Test E-Mountainbike: Rotwild R.C1 Hybrid HT 29

Stil kann man nicht kaufen, aber haben! Das Rotwild R.C1 Hybrid hat ihn. Das eher kompakte E-Mountainbike besticht – wie von Rotwild gewohnt – durch eine hervorragend ästhetische Gestaltung. Doch kann es mehr als nur gut aussehen?</p

Wir wollten natürlich auch gut aussehen. Deshalb fährt auch Paulina mit dem Rotwild. Stehen tut es ihr gut. Königsfrage: Geht das Bike auch gut (vorwärts, aufwärts, abwärts)? Um das herauszufinden ging es mit dem R.C1 Hybrid E-Bike raus in die Natur über Feld-, Wiesen und Waldwege… Freiheit pur!

Ein entspannender Stopp am See darf dabei natürlich nicht fehlen!

Wo sind die Freunde? Mit dem Rotwild R.C1 Hybrid geht’s flotter als flott zum vereinbarten Treffpunkt. In Zeiten des digitalen Zeitalters lassen diese sich schnell lokalisieren: “Wo bleibt ihr?!”

“Aber bloß keine Hektik!” So bleibt noch Zeit für eine ruhige Minute fröhlicher Einsamkeit.

Girls’ power: Paulina jagt über die Trails. Die großen 29-Zoll-Laufräder bieten viel Sicherheit und Traktion, dennoch wirkt das Rotwild mit den großen Rädern nicht sperrig. Warum? Weil die kompakte Bauweise und eine sehr ausgewogene Geometrie für ein super Handling und großen Spaß sorgen. Wir sind begeistert!

Die konischen Rohre sind Zeichen der Detailliebe der Entwickler und geben dem Rotwild einen exklusiven Hauch.

Ausstattung der Extraklasse: Filigrane, aber kraftvolle Shimano-Bremsen mit guter Dosierbarkeit, sicherheit-gebendes breites Cockpit…

… und die Fox-Federgabel an der Front vermitteln Qualität an allen Berührungspunkten.

Der Bosch-Motor mit 250 Watt ist sehr schön im Rahmen integriert und so vor ungewolltem Bodenkontakt geschützt.

Das R.C1 Hybrid in der Seitenansicht.
Fazit:
Für 3.999 € erhält man mit dem Rotwild R.C1 Hybrid HT 29 ein E-Mountainbike mit einer sehr durchdachten und funktionellen Ausstattung kombiniert mit einem sehr aufwendigen Rahmendesign und exklusivem Look. Kritikpunkte? Fehlanzeige!
Foto & Text: Robin Schmitt