David vs. Goliath, Fuchs vs. Hase, Ferrari vs. Volkswagen. Mit dem neuen GHOST Path RIOT Full Party inkl. FAZUA Ride 60-Motor und dem RIOT AM Full Party-Analog-Bike habt ihr die Wahl zwischen Qual oder Support, Akkuladen oder sorglosem Handling. Wir sagen euch, welches Bike auf der Trail-Party lockerer die Hüften kreisen lässt.

GHOST Path RIOT Full Party | FAZUA Ride 60/430 Wh | 160/140 mm (v/h) | 29” |
19,82 kg in Größe M | 8.500 €
GHOST RIOT AM Full Party | 160/140 mm (v/h) | 15,12 kg in Größe M | 29” | 5.499 € | Hersteller-Website

Das Team von GHOST zeigt mit dem Path RIOT Full Party und dem RIOT AM Full Party seine ersten abfahrtsorientierten Voll-Carbon-Enduro-Fullys. Aber nicht nur das: Die beiden Bikes sind fast identisch – aber eines kommt mit und eines ohne E-Support. Das Path RIOT, das 19,8 kg schwere Light-E-MTB, unterscheidet sich lediglich durch das etwas dickere Unterrohr und das Mini-Display im Oberrohr von seinem analogen Bruder, dem RIOT AM. In puncto Geometrie schenken sich die Bikes keinen Millimeter und auch in Sachen Ausstattung stehen sie nahezu identisch da. Das schlanke E-Mountainbike GHOST Path RIOT Full Party wurde laut GHOST quasi Hand in Hand mit dem analogen Bike entwickelt. Daher sollen beide demselben Performance-Anspruch gerecht werden.

Den ganzen Test findet ihr bei unserem Schwestermagazin ENDURO.


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Words: Julian Schwede Photos: Peter Walker, Manne Schmitt

Über den Autor

Julian Schwede

Juli ist es gewohnt, mit großen Kalibern umzugehen. Er schraubt nicht nur gerne an seinem Bike, sondern hat nach seiner Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker an der Königsklasse der Kraftfahrzeuge – Omnibussen – getüftelt und gewerkelt. Als ihm die Entwicklung auf Elektroantriebe im Großformat zu langsam ging, hat er technische BWL studiert und nebenher Tische aus Carbon gebaut. Während sein Dirtbike aus dicken Alu Rohren geschweißt ist, besteht sein Fully ebenfalls aus den schwarzen Fasern und hat ihn schon auf einige Gipfel gebracht. Doch auch angeseilt erklimmt er Berge gern über Klettersteige oder senkrecht an der Wand. Mittlerweile fährt er statt seinem eigenen Bike fast nur noch Bikes aus dem Office-Keller und testet sie auf Leib und Lenker. Neben Bike Reviews kümmert Juli sich auch um das tägliche Newsgeschäft und bezeichnet sich selbst als rasenden Reporter “Carlos Columbus”.