Wo soll man da nur anfangen? Das Ultima Mobility Multipath-E-Bike strotzt vor Innovationen: Ein Valeo-Motor mit Automatikgetriebe, ein aus Kunststoff gegossener Rahmen, der mit vier unterschiedlichen Gabeln auf den entsprechenden Einsatzzweck zugeschnitten werden kann, und ein Sourcing-Konzept – fast komplett aus Europa – machen das Trekking-E-Bike einzigartig. Wir haben es für euch getestet.

Ultima Mobility will mit dem Multipath wohl das ultimative E-Bike für die Stadt und den Trekking-Einsatz erschaffen haben. Mehr noch: Laut Ultima ist es eine einzigartige Mobility-Lösung. Das junge französische Start-up-Unternehmen ist bisher noch ein One-Hit-Wonder: Das Multipath ist das einzige Bike im Portfolio. Aber wen kümmert das schon, wenn es allen Ansprüchen an ein E-Bike gewachsen sein soll?

Ultima Mobility Multipath Trekking Allroad | Valeo Cyclee/630 Wh | 40 mm (v)
24,34 kg | 5.330 € | Hersteller-Website

Als Antrieb wird der Valeo Cyclee-Motor verbaut. Mit 130 Nm Drehmoment und einem internen 7-Gang-Automatikgetriebe von Effigear sollen auch hier alle Bedürfnisse von E-Bikern zur Genüge befriedigt sein.

Der Valeo Cyclee-Motor mit integriertem Effigear 7-Gang-Automatikgetriebe ist ein echtes Kraftpaket und leistet 130 Nm Drehmoment. Hinter dem etwas martialischen Äußeren verbirgt sich modernste E-Motoren-Technik inklusive Automatikgetriebe.

Um den ganzen Artikel zu lesen und herauszufinden, ob der Valeo Cyclee-Motor auch in einem E-Mountainbike gut funktionieren würde, besucht unser Schwestermagazin DOWNTOWN.


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Words: Rudolf Fischer Photos: Julian Schwede

Über den Autor

Rudolf Fischer

In seinem früheren Leben war Rudolf in der Innovationsförderung tätig und hat Patentbewertungen im Millionen- und Milliardenbereich durchgeführt. Heute widmet er sich als Redakteur für DOWNTOWN und E-MOUNTAINBIKE nicht weniger spannenden Aufgaben. Als Data-Nerd beschäftigt er sich intensiv mit Zukunftsthemen wie Connected Mobility, testet aber natürlich auch gerne die neuesten Bikes, und zwar täglich. Entweder beim Pendeln oder zusammen mit dem Team bei unseren großen Vergleichstests. Der technisch orientierte Diplom-Betriebswirt ist so vielseitig wie ein Schweizer Taschenmesser. Beispiele gefällig? Rudolf beherrscht u. a. Front-, Side- und Backflip – zwar nicht auf dem Bike, aber per pedes in der Stadt. Seine Parkour-Karriere hat er mittlerweile jedoch an den Nagel gehängt. Darüber hinaus spricht er Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch und etwas Esperanto. Beim Versuch, sich selbst Japanisch beizubringen, ist er jedoch kläglich gescheitert. Wichtig zu wissen: Im HQ ist Rudolf bekannt, gefürchtet und (manchmal auch) gehasst für seinen trockenen Humor im Ricky-Gervais-Stil. Natürlich lacht er am meisten selbst darüber …