Was braucht es, um eine starke Idee in die Realität umzusetzen? Was, um ein Start-Up in der Bike-Welt erfolgreich zu machen? Welche Risiken, welche Chancen und Potenziale gibt es dabei zu beachten? Wir suchen angehende Gründer:innen, Start-Ups, ideenreiche Menschen und kleine Unternehmen, die mit ihren Visionen und Ideen die Bike-Welt verändern wollen.
Es gibt viele Menschen da draußen mit tollen Ideen, enthusiastische Start-Ups, die sich in einer Hot-oder-Flop-Phase befinden oder kleine Firmen, die ein tolles Produkt haben – aber nicht weiter wissen. Denen das notwendige (Start)-Kapital, das richtige Netzwerk, eine starke Vertriebsstruktur, PR- und Marken-Know-How oder mediale Sichtbarkeit fehlen. Oder die schlichtweg nicht wissen, welche speziellen Regeln und Besonderheiten für die Bike-Welt gelten. Viele angehende Unternehmer:innen scheitern auch daran, dass sie keine Erfahrung haben, wie man ein Business von Null aufbaut und es zum Erfolg führt – vom Finden des richtigen Personals über Organisationsstruktur und -tools bis hin zu Prozessen und Leadership.
Als wir im Jahr 2011 unseren Verlag 41 Publishing mit 6.000 € Startkapital von unserer Oma Irma gründeten, hatten wir eine klare Vision und ambitionierte Ziele, aber ehrlich gesagt keine Ahnung, was da alles unvorhergesehen auf uns zukommen würde. Heute sind wir einer der einflussreichsten und innovativsten Verlage der Bike-Welt mit internationalen Magazinen wie ENDURO, GRAN FONDO, DOWNTOWN und E-MOUNTAINBIKE, die in ihren Segmenten regelmäßig Trends und wichtige Impulse setzen und mit ihren Vergleichstests, Kaufberatungen und Meinungsartikeln die Szene genauso wie die Hersteller voranbringen. Das gleiche gilt für den wichtigsten Award der Bike-Branche, den Design & Innovation Award, den wir 2012 ins Leben gerufen haben und damit seit über 10 Jahren unter Tausenden von Einreichungen die Spreu vom Weizen trennen und jedes Jahr die spannendsten, innovativsten und herausragendsten Produkte auszeichnen.
Der Cycling Innovation Accelerator ist die erste globale Startup-Plattform der Bike-Welt und soll starken Ideen die beste Unterstützung bieten. Robin Schmitt, President Cycling Innovation Accelerator (C.I.A.)
Unser unternehmerischer Werdegang und der Aufbau dieser Marken war hart, aber zugleich immer auch sehr spannend und spaßig. Glücklicherweise haben wir nicht nur viel Hirnschmalz und Herzblut ins Erreichen unserer Ziele gesetzt, viel gearbeitet und Neues ausprobiert, sondern hatten immer wieder tolle Mentoren und Wegbereiter in unserem Netzwerk, die uns auf unserem Weg unterstützt haben. Heute, nach Gründung und Aufbau von 4 Magazinen sowie dem Design & Innovation Award, sind wir noch immer nicht perfekt, haben aber einen riesigen Erfahrungsschatz an Risiken und Chancen, Firmenaufbau, Organisationsstruktur, HR, Transformation, PR sowie Product Testing bis hin zum Vertrieb, und wir wissen worauf es ankommt. Als zentrale Schnittstelle der Bike-Welt haben wir schon zahlreiche Firmen kommen und gehen sehen, Fehler wie Erfolgsgeschichten analysiert und aus ihnen gelernt. Nach 10 Jahren sind wir noch lange nicht satt. Im Gegenteil: Wir haben zahlreiche spannende wie zukunftsträchtige Ideen. Eine davon: unsere Erfahrung weitergeben und anderen helfen, so wie uns geholfen wurde.
Es ist ganz egal, ob Mahatma Gandhi das tatsächlich gesagt hat, oder nicht: „Be the change you wish to see in the world“ ist ein tolles Mantra, das wir immer wieder aufs Neue in unserer Arbeit umzusetzen versuchen. Und hier kommt der Cycling Innovation Accelerator ins Spiel: Wir wollen in Ideen und Menschen investieren, die die Dinge tun und entwickeln, die wir in der (Bike)-Welt sehen wollen und diese verbessern.
Wir haben Bock auf Bikes und arbeiten mit Herz und Verstand. Seit über 10 Jahren sind wir globale Innovation Leader und gestalten die Bike-Welt. Der Cycling Innovation Accelerator ist der logische nächste Schritt. Robin Schmitt, President Cycling Innovation Accelerator (C.I.A.)
Jede große Tat, jeder Erfolg und jede Unternehmung hat mit einer kleinen Idee gestartet. Kaum ein Gründer wusste so recht, was da auf sie oder ihn zukommt. Und die, die glaubten, es zu wissen, wurden oftmals schnell von der Realität ein- oder gar überholt. Doch nach den ersten wackeligen Schritten kam immer mehr Zuversicht und Selbstvertrauen. Es gab da letztlich nur ein Problem, das man lösen wollte. Für Ferry Porsche war es das Auto seiner Träume, das nicht existierte – also hat er sich daran gemacht, es selbst zu bauen. Für Markus Flossmann von YT Industries war es ein günstiges Dirtjump-Bike, das die Kids auf den Dirts sich tatsächlich auch leisten konnten. Für Pro-Racer Iago Garay war es der Bedarf an cool designten Rahmenschutzfolien, also gründete er DYEDBro und reduzierte damit die Abnutzung und erhöhte den Werterhalt vieler Bikes. Für Ruben von RAAW war es der Weg, als Bike-Ingenieur seine eigene Marke aufzubauen, die langlebiger und robuster als vieles auf dem Markt sein sollte. Für Sven Erger das Fehlen einer Gebrauchtbike-Plattform für E-Bikes. Diese Liste könnten wir endlos so weiterführen, doch was sie alle gemeinsam haben: Keiner dieser Wege war je einfach. Doch jede(r) von ihnen ist den Weg Schritt für Schritt gegangen, hatte Mentoren und ist mal schneller, mal langsamer vorangekommen. Hat Fehltritte und falsche Unterstützung bekommen oder direkt die richtigen Partner gefunden.
Cycling Innovation Accelerator – warum gerade jetzt?
Gerade für kleine Unternehmen werden die Markteintrittsbarrieren immer größer, weil Großunternehmen und Konzerne ganz andere Mittel für Produktion, Skalierung, Investment und Marketing zur Verfügung haben. Hinzu kommt, dass in der aktuellen Zeit ein riesiger Bedarf an Know-How, Expertise, Netzwerk und vor allem Kapital für Veränderungen und Wachstum in der Bike-Welt notwendig ist. Nicht nur bei den großen Playern, sondern vor allem bei den kleinen. Und gerade die kleinen Tüftler und Visionäre machen einen Großteil der Innovationskraft der Bike-Welt aus!
Wir machen aus starken Ideen starke Unternehmen. Der C.I.A. bietet eine einzigartige Kombination aus Angel Investoren, Netzwerk, Medienreichweite, Expertise und Know-How. Erik Bötzle, Financial & Legal Director Cycling Innovation Accelerator (C.I.A.)
Bislang gibt es noch keinen globalen Start-Up-Accelerator für die Bike-Welt, und das wollen wir ändern! Wer uns kennt, der weiß, dass wir uns noch nie damit begnügt haben, Pressemitteilungen oder Youtube-Videos auf unseren Kanälen zu veröffentlichen. Mit unseren Vergleichstests, unseren starken Meinungs-Storys, Kaufberatungen und dem Design & Innovation Award ging es uns schon immer darum, klare Empfehlungen – positiv wie negativ – zu geben. Unser Anspruch an unsere Arbeit ist nicht nur dabei zu sein, sondern aktiv die Szene und Branche zu gestalten. Der Leitsatz unseres Verlags 41 Publishing lautet „We set trends and shape the world of cycling“. Deshalb ist der Cycling Innovation Accelerator fast schon eine logische Konsequenz.
Wir haben starke Ideen für die Bike-Branche, können aber nicht alles selbst machen. Wir wissen zudem, dass es viele tolle Menschen und Start-Ups mit starken Ideen und ähnlichem Mindset, wie wir es haben, gibt. Und genau diese wollen wir fördern und unterstützen – weil starke Ideen die beste Unterstützung verdienen! Mit dem Accelerator investieren wir in die Veränderungen und die Zukunft, die wir in der Bike-Welt sehen wollen. Wenn es darum geht, vielversprechenden Start-Ups und Unternehmen mit klaren USPs zu helfen, zu wachsen, teure Fehler zu vermeiden und geile Produkte auf den Markt zu bringen, die Biken, Bikes und die Szene bereichern, dann ist dieser Erfolg auch unser Erfolg.
Wer steht hinter dem Cycling Innovation Accelerator?
Kopf und President des Cycling Innovation Accelerator ist Robin Schmitt, Co-Founder des Verlags 41 Publishing, Investor, Serial Entrepreneur und Visionär. Zusammen mit seinem Bruder Max hat er die internationalen Magazine ENDURO, GRAN FONDO, E-MOUNTAINBIKE und DOWNTOWN sowie die Oscars der Bike-Branche – den Design & Innovation Award gegründet. Aus dem eigenen Start-Up, das mit von Oma Schmitt geliehenen 6.000 € gestartet ist, hat sich über die letzten 10 Jahre eines der wichtigsten Medienunternehmen der internationalen Bike-Branche mit über 30 passionierten Mitstreitern entwickelt.
Robin liebt es, neue Projekte anzugehen, Potenziale auszuschöpfen und sich mit der Zukunft zu befassen und sie zu gestalten. Mit einem starken Gefühl für Trends und Potenziale, einzigartiger Produkt- wie Branchenerfahrung aus Tausenden Tests, einem sehr starken globalen Netzwerk in der Bike-Industrie, bei Medien, Handel, Influencern und Profi-Sportlern sowie in Unternehmensführung und -aufbau, verfügt er über eine einzigartige Schlüsselfunktion, von der unzählige Start-Ups profitieren können. Der Accelerator ist eine Plattform, die losgelöst von den Redaktionsteams von 41 Publishing als separate Firma von Robin Schmitt agiert.
Der erfahrene Unternehmer und passionierte Biker Erik Bötzle kümmert sich als Financial & Legal Director beim C.I.A. um Recht und Ordnung, während Manfred Schmitt als Start-Up Analyst genau hinschaut, Potenziale und Risiken checkt, um Pseudo-Innovationen sowie leere Versprechungen für Exit ohne Skrupel von vornherein aussortiert.
41-Co-Founder Max Schmitt ist im internationalen Board of Advisors vertreten, das aus erfolgreichen Unternehmern, erfahrenen Start-Up-Gründern, Anwälten, Finanzexperten, internationalen Vertriebsleitern, Business Developern und Marketing-Experten besteht und bei der Evaluation von Produktideen, Geschäftsmodellen genauso wie mit Netzwerk, Know-How und Investments hilft. Teil des Board of Advisors sind unter anderem Bob Margevicius (Executive Vice President Specialized Bicycles), Mariano Gon (Global Sales Director Ibis), Bastian Dietz (Director Global Business Development SQlab), Frank Aldorf (Senior Strategic Advisor) und Isabel Skelton (Entrepreneur, Digital Strategist).
Als langjährige Führungskraft, Stratege und Markenmacher habe ich Produkte und Kundenerlebnisse in der Fahrradbranche entscheidend geprägt und erfolgreich gemacht. Einfach gesagt: Ich habe Marken aufgebaut, die andere Marken gerne sein wollen. Ich freue mich sehr, meine Fähigkeiten, mein Fachwissen und mein Netzwerk einem so bemerkenswerten Accelerator zur Verfügung zu stellen. Ich will dazu beitragen, Ideen zu schärfen, Unternehmen zu professionalisieren und ihre Entwicklung sowie ihr Wachstum zu beschleunigen. Also: let’s roll! Frank Aldorf, Senior Strategic Advisor & Advisory Board Member
Was kann man als Start-Up vom Cycling Innovation Accelerator erwarten?
No Start-Up-Bullshit: Astronomische Marktpotenziale, leere Versprechungen und Exit ohne Skrupel – das kann die klassische Start-Up-Szene gerne machen. Wir wollen Gutes bewegen und vor allem hinter dem stehen, was wir tun. Wir machen den Accelerator nicht, weil wir es müssen, sondern weil wir es wollen. Spaß, Inspiration, Rückgrat, Respekt und Fairness sind mindestens genauso wichtig für unsere Definition von Erfolg wie ein erfolgreicher, nachhaltiger Exit.
Es gibt viele Start-Ups mit starken Ideen, aber für Erfolg braucht es deutlich mehr. Wir analysieren jedes Potenzial und bieten ausgewählten Start-Ups die beste Unterstützung. Manfred Schmitt, Start-Up Analyst Cycling Innovation Accelerator (C.I.A.)
Ob Performance- oder Freizeit-, Road-, Gravel-, (E-MTB)- oder Urban-Bike, digitaler Service, Gadget, Hardware oder Equipment – das Team und das Advisory Board des C.I.A. deckt das gesamte Spektrum der Bike-Welt ab. Und noch wichtiger: Alle haben Bock darauf!
Qualifizierte Start-Ups erhalten ehrliche Kritik, mediale Coverage und im besten Fall Partner auf Augenhöhe mit Kapital, Expertise, Erfahrung und Netzwerk – ganz gleich, ob es sich um rechtliche, organisatorische oder produkttechnische Fragen handelt. Damit bauen wir einen Schutzschild um frische Ideen und geben Gründern den Raum, sich voll auf ihre Ideen und deren Umsetzung konzentrieren zu können. Mit Herz und Verstand. Fördernd, pragmatisch und klar zielorientiert.
Falls du am Accelerator interessiert bist und dich bewerben willst, kannst du das bis zum 30.01.2023 unter cycling-innovation-accelerator.com tun.
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Words: Susanne Feddersen Photos: Divers
