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Hype This – Rider´s life Essentials

Das Leben besteht leider nicht immer nur aus Radfahren. Damit ihr auch für alles abseits des Sattels gut gerüstet seid, haben wir euch sechs sinnvolle Produkte zusammengestellt, die nicht immer unmittelbar mit dem Bike zu tun haben, aber jedem Biker gefallen werden.

CamelBak ChillBak

Wollt ihr euch am Wochenende nicht nur von haltbaren Nudeln & Pesto ernähren, dann ist der ChillBak von CamelBak die richtige Wahl. Damit könnt ihr frische Lebensmittel lange kühlen und braucht beim Bike-BBQ nach der Tagestour keine Angst vor verdorbenem Fleisch oder Grillkäse haben. Bei 30 Liter kühlbarem Volumen finden locker ein Sixpack Bier und ordentlich Grillgut Platz – und bleiben laut CamelBak bis zu 72 Stunden kalt. On top bietet der ChillBak noch eine 6 Liter große Trinkblase … Das reicht nicht nur, um alle ordentlich hydriert zu halten, sondern im Zweifel auch noch für den Abwasch vom Grillrost. Muss nur noch abgemacht werden, wer aus der Gruppe als radelnder Kühlschrank die Runde mitfährt.

Preis: 279,95 €
Gewicht: 2.030 g
Mehr Infos: camelbak.com

SILCA HX-One Home Essential Kit

Wenn ihr auf schönes und gleichzeitig hochwertiges Werkzeug steht, seid ihr hier genau richtig. Das SILCA HX-One Home Essential Kit macht sich auf dem Wohnzimmertisch neben der exotischen Zimmerpflanze genauso gut wie im sortierten Bike-Keller. Das CNC-gefräste Holz-Etui beherbergt insgesamt acht Inbus-Schlüssel von 2–10 mm (inkl. 2,5 mm) mit einer roten Polymer-Beschichtung für besonders guten Grip. Dazu kommt ein extra Bit-Halter, der auf den 6er-Inbus passt – so könnt ihr die sechs Torx- und vier Kreuz-/Schlitz-Schraubendreher-Bits einfach aufstecken und habt noch mehr Variabilität. Aber sind wir mal ehrlich: Um ernsthaft mit dem SILCA HX-One Home Essential Kit zu schrauben, ist es beinahe zu schön. Vielleicht sollte es doch einfach das Deko-Objekt neben der Monstera auf dem Fenstersims bleiben.

Preis: 159,95 €
Mehr Infos: silca.cc

Bialetti Macinacaffe

Radfahren und Kaffee gehören zusammen wie Pizza und Mozzarella – manche lieben es und andere liegen falsch. Und zu den Urgesteinen der Kaffeezubereitung gehören die Experten von Bialetti aus Italien. Von ihnen gibt es mit der Macinacaffe eine hochwertige handbetriebene Kaffeemühle für die Kaffeebohnen eurer Wahl. Die Mühle überzeugt mit ihrem schwarzen Finish, das gegenüber Fingerabdrücken unempfindlich ist, und dem stufenlos verstellbaren Keramik-Mahlwerk. Die Anzeige im Auffangbehälter zeigt euch von zwei bis sechs Tassen die richtige Menge an Kaffeepulver, die ihr für die Zubereitung braucht. Dadurch, dass die Mühle ohne Strom funktioniert, könnt ihr sie auch mal easy mit auf einen Campingtrip nehmen und müsst nie wieder bereits gemahlenes Kaffeepulver für euer Lieblingsgetränk verwenden – frisches Aroma, wo auch immer ihr gerade seid!

Preis: 29,90 €
Mehr Infos: bialetti.com

Leica Q2 Reporter

Die Leica Q2 Reporter ist das besonders robuste Modell aus der Q2-Kompaktkamera-Serie und damit wie geschaffen für Radfahrer, die gern auf jeder Tour auch ein bisschen knipsen wollen. Sie punktet mit einer besonders robusten und schicken dunkelgrünen Lackierung und außerdem kommt vorne statt der, für Leica üblichen, Leder-Verkleidung eine Verkleidung aus gewebten Kevlar-Fasern zum Einsatz. Das Material, das sonst für schusssichere Westen verwendet wird, soll die Leica Q2 Reporter im rauen Fotografen-Alltag besonders gut schützen. Bezüglich der inneren Werte setzt sie auf die gleichen Teile wie die normale Q2: Vollformat-Sensor, 28-mm-Festbrennweite und eine Blende von F 1,7. Im Makromodus könnt ihr auf bis zu 17 cm nah ans Motiv gehen und durch den Spritzwasserschutz wirklich jeden Dreckspritzer vom Hinterrad genau einfangen.

Preis: 5.690 €
Mehr Infos: leica-camera.com

emu Snooze-Liegestuhl

Der emu Snooze-Liegestuhl ist so nüchtern und schlicht designed, dass er im ersten Moment keine großen Erwartungen weckt. Lässt man sich erst mal hineinfallen, gibt es aber kein böses Erwachen, sondern ein tiefes Schlummern – ideal nach einem langen Tag auf den Trails! Trotz der Simplizität des Stuhls lassen sich über die Armlehnen zwei unterschiedliche Positionen realisieren: eine Lese- und eine Liegeposition. Mit den 200 kg Maximalbelastung könnt ihr auch locker Hund, Kind und Frau auf den Schoß nehmen, bevor der emu in die Knie geht. Der Liegestuhl ist in 10 verschiedenen Farbkombinationen erhältlich, wobei zwischen Rohren und Bezug farblich differenziert wird. Wer außerdem die Füße hochlegen will, bekommt von emu auch die passende Fußstütze.

Preis: 258 €
Gewicht: 7.900 g
Mehr Infos: emu.it

YETI Trailhead Dog Bed

Solange ihr es euch während eures Biketrips im emu-Liegestuhl bequem macht, braucht euer Traildog natürlich auch ein bequemes Plätzchen. Dafür hat YETI das Trailhead-Hundekörbchen entwickelt. Durch die 2in1-Option ist es auch perfekt für unterwegs: Das innere Kissen kann einfach herausgenommen werden und dank der gummierten Unterseite auf Reisen einfach überall abgelegt werden. Dabei kann das große äußere Körbchen einfach zuhause bleiben. Das gesamte Körbchen misst 100 x 74 cm und das innere Kissen 82 x 56 cm… Mit einer Dogge solltet ihr euch daher nach einem anderen Hundebett umsehen. Wenn der Hund hineinpasst, herrscht jedenfalls Gleichberechtigung für Hund und Herrchen, zuhause und unterwegs.

Preis: 340 €
Mehr Infos: yeti.com


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Words: Julian Schwede Photos: Hersteller

Über den Autor

Julian Schwede

Juli ist es gewohnt, mit großen Kalibern umzugehen. Er schraubt nicht nur gerne an seinem Bike, sondern hat nach seiner Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker an der Königsklasse der Kraftfahrzeuge – Omnibussen – getüftelt und gewerkelt. Als ihm die Entwicklung auf Elektroantriebe im Großformat zu langsam ging, hat er technische BWL studiert und nebenher Tische aus Carbon gebaut. Während sein Dirtbike aus dicken Alu Rohren geschweißt ist, besteht sein Fully ebenfalls aus den schwarzen Fasern und hat ihn schon auf einige Gipfel gebracht. Doch auch angeseilt erklimmt er Berge gern über Klettersteige oder senkrecht an der Wand. Mittlerweile fährt er statt seinem eigenen Bike fast nur noch Bikes aus dem Office-Keller und testet sie auf Leib und Lenker. Neben Bike Reviews kümmert Juli sich auch um das tägliche Newsgeschäft und bezeichnet sich selbst als rasenden Reporter “Carlos Columbus”.