Jeden Frühling holt viele Biker das gleiche Dilemma ein: lieber noch eine Saison auf neue Modelle warten oder jetzt bei den aktuellen Bikes zugreifen? Wann ist der richtige Zeitpunkt, sich ein neues E-MTB zuzulegen, und wie schnell veraltet die Technologie am E-MTB?

Wer sich in den 90ern einen Computer gekauft hat, dem wird das Gefühl vertraut vorkommen: Die Rechenleistung und die Speicherkapazitäten von den Rechnern erlebten ein rasantes Wachstum. Neue Hardware, die zu neuen Superlativen fähig war, erschien gefühlt im Minutentakt. Die Preise für aktuelle Hardware stiegen immer weiter an, gleichzeitig verloren selbst nur wenige Monate alte Komponenten schnell an Wert und konnten nicht mit den hohen Hardware-Anforderungen von Software (vorwiegend PC-Games) Schritt halten. Man stellte sich die Frage, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um beim PC-Trend aufzuspringen – lieber noch eine Generation abwarten oder das hart ersparte Taschengeld für den neuen heißen Scheiß ausgeben? Knapp 30 Jahre später holt ein ähnliches Phänomen die E-Mountainbike-Branche ein. Die News zu neuen E-Mountainbikes mit weiterentwickelten Technologien überschlagen sich. Was heute noch als Benchmark in Sachen Motor,- Akku- oder Software-Features am E-Bike gilt, ist morgen vielleicht schon überholt. Man sitzt auf seinem gerade mal ein Jahr alten Drahtesel und wirft neidische Blicke zu Bikern mit den neuesten Modellen rüber. Doch das Gras wirkt immer grüner auf der anderen Seite: Wie rasant ist die Entwicklung von E-MTBs wirklich, und wie schnell wird aus dem neuesten Stand der Technik der Technikstandard von gestern? Oder machen wir sogar manchmal Rückschritte und das Vorgänger-Modell ist eigentlich die bessere Lösung?

Vom Impulskauf bis zur fundierten Pro-/Contra-Liste – wie entsteht eine Kaufentscheidung im Kopf?

Bevor wir tiefer in die Technologiezyklen und Technik-Trends der E-MTB-Branche eintauchen, wollen wir uns kurz überlegen, wie eine Kaufentscheidung entsteht. Egal, ob man nach dem ersten Blick auf das UNNO MITH direkt zum Impulskäufer wird, der Empfehlung eines Bekannten oder Influencers folgt oder sich selbst eine vierseitige Pro- und Contra-Liste anlegt: Einen Kaufprozess kann man generell in fünf Schritte unterteilen. Natürlich sind die Schritte von Person zu Person unterschiedlich stark ausgeprägt, können Wochen oder nur Sekundenbruchteile lang andauern, und auch die Reihenfolge der einzelnen Schritte kann variieren.

Ein Blick genügt und schon ist man verliebt. Bikes wie das stylische UNNO MITH machen mit ihrem aufsehenerregenden Design E-Bike-Zauderer zu Impulskäufern.

Schritt 1:
Die Problemerkennung

„Ich besitze noch kein E-MTB? Das bedeutet, ich habe ein Problem!“ So einfach ist der erste Schritt natürlich nicht. Im ersten Schritt stellt der potenzielle E-Bike-Käufer fest, dass er ein konkretes Bedürfnis hat. Prinzipiell sollte man sich selbst fragen, was man mit dem E-MTB vor hat und was man für sich selbst braucht. E-Mountainbiken ist ein noch relativ junger Sport mit vielen Neueinsteigern. Gerade diese Zielgruppe wäre mit einem anfängerfreundlichen E-MTB am besten bedient, um den Sport überhaupt erstmal kennenzulernen. Doch bereits im ersten Schritt kommt es zur Inkongruenz zwischen echtem Bedarf und vermeintlichen „Bedürfnissen“. Locken die Hersteller mit einem „E-MTB der fünften Generation mit neuem Super-Performance-Modus“, kommt man schnell auf die Idee, dass man genau das auch für sich braucht und ohne gar nicht auskommt. Das führt zu Schritt 2.

Schritt 2:
Die Informationssuche

Die Informationssuche fällt – wie bereits erwähnt – von Person zu Person unterschiedlich aus. Manche Biker verlassen sich auf die Empfehlung von Bekannten, ihrem Lieblings-Influencer oder ihrem lokalen Bikeshop und finden recht schnell ihr Objekt der Begierde. Doch das ist bei weitem nicht immer der Fall. Im Netz tummeln sich zahlreiche Reviews, Meinungen und auch zum Teil widersprüchliche Angaben zu jedem vorstellbaren Bike, und von Tag zu Tag erscheinen neue Infos. Verkaufsforscher schätzen, dass Kunden im Schnitt 10 Quellen heranziehen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Das führt im schlimmsten Fall zu einer Analyse-Paralyse: Man ist überwältigt von der Informationsvielfalt und fühlt sich nicht in der Lage, eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen. Damit euch nicht das gleiche Schicksal ereilt, haben wir genau aus diesem Grund die persönliche E-MOUNTAINBIKE Kaufberatung ins Leben gerufen. Darin lernt ihr euch und eure Bedürfnisse besser kennen und findet eine Vorauswahl an spannenden, von uns auf Herz und Nieren getesteten Bikes, die für euch in Frage kommen.

Schritt 3:
Alternativen abwägen

Hat man eine Vorauswahl an potenziellen E-MTBs getroffen, gilt es die Alternativen abzuwägen. Im besten Fall sticht ein Favorit heraus, und der Abwägungsprozess ist schnell abgeschlossen. In der Praxis stößt man aber bei vielen Bikes auf Alleinstellungsmerkmale: ein Killer-Feature, das man unbedingt im nächsten Bike haben will, das es aber nicht in Kombination mit einem anderen Feature gibt. Bike A hat den größten Akku, aber nur bei Bike B gibt es das Display mit Navi, und den Range Extender bietet nur Hersteller C an. Was nun? Die bittere Pille schlucken und sich damit abfinden, dass man nicht alles haben kann, oder doch lieber abwarten, bis ein neues Bike auf den Markt kommt, das alles vereint? Und was ist, wenn bis dahin neue Features auf dem Markt sind, die noch mehr können?

Schritt 4:
Die Kaufentscheidung

Die Entscheidung ist gefallen, der Kauf wird getätigt. Hier besteht kaum Erklärungsbedarf, höchstens bei der Partnerin oder dem Partner, warum das neue Bike so teuer ist und weshalb es das alte Bike nicht mehr tut. Am besten habt ihr euch eure Gedanken aus Schritt 1 bis 3 schriftlich notiert, um damit Überzeugungsarbeit bei eurer besseren Hälfte leisten zu können.

Schritt 5:
Die Post-Rationalisierung nach dem Kauf

Für viele Biker beginnt ab hier ein neuer, besserer Lebensabschnitt: die Zeit zusammen mit dem E-MTB. Doch manchen bereitet die Aussicht auf Schritt 5 auch große Sorgen. Was ist, wenn die Erwartungen nicht aufgehen und man einen Fehlkauf getätigt hat? Hätte man doch lieber warten sollen? Damit es erst gar nicht zu so einer Post-Kauf-Krise kommt, dreht man in den Schritten 1 bis 3 unendlich viele Schleifen und zögert die Kaufentscheidung immer weiter hinaus.

Produktlebenszyklen und Technologie-Durchbrüche – Wir sind mit Schuld an eurem Dilemma

Die schnelle technologische Entwicklung in der E-Bike-Branche ist per se erstrebenswert und macht einen Teil der Faszination E-Mountainbike aus. Durch manche, jedoch längst nicht alle, technischen Neuerungen werden E-Bikes kontinuierlich besser und entfalten das Potenzial, das in dieser Bike-Gattung steckt. Nicht nur in reiner Akkuleistung und Motorpower, sondern vielmehr in punkto Individualisierbarkeit, Fahrsicherheit, Design und smarte Features sehen wir noch großes Entwicklungspotenzial. Doch laufen die Produktlebenszyklen zu rasant ab und folgt ein Durchbruch auf den anderen, bekommt man schnell das Gefühl, ein veraltetes E-Bike zu besitzen. Obwohl das eigene E-Bike technisch einwandfrei ist, wirkt es auf einmal im Vergleich zu neueren Bikes inadäquat.

„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“
Søren Kierkegaard

Veranschaulichen lässt sich das mit der teils sprunghaften Entwicklung von Akkukapazitäten, was für viele Biker synonym für Reichweite steht. Bosch hat z. B. in den letzten Jahren einen Meilenstein nach dem anderen erreicht. Während die tätsächlichen Zeitabstände zwischen den Technologiesprüngen schon gering ausfallen, sind die Zeitabstände in unserer Wahrnehmung noch geringer. Denn zwischen der Vorstellung einer technischen Neuheit und der Markteinführung, also der echten Verfügbarkeit, vergeht häufig viel Zeit. So kann es sogar vorkommen, das der nächste technologische Schritt bereits angekündigt ist, der eine Technik obsolet erscheinen lässt, noch bevor sie auf dem Markt verfügbar ist. Wenn man am vorherigen Akkubeispiel die tatsächliche Markteinführung mit berücksichtigt, wird deutlich, wie kurz die Zeitabstände zwischen Technologieschritten alleine bei einem Hersteller sein können.

Vorstellung Markteinführung
500-Wh-Akku 2015 2016
DualBattery 2016 2017
interner PowerTube 500-Wh-Akku 2017 2018
625-Wh-Akku 2019 2020
750-Wh-Akku 2021 2022
DualBattery Smart-System 2022 2023?

Das stellt manche E-Biker im Kaufentscheidungsprozess vor das besagte Dilemma: Natürlich hätten sie gerne ein E-MTB, das mit der neuesten auf dem Markt verfügbaren Technik ausgestattet ist. Doch wie lange hält die technologische Vorherrschaft an und wann erscheint das nächste „Große Ding“? Lohnt es sich vielleicht, noch auf die nächste Generation an E-MTBs zu warten? Hier sind wir, die Fachpresse, auch mitverantwortlich an eurem inneren Dilemma. Während wir euch mit unseren News auf dem Laufenden halten, was die Branche in Zukunft zu bieten hat, feuern wir eure Erwartungshaltungen und Vorfreude an. Damit ihr nicht in unrealistische Erwartungen abdriftet, fand daher in unserer Redaktion ein Paradigmenwechsel statt: Anstelle euch mit einer Flut an News zu überwältigen, bevorzugen wir es inzwischen, handfeste Tests zu veröffentlichen – und im Zweifel dafür die News hinten anzustellen.

Der nächstgrößere Akku, der noch stärkere Motor und das neueste Killer-Feature scheinen immer nur wenige Wochen entfernt. Lohnt es sich, darauf zu warten?

E-MTB-Veteranen, die bereits mehrere E-Bike-Generationen durchlebt haben, können mit den relativ schnellen Technologie-Zyklen umgehen. Für sie vereinfachen regelmäßig erscheinende E-Bike-Generationen die Kaufentscheidung sogar. So ein eingespieltes Kaufverhalten kann man bei vielen iPhone-Besitzern beobachten. Seit 11 Jahren bringt Apple die jüngste Generation an iPhones jedes Jahr zwischen September und Oktober in den Verkauf. Nutzer hatten über eine Dekade Zeit, sich an die technologische Evolution anzupassen und ihr Kaufverhalten darauf abzustimmen. Aber lang gediente E-Biker sind eher die Ausnahme und nicht die Regel. Im Vergleich zum Mountainbiken steckt die E-Mountainbike-Community noch in den Kinderschuhen und wird von disruptiven technologischen Durchbrüchen durchgerüttelt. Und genau hier sehen wir uns in der Verantwortung. Statt euch eure Kaufentscheidung durch verheißungsvolle Produktversprechen zu erschweren, liegt es an uns, die Neuheiten entsprechend einzuordnen und euch genauso in unseren Vergleichstests valide Alternativen aufzuzeigen, die im Zweifel schon ein oder zwei Jahre auf dem Buckel haben.

Retrospektive vs. Zukunftsperspektive – auf den Betrachtungswinkel kommt es an

Wie gesagt: Produktversprechen bei anstehenden Neuheiten gibt es viele, doch ob sie sich bewahrheiten, steht in den Sternen. Und lohnt es sich wirklich darauf zu warten? Ein Beispiel: Von dem Zeitpunkt an, als uns Freeride-Legende Cédric Gracia in die Pläne zu seinen neuen Forestal-Bikes eingeweiht hat, bis zu dem Zeitpunkt, als uns das erste Testbike erreicht hat, sind fast vier Jahre vergangen. Das Forestal Siryon ist unbestreitbar ein cooles Bike, aber dafür mehrere schöne Sommersaisons verstreichen zu lassen, ist sicher nicht sinnhaft.

Was lange währt, wird endlich gut. Auf das Forestal Siryon haben wir zwar fast vier Jahre lang gewartet. Aber wir haben nicht vor dem Showroom in Andorra campiert, sondern uns bis zum Release auch mit vielen anderen E-MTBs die Zeit vertrieben.

Ein Perspektivenwechsel könnte die eigene Kaufentscheidung voranbringen. Anstatt sich darauf zu fokussieren, was in Zukunft zum Trend werden könnte, sollte man einen Blick zurück auf die E-Bikes auf dem Markt werfen, die sich bereits bewährt haben. E-MTBs wie das Orbea Rise oder das MERIDA eONE-SIXTY haben sich über die Modelljahre hinweg nur wenig verändert, das Yeti 160E und das aktuelle Specialized Levo sind seit ihrer Markteinführung praktisch unverändert. Trotzdem haben wir all diese Bikes mindestens schon drei Mal im E-MOUNTAINBIKE Magazin oder bei unseren Schwestermagazinen ENDURO und DOWNTOWN im Vergleichstest antreten lassen. Sie konnten sich immer gegen die zum Teil deutlich neueren Bikes im Test behaupten und sind in der Breite auch verfügbar. Die wegweisende Motor-Systemintegration des Levo wurde zur Blaupause für viele folgende E-MTBs. Yeti und MERIDA haben einen Sweet Spot bei Fahrwerks-Balance und Geo getroffen, die viele positive Fahreigenschaften vereint. Und mit dem Rise ist Orbea ein Light-Konzept gelungen, das nicht nur locker mit den neueren Generation von Light-E-MTBs mithält, sondern manche von Kinderkrankheiten geplagten Light-E-Bikes in einer Staubwolke hinter sich lässt. Hier wurden neue Light-E-Bike-Fahrer sogar zum leidtragenden Beta-Tester, die auf Software-Updates vom Motorenhersteller warten mussten.

Sind neue E-MTBs überteuert und unzuverlässig? – wenn aus Leading-Edge-Technologie Bleeding-Edge-Technologie wird

Natürlich bringen neue Bikes und Technologien frischen Wind in den Markt. Leider wird aus dem frischen Wind manchmal eine steife Brise, die auch gravierende Nachteile für den Endverbraucher mit sich bringt. Die E-Bikes mit den neuesten Technologien und Konzepten sind in der Regel auch die teuersten und leiden zudem am stärksten unter Preisverfall. Was genau die Bikes eigentlich so teuer macht, dessen sind wir im Artikel „Kaviar und Kaschima“ für euch auf den Grund gegangen. Selbst wenn man sich mit den hohen Preisen noch irgendwie arrangieren kann, zahlt kaum jemand gerne einen vier- oder gar fünfstelligen Betrag für ein Bike, um mit anzusehen, wie es am Ende der Saison für einen Nachlass von 30 % „verramscht“ wird. E-MTB-Veteranen greifen hier wieder strategisch zu und warten auf die Markteinführung der neuen Generationen, um dicke Nachlässe auf die vermeintlich „alten“ E-MTBs zu kassieren. Doch diese Kaufstrategie birgt das Risiko, am Ende einer Saison vor leeren Ladenflächen zu stehen.

Ein voller Showroom auch am Ende der Bikesaison? Das ganze Jahr über fröhlich Shoppen geht bei vielen beliebten Bikes nicht auf.

Neue Besen kehren gut, aber alte wissen, wo der Dreck liegt.

Ein weiterer Nachteil von brandneuen Technologien ist, sie brauchen unter gewissen Umständen Zeit zu „reifen“ wie ein guter Wein. Unverständliche Fehlercodes auf dem E-Bike-Display, die von Bugs in der Motorsoftware herrühren; Händler mit wenig Troubleshooting-Erfahrung von den neuesten Systemen oder ein nur sehr begrenzter Feature-Katalog sowie mangelndes komplementäres Zubehör machen dem Fahrspaß auf dem neuen E-Bike einen Strich durch die Rechnung. Manche E-Bikes entfalten erst im Laufe oder gegen Ende ihres Produktlebenszyklus durch kontinuierliche Software-Updates und ein wachsendes Zubehörsortiment ihr volles Potenzial. Veranschaulichen lässt sich das z. B. mit einer Momentaufnahme aus 2021 bei der Einführung des Bosch Smart-Systems. Als das smarte System als Nachfolger des Bosch eBike-System 2 eingeführt wurde, war es von beiden System das eigentlich „dümmere“. Es besaß zwar die modernere Hardware und neue Schnittstellen zu anderen Komponenten, das Ökosystem war aber bei weitem nicht so ausgereift wie beim Vorgänger und auch nicht abwärtskompatibel zu bestehender Hardware. Im Gegensatz zum alten System beherrschte es keine Navigationsfunktionen, besaß keinen Diebstahlschutz und nur eine Remote-, Akku- und Display-Option. Der Umstieg auf die neue „Cutting-Edge“ oder „Leading-Edge“-Technologie war mit einem starken und teilweise schmerzhaften Einschnitt im Funktionsumfang verbunden, daher die Bezeichnung „Bleeding-Edge“. Erst über die letzten anderthalb Jahre wurden der Software-Funktionsumfang und der Hardware- und Zubehör-Katalog konsekutiv erweitert, sodass das bisherige Bosch eBike-System 2 anfängt, Alterungserscheinungen aufzuweisen. Natürlich betrifft das auch andere Motorensysteme wie etwa von Specialized, Shimano oder Fazua, die ständig per Software-Updates auf dem laufenden Stand gehalten und um neue Funktionen erweitert werden. Würde man versuchen, hieraus eine Lektion im Postkartenformat abzuleiten, würde sie wohl lauten: Neue Besen kehren gut, aber die alten wissen, wo der Dreck liegt.

Die E-Bike-Technologie wird immer wieder größere Sprünge machen. Statt auf die vermeintlich nächsten weltverändernden Innovationen zu warten, macht es mehr Sinn, das Beste aus der aktuellen Situation herauszuholen. Macht für euch aus, was ihr für die nächste Sommersaison wirklich braucht und seht zu, dass ihr zum Saisonstart gerüstet in den Startlöchern steht. Denn die Zeit im Sattel ist für uns kostbarer als jedes Bike, das noch kommen mag. Und wer noch Hilfe bei seiner Kaufentscheidung braucht, findet sie in unserer kostenlosen und persönlichen Kaufberatung!


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Words: Rudolf Fischer Photos: Diverse