Was sind die heißesten E-Mountainbike-Trends 2022, wo liegen die größten Herausforderungen und Potenziale? Wie zeigen sich in der Saison 2022 die Folgen von immer größer werdenden Akkus und Corona? Wir haben die spannendsten Erkenntnisse aus dem großen E-MTB-Vergleichstest 2022 für euch zusammengefasst!

1. Kampf der Modelljahre – Warum „alte“ E-MTBs auf einmal besser auf dem Trail werden

Für das Modelljahr 2022 haben viele Bike-Hersteller die Standard-Akkukapazität auf deutlich mehr als 700 Wh erhöht. Der Grund ist offensichtlich: „Wie weit komme ich mit einer Akkuladung?“ war lange die meistgestellte Frage von E-Mountainbikern. Zudem verkauft sich größer einfach besser. Die logische Konsequenz der Bike-Marken: größere Akkus für alle. Aber mit den aktuellen riesigen Akkus hat man bei den meisten E-Mountainbikes für den Traileinsatz übers Ziel hinausgeschossen. Denn mehr Akkukapazität macht das Handling der Bikes meist nicht besser, sondern schlechter. Das Resultat: Manche Bikes wurden mit dem Modellwechsel 2022 im Trailhandling schlechter und teils unnötig schwerer. Darunter leiden der Fahrspaß und die Agilität.

Hinzu kommt die Herausforderung, die immer größeren und längeren Akkus in das Bike zu integrieren, ohne beim Thema Steifigkeit und Stabilität Kompromisse einzugehen. Das ist auch einer der Gründe, warum viele Bike-Hersteller wie FOCUS, Rocky Mountain, Norco und Specialized auf nahezu geschlossene Unterrohr-Konstruktionen setzen. Bei dieser Bauweise können sie den Schwerpunkt des Akkus außerdem so niedrig und zentral wie möglich halten. Die Kehrseite: Der Akku muss nach unten entnommen werden, man muss das Bike dafür also hinlegen oder auf den Kopf stellen.

Trek geht die Sache anders an und verbaut den 750-Wh-Akku von Bosch mit dem hauseigenen bewährten RIB-System (Removable Integrated Battery), bei dem man den Akku bequem zur Seite entnehmen kann. In der Theorie cool, der Test auf dem Trail hat aber gezeigt, dass der Akku in Bremswellen, an Wurzelkanten oder beim Landen spürbar von innen an den Rahmen schlägt. Die dadurch entstehenden Vibrationen bringen das Rail aus der Ruhe. Als Folge wurde aus dem sehr guten Allrounder Trek Rail 2021 mit 625-Wh-Akku beim Modellupdate für 2022 ein nervöses Schiff mit 750 Wh, das nicht mehr für den Highspeed Einsatz geeignet ist.

Insgesamt sehen wir für den sportlichen Trail-Einsatz keinen Vorteil in Akkus mit 700+ Wh – im Gegenteil, in Sachen Handling entstehen durch die größeren Akkus primär Nachteile auf dem Trail. Am Beispiel des YT DECOY mit 540 Wh im Tank wird klar, dass die Branche beim Thema Akkukapazität mittlerweile über das Ziel hinausgeschossen ist. Das Konzept von Akku und Geometrie ist hier nämlich seit Anfang 2019 gleich geblieben, für 2022 hat das Bike nur einen neuen Motor bekommen. Obwohl die Updates so spärlich ausfallen, ist das vermeintlich altbackene DECOY allerdings für die neue Saison deutlich besser geworden und überflügelt mit seiner vergleichsweisen hohen Agilität und reichlich Fahrspaß so einige Modelle, die ganz frisch fürs Jahr 2022 konzipiert wurden. Im Vergleich zu den Bikes mit immer größer werdenden Akkus fährt es sich auf Flowtrails eher wie ein Light-E-MTB, nicht wie ein Allrounder.

Denkt man das Konzept von Light-E-MTBs modern, sprich mit kleinem internem Akku und Range-Extender, wie es Orbea mit dem Rise macht, zeichnet sich noch mal ein anderes Bild. Denn das gute Handling des Orbea Rise ergibt sich unter anderem aus der ausgezeichneten Gewichtsverteilung und der Tatsache, das es einen besseren Schwerpunkt hat als Bikes mit größerem Akku. Es ist deutlich leichter zu manövrieren als die meisten anderen Bikes im Testfeld und je nach Unterstützungsstufe und Fahrergewicht sind die 60 Nm in Kombination mit dem kleinen 360-Wh-Akku völlig ausreichend – außer es geht sehr steil bergauf und man ist in einem zu schweren Gang unterwegs. Mit Range-Extender verfügt das Bike über 612 Wh und hat fast genauso viel im Tank wie das Standard-Shimano-System. Mit einem modularen Akkukonzept habt ihr die Wahl, ob ihr an einem bestimmten Tag weniger oder mehr Saft braucht, und seid für alles gewappnet, ohne Nachteile im Handling in Kauf nehmen zu müssen. Aber auch ohne modulares Akkukonzept klappt das mit dem Fahrspaß auf dem Trail, nämlich mit der richtigen Balance. Und die heißt 625 Wh. Bereits letztes Jahr haben wir 625 bis 630 Wh als goldene Mitte für E-Mountainbikes im Traileinsatz erkoren. Dieses Jahr hat sich diese Einschätzung mit der überzeugenden Performance des Yeti 160E erneut bestätigt.

2. E-MTB-Kategorien verändern sich

E-Mountainbikes entwickeln sich rasant weiter – und damit auch die E-MTB-Kategorien. 2019 haben wir erst die Kategorien Light-E-MTBs und Allround-E-MTBs aufgestellt, die mittlerweile industrieweit übernommenen wurden. Und jetzt, drei Jahre später, sind die Grenzen zwischen diesen Kategorien fließend. Durch das anhaltende Akkuwettrüsten gilt das, was früher noch normal war, mittlerweile als „leicht“. Das YT DECOY aus unserem großen E-Mountainbike-Vergleichstest 2022 ist z. B. vor drei Jahren klar als Allrounder durchgegangen. Heute wildert es mit seinem unveränderten 540-Wh-Akku eher zwischen den Kategorien Allround- und Light-E-MTB. Andere Bikes wurden mit dem Modellwechsel 2022 teils unnötig schwerer, ihr das Handling auf dem Trail wurde damit deutlich schlechter. Sind das dann noch Allrounder? Wir sind uns sicher, dass die Hersteller im Laufe der 2022er-Saison neue Motorensysteme lancieren werden, die den Markt weiter verändern und insbesondere das Light-E-MTB-Segment aufmischen werden. Wohin das in Zukunft führt, ist noch offen. Fakt ist: weder das Drehmoment noch die Akkukapazität können in Zukunft alleinig ausschlaggebende Kriterien sein.

3. Euer Bike ist nur so gut wie euer Setup – Hilfe naht!

In einer idealen Welt sorgt euer Fahrwerk dafür, dass die Reifen dem unebenen Untergrund folgen, während die gefederte Masse eures Bikes mit euch zusammen geschmeidig über Hindernisse hinweggleitet. Als Fahrer kann man sich dadurch auf das konzentrieren, was vor einem liegt. Das Fahrwerk setzt den Input des Fahrers gezielt um, filtert Unebenheiten heraus und sorgt für Kontrolle. Die gute Nachricht: Mittlerweile gibt es viele Bikes mit guten Hinterbauten, die in Kombination mit einer guten Federgabel genau das tun. Die nicht ganz so gute Nachricht: Das Fahrwerk ist nur so gut, wie ihr es einstellt! Mit anderen Worten: Das beste Fahrwerk bringt nichts, wenn es nicht korrekt auf euch eingestellt ist. Um das richtig gut zu machen, braucht es entweder Erfahrung und technisches Verständnis oder die richtige Hilfe. Und die gibt es mittlerweile – sie wird aber leider zu selten genutzt!

Bei Federgabeln gibt es seit Jahren richtig gute Hilfe von FOX und RockShox. Mit ihren Setup-Guides bzw. Apps helfen sie euch, die Federgabel bis ins Detail auf euch und euer Körpergewicht einzustellen, ohne dass ihr Vorkenntnisse oder technisches Know-how braucht. Beim Dämpfer geht das nicht so einfach. Hier seid ihr auf die Expertise des Bike-Herstellers angewiesen. Der Grund: Komplexe Hinterbaukinematiken machen pauschale Druckangaben und pauschale Einstellungen unmöglich. YT, Norco und Trek haben das Problem bereits erkannt und helfen euch mit einer einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung zu einem Grundsetup. Außer einer Dämpferpumpe, einen Inbusschlüssel aus eurem Multitool, eurem Körpergewicht, eurem exakten Bike-Modell und 10 Minuten Zeit müsst ihr dafür nichts parat haben. Wenn ihr also noch kein Fahrwerks-Guru seid, solltet ihr euch auf jeden Fall die Empfehlungen eures Herstellers anschauen. Einfacher und günstiger geht’s nicht!

Das beste Fahrwerk bringt nichts, wenn es nicht gut eingestellt ist. Dank Setup-Guides und Apps kann jeder sein Fahrwerk selbst einstellen. Aber zu wenige machen das!

Wer technische Hilfe beim Einstellen des Fahrwerks will, findet mit dem RockShox AirWiz-System am Trek Rail 9.9 seinen Partner. Die Sensoren des Systems messen den Luftdruck im Fahrwerk und senden ihn ans Smartphone, das dem Fahrer den passenden Druck empfiehlt. Das System überwacht auch den Luftdruck in Gabel und Dämpfer und warnt euch, wenn er zu niedrig oder zu hoch ist. Um das Fahrwerkssetup für Laien möglichst einfach zu gestalten, gibt man in der App sein Gewicht an und erhält dann einen Zieldruck. Befindet sich der aktuelle Luftdruck außerhalb des Zielbereichs (+/- 2 psi an der Gabel und +/- 5 psi im Dämpfer) machen die Fahrwerkskomponenten mit einem roten Blinklicht auf sich aufmerksam.

4. Viagra fürs E-Mountainbike gefällig? Viele potente Bikes, wenig potente Ausstattung

Wer braucht Viagra fürs E-Mountainbike? Viele! Denn eine Menge E-MTBs bleiben hinter ihrem Potenzial auf dem Trail zurück, weil die Ausstattung ihrem potenten Charakter nicht gerecht wird. Die Folge: Manche Bikes wollen schneller, als sie eigentlich können.

Viele Bikes werden von ihrer Ausstattung limitiert – was Haltbarkeit und Fahrspaß schmälert.

Downhill-Reifen am E-MTB sind auch im Uphill besser

Ein Irrglaube unter vielen Bike-Herstellern und Bikern ist, dass dickwandige, pannensichere und stark profilierte Downhill-Reifen nur etwas für Downhill-Junkies wären. Der Name lässt das zwar auch vermuten, aber lasst euch nicht von der Nomenklatur oder Marketing-Slogans täuschen. Um die Gewichte und Preise ihrer Serien-Bikes zu drücken, greifen viele Hersteller zu leichten Reifen, was schnell zu 1 kg Gewichtsdifferenz führen kann – ein Grund dafür, warum man den robusten E-MTB-Reifen Schwalbe Eddy Current recht selten an Serien-Bikes sieht. Dabei profitiert fast jeder von erhöhtem Pannenschutz, maximalem Grip und niedrigem Luftdruck, ohne Durchschläge auf die Felge zu riskieren.
Flach profilierte Reifen machen am E-Mountainbike einfach keinen Sinn. Es braucht Grip zum Klettern und für die Bremstraktion.

Dieser Test hat gezeigt: Auch im Uphill (!) sind stark profilierte „Downhill-Reifen“ die beste Wahl am E-Mountainbike! Denn so manches Bike wird erst durch seine Reifen zum wahren Kletterkünstler. Wer gerne auch auf dem Trail bergauf fährt, sollte sich also stark profilierte Reifen mit Downhill-Karkasse zulegen. Bei MAXXIS wäre das z. B. die Doubledown- (DD) oder bei Schwalbe die Super Gravity-Karkasse. So könnt ihr den Luftdruck super niedrig wählen, holt das Maximum an Grip am Hinterrad heraus und sorgt für ordentlich Bremstraktion. Auch Einsteiger profitieren auf dem Trail von dem zusätzlichen Grip am Vorder- und Hinterrad. Einzig für den leichten Touren-Einsatz sind die Reifen mit Downhill-Karkasse völlig überdimensioniert. Um auch bei Gummimischung, Dimensionen und Profil die richtige Wahl zu treffen, solltet ihr euch unseren Reifen-Vergleichstest ganz genau anschauen.

Bei Bremse und Variosattelstütze gilt: Mehr = besser!

Auch die Bremspower und der Hub der Variostütze haben erheblichen Einfluss auf den Spaß und das Sicherheitsempfinden auf dem Trail. Die meisten Hersteller haben das erkannt, verbauen absenkbare Sattelstützen mit mehr Hub als noch vor einem Jahr und setzen auf größere Bremsscheiben. Hier ist das Motto: Wenn mehr geht, ist mehr besser.
Denn je größer die Scheibe, desto besser die Kontrolle, die Dosierbarkeit auf langen Abfahrten sowie die Hitzebeständigkeit. Und auch 70-kg-Fliegengewichte, die nicht zwingend darauf angewiesen sind, profitieren von 220-mm-Bremsscheiben wie am FOCUS JAM2 7.0. Um das Maximum an Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, sollte der Hub der Sattelstütze in Größe L mindestens 170 mm betragen. Für alle mit sehr kurzen Beinen gibt es Stützen, die sich in ihrem Hub werkzeuglos anpassen lassen. So könnt ihr trotz der kurzen Beine das Maximum für euch herausholen. Leider werden solche Stützen noch zu wenig von Bike-Herstellern verbaut.

Einen Lockout an der Federgabel braucht am E-MTB keiner!

Einen Lockout an der Federgabel? Braucht keiner! Früher – am analogen MTB – war das noch gang und gäbe, am E-Mountainbike spielt der dadurch gewonnene Vortrieb nur noch eine untergeordnete Rolle. Doch das eigentliche Problem: Die bei FOX-Gabeln verwendete FIT4-Kartusche, die den Lockout ermöglicht, ist in Sachen Einstellbarkeit, Traktion und Kontrolle deutlich schlechter als die sonst im Topmodell verbaute GRIP2-Kartusche. Als Folge limitiert die FOX 36 mit FIT4-Kartusche die Trail-Performance z. B. am ROTWILD R.E375 PRO deutlich.

5. Sind Carbon-Felgen am E-Mountainbike schlechter als Alu-Felgen?

Carbon ist zwar nicht gleich Carbon aber dennoch lautet unsere Antwort ganz klar: ja! Am E-Mountainbike sind Aluminium-Laufräder die bessere Wahl! Der Gewichtsvorteil von Carbon- gegenüber Aluminium-Felgen ist an einem E-MTB marginal und auch das Thema Steifigkeit lässt sich vernachlässigen, weshalb wir hier keinen klaren Vorteil des teuren Materials erkennen können. Für den sportlichen Trail-Einsatz sind Carbon-Felgen ohne robuste und entsprechend schwerere Reifen sogar komplett fehl am Platz. Denn ein Defekt bedeutet bei ihnen einen Totalausfall, während Aluminium-Felgen oftmals mit einer Delle davonkommen und einen noch nach Hause oder durch den Bike-Urlaub bringen.

6. Verfügbarkeit, Lieferzeiten, Ersatzteile – auch 2022 eine Herausforderung für die Branche

Bereits Ende 2020 haben die Coronakrise und der Bike-Boom zu Verzögerungen und höheren Preisen geführt. Leider ist für 2022 keine deutliche Besserung in Sicht. Die Hersteller konnten 2021 bereits einige Hürden bewältigen sowie neue Strategien entwickeln und geben weiterhin ihr Bestes. Doch ständig kommen neue Herausforderungen dazu. Als Resultat sind Bikes teilweise nicht so ausgestattet, wie sie ausgestattet sein sollten. Und dennoch werden die Bikes teurer, da die höheren Kosten für Versand und Verschiffung aus Asien auf den Kunden umgelegt werden und die Stückzahlen limitiert sind. Die Themen Verfügbarkeit, Ersatzteile und verzögerte Lieferzeiten werden die Bike-Branche also auch 2022 weiterhin begleiten. In diesen Zeiten ist die Instandhaltung eures (neuen) Bikes auch nicht zu missachten. Denn bei schlechter Ersatzteillage können euch Defekte nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven kosten. Ein Beispiel aus dem Vergleichstest ist der Laufradsatz am Rocky Mountain. Er musste mehrfach nachzentriert werden. Hier zeigt sich: Die Qualität eines Laufrads hängt nicht nur von den einzelnen Komponenten, sondern vielmehr von der Qualität des Laufradbaus ab. Warum Innovationen und Nonplusultra-Performance nicht immer die Maxime sein sollten und warum man mehr Wert auf Qualität, Lebensdauer und eine simple Ersatzteilbeschaffung legen sollte, erfahrt ihr in unserem Schwestermagazin ENDURO.

7. Traue keinem Wert in der Geometrietabelle, den du nicht selbst gefälscht hast

Die Geometrie definiert, wie sich ein Bike auf dem Trail anfühlt und wie ihr mit eurem Bike interagiert. Komfort, Stabilität und ein agiles Handling werden von der Geometrie maßgeblich beeinflusst. Sie bestimmt zudem, wie man auf dem Bike sitzt, wie sich das Körpergewicht auf die Laufräder verteilt, wie das Bike mit unterschiedlichen Steigungen auf dem Trail umgeht. Daher neigen wir dazu, Geometriewerte miteinander zu vergleichen. Aber Achtung: Alle Werte aus einer Geometrietabelle sind mit Vorsicht zu genießen. Erstens haben sie isoliert keine Aussagekraft über das Handling des Bikes. Zweitens sind die einzelnen Werte zwischen den unterschiedlichen Bikes nicht immer miteinander vergleichbar. Besonders dem Sitzwinkel solltet ihr mit äußerster Vorsicht begegnen. Die Realität und die Angaben auf dem Papier liegen meist weit auseinander. Ein Grund ist, dass es keine standardisierte Messung gibt und sich die Werte schon allein deshalb nicht miteinander vergleichen lassen. Ein anderer ist, dass es immer auf das Zusammenspiel aller Faktoren ankommt, nicht nur auf eine einzige Zahl in einer Tabelle. Nicht falsch verstehen – der Sitzwinkel ist in der Realität natürlich ausgesprochen wichtig. Er bestimmt nicht nur eure Sitzposition und die Klettereigenschaften maßgeblich mit, sondern nimmt auch Einfluss darauf, ob euer Fahrwerkssetup stimmt. Aber genau deshalb vergleichen wir die Sitzwinkel in unseren Tests eben nicht anhand der Tabelle, sondern anhand der Realität auf dem Trail. Und genau deshalb sagen wir euch, wie ihr auf jedem Bike sitzt und wie ihr im Uphill auf dem Bike positioniert seid.


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Words: Jonas Müssig Photos: Diverse