplante Budget liegt dabei im Durchschnitt bei ziemlich genau 5.500 €, was ca. 550 € mehr sind als im Jahr zuvor. Eine Reaktion auf die steigenden Preise der Hersteller? Gut möglich!

Welche Marke wollt ihr als nächstes kaufen?

Auch bei euren Kaufabsichten hat sich Haibike dieses Jahr die Spitzenposition zurückerobert und kommt mit einem Zuwachs von 3,5 Prozentpunkten auf 16,4 %. Letztjähriger Spitzenreiter Specialized ist dadurch auf den zweiten Platz gerutscht und hat gleichzeitig 5 Prozentpunkte verloren. Gut möglich, dass wir hier eine Reaktion auf den verpassten Testsieg in unserem großen E-Mountainbike-Vergleichstest 2021 sehen. Für den Einfluss unseres großen Vergleichstests, der als Benchmark der besten E-MTBs in der Branche gilt, spricht ebenfalls, dass der diesjährige Testsieger MERIDA seinen Anteil ziemlich genau verdoppeln konnte und mit 3,1 % von ehemals Platz 17 auf Platz acht geklettert ist. Einen stärkeren Zuwachs konnte nur das Team von Orbea verzeichnen, das zwar keinen Testsieg gewonnen, aber für sein Light-E-MTB Rise großes Lob von uns geerntet hat. Orbea konnte den Anteil beinahe verdreifachen und kommt mit 4,1 % auf den sechsten Platz, was einer Steigerung um neun Positionen entspricht.

Erklärung: Marke und Stimmenanteil Kaufabsicht (Positionsveränderung im Vergleich zum Vorjahr | Veränderung der Leserstimmen in Prozentpunkten)

Was macht ihr sonst noch außer Biken?

Der eine oder andere würde sich sicher liebend gerne den ganzen Tag nur mit Bikes beschäftigen, doch natürlich hat das Leben noch deutlich mehr zu bieten und auch vom größten Spaß braucht man manchmal etwas Abstand, um nicht die Freude daran zu verlieren. Einige Dinge lassen sich aber auch hervorragend mit dem Biken verbinden, wie z. B. das Reisen, für das sich rund 39 % von euch interessieren. Für 30 % von euch darf es da auch gerne mal auf einen Camping- oder Van-Trip gehen. Im Durchschnitt seid ihr im letzten Jahr übrigens 9 Tage mit eurem E-Mountainbike auf Reisen gewesen und habt dabei pro Tag 171 € ausgegeben.

Hoch im Kurs stehen aber auch elektronische Gadgets, für die sich 38 % interessieren. Autos stoßen bei 33 % von euch auf Interesse, während guter Kaffee auf 29 % kommt. Es gibt außerdem ein ausgeprägtes Interesse an E-Mobilität und urbaner Mobilität. Ihr seid offensichtlich immer gerne am Puls der Zeit unterwegs! Deshalb wollen wir euch an dieser Stelle unser Schwestermagazin DOWNTOWN ans Herz legen, das es sich zum Ziel gesetzt hat, urbane Mobilität und das Leben in der Stadt mitzugestalten. Bei DOWNTOWN dreht sich alles um das moderne „Good-Life” und einen besseren, lebenswerteren Alltag. Enjoy!

Weitere Trends aus der E-Mountainbike-Welt

Erklärung: Marke und Marktanteil (Positionsveränderung im Vergleich zum Vorjahr | Veränderung des Marktanteils in Prozentpunkten)

Erklärung: Marke und Marktanteil (Positionsveränderung im Vergleich zum Vorjahr | Veränderung des Marktanteils in Prozentpunkten)

Onlinehandel vs. lokaler Fachhandel

Veränderung zum Vorjahr in Prozentpunkten in Klammern.

E-Bike-Versicherung


Wie gefallen euch unsere Produkte?

Die Leserumfrage ist für uns auch eine hervorragende Gelegenheit, Feedback zu unserer eigenen Arbeit abzuholen. Neben viel konstruktiver Kritik gibt es da natürlich auch jede Menge lobende Worte – danke für beides!

Unsere Print-Edition kommt bei euch sehr gut an. Bereits 37 % der Umfrage-Teilnehmer haben eine unserer Jahresausgaben gelesen und sie im Durchschnitt mit 4,5 Sternen bewertet!

Auch unsere App wird sehr gut angenommen und von 45 % von euch regelmäßig benutzt. Im Durchschnitt habt ihr sie ebenfalls mit 4,5 Sternen bewertet. Das kostenlose, digitale App-Magazin ist das Herzstück unserer Arbeit und unbestritten die schönste Art, unsere Artikel zu erleben. Es kommt mit vielen interaktiven Features, hochauflösenden Bildern und Videos sowie einzigartigem Design daher. Ladet euch die App am besten direkt runter!

Unser glücklicher Gewinner

Ein Grund warum wir unsere Leserumfrage so mögen, ist nicht nur, dass wir euch damit besser kennenlernen können, sondern auch, dass wir eine(n) von euch mit einem neuen Bike beglücken können. Zusammen mit unserem Gewinnspielpartner Haibike haben wir dieses Jahr ein Haibike AllMtn SE im Wert von 10.000 € verlost. Leider muss sich unser glücklicher Gewinner Patric aber noch etwas gedulden, denn auch wir bleiben nicht von den aktuellen Lieferschwierigkeiten gefeit.

Der diesjährige Gewinnspielpreis: Haibike AllMtn SE | Yamaha PW-X2/600 Wh | 160/160 mm (v/h)
22,58 kg in Größe L | 10.000 € | Hersteller-Website

Das waren also die Ergebnisse unserer Leserumfrage im Jahr 2021. Und ihr seht: Mitmachen lohnt sich auf vielfältige Weise. Ihr könnt uns bei unserer Arbeit unterstützen und ganz nebenbei tolle Preise gewinnen. Also haltet die Augen offen für unsere nächste Leserumfrage im Frühling 2022.

Hinweis: Die Marke, die das zum Gewinn stehende Bike stellt, hat erfahrungsgemäß einen leichten Vorteil, da verstärkt Fans der Marke angelockt werden und die Ergebnisse so ein wenig verzerren können.


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