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First Look: Simplon E-Dilly 275 E-Mountainbike 2015

19.07.2014
von Max-Philip Schmitt
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Neben dem bereits gezeigten E-Kibo [hier der Artikel] präsentierte uns Simplon auch ein neues Hardtail – das E-Dilly. Das E-Dilly 275 wird sich neben dem schon vorhandenen E-Dilly mit Neodrives Heckantrieb, als Allround Bike platzieren. Dank der guten Gewichtsverteilung des Mittelmotors ermöglicht das Rad so neben der Fahrt zur Eisdiele oder zum nächsten Baggersee, auch Ausflüge ins Gelände, und bietet so einen sehr bereiten Einsatzbereich.

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Das Simplon E-Dilly im Detail:

Außerordentlich gute Akku Integration in das Unterroher.
Die außerordentlich gute Akku Integration in das Unterroher weiß zu gefallen.
An der Front arbeitet die Rock Shox Reba RL mit 100mm Federweg und 15mm Steckachse. Im Hintergrund der rote Rock Guard aus schlagfesten ABS Kunststoff.
An der Front arbeitet die Rock Shox Reba RL mit 100mm Federweg und einer 15mm Steckachse. Im Hintergrund ist der rote Rock Guard aus schlagfesten ABS Kunststoff zu erkennen.
Standfeste Shimano Bremsen mit 180mm Scheiben sorgen für die nötige Verzögerung. Die 12mm T-Axle Steckachse für zusätzliche Steifigkeit.
Standfeste Shimano Bremsen mit 180mm Scheiben sorgen für die nötige Verzögerung, die 12mm T-Axle Steckachse für zusätzliche Steifigkeit.
Für die Montage von Reifen bis 2,4" ist ausreichend Platz vorhanden.
Für die Montage von Reifen bis zu einer Breite von 2,4″ ist ausreichend Platz im Hinterbau vorhanden.
Kaum zu erkennen - die integrierter Gepäckträgeraufnahme.
Kaum zu erkennen – die integrierte Gepäckträgeraufnahme, so ist das Rad auch für Alltags-Radler interessant.

Weitere Informationen zu den neuen E-Mountainbikes findet ihr auf www.simplon.com

Text & Foto: Max-Philip Schmitt

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Über den Autor

Max-Philip Schmitt

Max ist der Mann fürs Business, für Strategien sowie die Unternehmensvision und verliert dabei nie den Blick fürs Wesentliche. Er ist gemeinsam mit seinem Bruder Robin einer der beiden Gründer vom Verlag 41 Publishing und den dazugehörigen Magazinen. Während alle anderen nur Geld ausgeben, schaut Max, dass welches reinkommt. Auch wenn er selbst nicht redaktionell arbeitet, sitzt er dennoch extrem viel auf dem Rad und ist die Person, die am häufigsten zu Lunch-Rides aufruft.