
24,12 kg in Größe L | 8.499 € | Hersteller-Website
Das Trek Powerfly war lange Zeit DAS sportliche E-MTB im Portfolio von Trek. Doch als 2019 das Trek Rail gelauncht wurde, nahm dieses den Platz an der Spitze ein, und kurze Zeit später wurde das Powerfly zum Touren-E-MTB „degradiert“. Drei Jahre lang stand das Rail unangefochten an der Spitze im eigenen Portfolio, doch dann erschien zuerst das Trek Fuel EXe und kurze Zeit später das Trek Slash+ – zwei leichtgewichtige E-MTB-Sportskanonen für Trails und Abfahrtsgeballer. Droht der neuesten Generation des Trek Rail+ 2025 nun also das gleiche Schicksal wie seinerzeit dem Powerfly?
Das neue Trek Rail+ 2025 besitzt einen komplett neu entwickelten Rahmen aus Carbon. Darin eingebettet befindet sich der Bosch Performance Line CX Gen 5-Motor samt 800-Wh-Akku. Das Chassis rollt auf einem Laufradmix, bestehend aus 29″-Vorderrad und kleinerem 27,5″-Hinterrad, und liefert 160 mm Federweg an beiden Enden. Damit wurde der Federweg am Heck im Vergleich zum Vorgänger um 10 mm aufgestockt. Unser Testbike, das Trek Rail+ 9.8 GX AXS T-Type Gen 5, wiegt in Rahmengröße L 24,12 kg und ist für 8.499 € zu haben. Doch was genau bekommt man nun für diese stattliche Summe geboten?

Was macht ein Trek Rail zu einem Trek Rail? Das neue Trek Rail+ 9.8 GX AXS T-Type Gen 5 im Detail
Was ist es denn nun – ein kompetitiver Allrounder, ein gezähmter Abfahrtsbolide oder gar nur ein potenter Tourer? Wir betrachten das Trek Rail+ 2025 aus allen Winkeln und fangen beim neuen Rahmendesign an.
Auffällig: Das Unterrohr wirkt etwas überproportioniert im Vergleich zu den restlichen Rahmenrohren. Der Hauptrahmen sieht insgesamt etwas zusammengestaucht aus. Statt eines klassischen Sattelrohrs wird die Stütze nun in eine Art Satteldom eingeschoben. Auf den ersten Blick macht das neue Trek Rail E-MTB einen weniger aggressiven Eindruck als sein Vorgänger.



First-World-Problem: Häufig bekamen wir Trek-Testbikes in einer Project ONE-Lackierung in die Redaktion geschickt – eine Premium-Oberflächenbehandlung mit tiefen Metallic-Farbtönen oder Effekt-Lacken. Unser Testbike in der Farbvariante Deep Smoke (dunkelgrau mit kleinen weißen Tupfern) geht in unserem Fuhrpark hingegen unter.

Apropos Farbtöne: Die retroartigen Tan-Wall-Reifen sind Geschmackssache und finden vielleicht bei Mountainbikern der ersten Stunde mehr Anklang als bei der jüngeren Generation. Der vorinstallierte Fender am Hinterrad kommt jedoch gut bei uns an: Während Schutzbleche an sportiven E-MTBs oft verpönt sind, fügt sich die Custom-Lösung von Trek gut ins Bild ein und macht einen stabilen und hochwertigen Eindruck.
Noch kontroverser als Schutzbleche werden Fahrradständer an sportlichen E-MTBs betrachtet. Hier gießt Trek einen kleinen Tropfen Öl ins Feuer und stattet die Kettenstrebe mit einer Aufnahme für einen Ständer aus. Wer das Trek standesgemäß über ruppige Pisten katapultieren will, verzichtet auf einen Fahrradständer. Wer vor Eisdielen parken muss, nutzt sie einfach. Es stellt sich dabei nur die Frage, für welches Einsatzgebiet und welche Käufergruppe das Trek Rail E-MTB gedacht ist.


Die Motorsystemintegration beim neuen Trek Rail E-MTB im Detail
Das „optisch dominante“ Unterrohr hatten wir ja bereits erwähnt. Das ist mit höchster Wahrscheinlichkeit dem neuen Bosch PowerTube 800, dem integrierten Akku mit 800 Wh Kapazität, geschuldet. Alle neuen Rail+ sind zwar mit einem kleineren 600-Wh-Akku und auch mit dem PowerMore Range Extender kompatibel, werden jedoch serienmäßig mit der großen 800-Wh-Batterie ausgeliefert.
Um diese unterzubringen, haben sich die Trek-Ingenieure von ihrem klassischen RIB-System mit seitlicher Akku-Entnahme verabschiedet (Removable Integrated Battery-System; RIP RIB). Mit dem neuen RIB-2.0-System erfolgt die Akku-Entnahme nun nach unten. Mit einem 6er-Inbus löst man die seitliche Verriegelung am Unterrohr und erhält Zugang zum Akku.


Der Ladeport sitzt über dem Motor auf dem Satteldom. Während er beim Vorgänger noch schön in den Rahmen eingelassen wurde und auch die Ladebuchsenabdeckung in Rahmenfarbe lackiert war, ist beim Nachfolger nicht so viel Liebe ins Detail geflossen. Der Port ragt nun seitlich etwas heraus. Immerhin wird die Plastikabdeckung von einer Feder gespannt und schnappt von alleine zu, wodurch die Kontakte vor Nässe und Korrosion geschützt sind.

Was das Kabelmanagement angeht, entrümpelt Trek das Cockpit und sorgt im Gegenzug für mehr Kabelsalat zwischen Tretlager und Hinterbau. Am Lenker kommt die kabellose Bosch Mini Remote zum Einsatz, der Bosch System Controller ist ins Oberrohr eingelassen. Auf ein großes Display wurde bewusst verzichtet. Auch das Schalten erfolgt über einen SRAM AXS Pod per Funk. Aus der Fahrerperspektive wirkt das Cockpit dadurch gut aufgeräumt. Die Leitungen für die Hinterradbremse und den Dropper wandern über Kabelports am Steuerrohr in den Rahmen.

Interessant: Trek nutzt den Haupt-Akku, um das namensgebende GX AXS Transmission-Schaltwerk mit Strom zu versorgen, sodass man sich das Laden des kleinen AXS-Akkus spart. Auch die Geschwindigkeitsmessung am Hinterrad erfolgt noch per kabelgebundenem Sensor und Bremsscheibenmagnet statt mit den Bosch-Ventilmagneten. Dadurch passieren gleich mehrere Kabel das Hauptlager des Hinterbaus, was den Blick von der Nichtantriebsseite etwas hektischer wirken lässt.


Das Fahrwerk des neuen Trek Rail E-MTB im Detail
Nachdem unser Blick bereits zum Hinterbau gewandert ist, können wir auch über die Kinematik am Heck sprechen. Zum Einsatz kommt Treks altbewährtes ABP-System, eine Sonderform eines Eingelenkers mit einem weiteren Lager an der Hinterachse und einer Bremsmomentabstützung. Während man beim neuen Trek Slash+ auf einen aufwändigen High-Pivot-Hinterbau setzt, bleibt man sich beim Rail+ mit dem bestehenden System treu. Auch wenn Treks Active Braking Pivot per se nicht verkehrt ist, liegen High-Pivot-Bikes gerade im Trend, und selbst unser Redaktionsteam kann sich ihrer Faszination nur schwer entziehen.

Über Jahre hinweg hat Trek zudem mit proprietären Fahrwerkskomponenten und Technologien experimentiert. Am neuen Trek Rail+ 2025 mussten diese nun Teilen „von der Stange“ weichen. Vorbei sind die Zeiten von Thru-Shaft-Dämpfern und AirWiz-Luftdrucksensoren.

Doch das soll nicht heißen, dass Trek das neue Rail+ 2025 als Abfahrtsboliden abgeschrieben hat. Sowohl der Hinterbau als auch die FOX 38-Federgabel liefern jeweils 160 mm Federweg. Obendrein gestattet Trek, eine Federgabel mit bis zu 180 mm Hub zu verbauen, um das volle Abfahrtspotenzial des Rail+ auszuschöpfen – was an sich schon Bände spricht. Am unteren Dämpferauge des FOX Float X-Dämpfers hat Trek zudem einen Flip-Chip in den Rahmen integriert. Dieser ermöglicht eine Progressionsveränderung des Hinterbaus von 19 auf 24 %, wodurch das Rail+ 2025 auch mit einem Stahlfederdämpfer kompatibel sein soll. Und auch was die Geometrie des neuen Rail+ 2025 betrifft, hat Trek noch ein paar Asse im Ärmel.
Die Geometrie des neuen Trek Rail+ 2025 im Detail
Zwischen Dämpferwippe und Sitzrohrstreben verbaut Trek mit dem sogenannten MinoLink einen Geometrie-Flip-Chip. Damit variiert man Sitzwinkel, Tretlagerhöhe und Lenkwinkel um ein halbes Grad und um 6 mm. Der Lenkwinkel ist je nach Einstellung entweder 64,5° oder 65° steil und damit sogar steiler als beim Vorgängermodell. Wer es hingegen etwas flacher möchte, kann zu separat erhältlichen, angewinkelten Steuersatzschalen im Trek-Shop greifen, mit denen sich der Lenkwinkel um ein weiteres halbes Grad in beide Richtungen anpassen lässt.

Das Trek Rail erscheint insgesamt in vier Größen von S–XL. In Rahmengröße S rollt es sowohl vorne als auch hinten auf kleinen 27,5”-Reifen. Zwischengrößen, à la ML, wie sie Trek bei manchen analogen Bikes anbietet, werden für das Rail+ nicht umgesetzt. Das führt zu einem enormen Sprung im Reach von 450 mm in Größe M zu 490 mm in Größe L. Fahrer, die sich bei Reach-Werten von ungefähr 470 mm am wohlsten fühlen, müssten mit eigenen Cockpit-Parts nachhelfen, um die Lenkerenden entweder weiter weg oder näher ran zu bringen. Apropos Parts …
Größe | S | M | L | XL |
---|---|---|---|---|
Sattelrohr | 380 mm | 410 mm | 435 mm | 470 mm |
Oberrohr | 562 mm | 591 mm | 639 mm | 670 mm |
Steuerrohr | 100 mm | 100 mm | 120 mm | 145 mm |
Lenkwinkel | 65.0° | 65.0° | 65.0° | 64.9° |
Sitzwinkel | 75.3° | 75.3° | 75.2° | 75.2° |
Kettenstrebe | 446 mm | 446 mm | 446 mm | 446 mm |
BB Drop | 12 mm | 18 mm | 18 mm | 17 mm |
Radstand | 1201 mm | 1229 mm | 1277 mm | 1313 mm |
Reach | 435 mm | 455 mm | 495 mm | 520 mm |
Stack | 598 mm | 631 mm | 649 mm | 672 mm |
Besondere Ausstattungsdetails des Trek Rail+ 2025
Je nach Region wird das Trek Rail+ 2025 in vielen unterschiedlichen Ausstattungsvarianten angeboten, allein in Deutschland sind es ganze sieben. Die Preise reichen von 5.499 € für ein Einstiegsmodell aus Aluminium bis hin zu 12.999 € für das Topmodell. Innerhalb der einzelnen Varianten kann man zum Teil sogar noch zwischen Modellen mit Shimano- oder SRAM-Schaltgruppen sowie FOX- oder RockShox-Fahrwerken wählen.
Unser Testmodell setzt neben bewährten FOX-Fahrwerkskomponenten und einer SRAM GX AXS Transmission-Schaltung auf viele Komponenten der Trek-eigenen Hausmarke Bontrager. Allen voran der Bontrager Line Comp 30-Alulaufradsatz und der Bontrager Line Pro Carbon-Lenker.


Die neuen Brevard-Reifen mit der auffälligen Seitenwandfarbe stammen ebenfalls von Bontrager und sollen die Auslaufmodelle XR5 und SE5 ersetzen. Das Profil erinnert stark an populäre Hinterreifen wie den MAXXIS Minion DHR II. Warum Trek sich dazu entschieden hat, den Reifen sowohl vorne als auch hinten aufzuziehen, ist uns jedoch ein Rätsel. Mit dem neuen Galbraith hätte Trek bereits einen Reifen im Portfolio, der als Nachfolger des SE6 bereit steht und ein offeneres Profil aufweist. Doch grau ist alle Theorie, und wir wollen dem Brevard eine faire Chance im Praxistest geben, sich zu beweisen.


TREK Rail+ 9.8 GX AXS T-Type Gen 5
8.499 €
Ausstattung
Motor Bosch Performance Line CX Gen5 100 Nm
Akku Bosch PowerTube 800 Wh
Display Bosch System Controller
Federgabel FOX 38 Performance Elite Grip X 160 mm
Dämpfer FOX FLOAT X Performance Elite 160 mm
Sattelstütze Bontrager Line Dropper 200 mm
Bremsen SRAM Code Bronze 220/200 mm
Schaltung SRAM GX Eagle Transmission 1x12
Vorbau Bontrager Line Pro 45 mm
Lenker Bontrager Line Pro OCLV Carbon 780 mm
Laufradsatz Bontrager Line Comp 29"/27,5"
Reifen Bontrager Brevard RSL SE 2,5"
Technische Daten
Größe S M L XL
Gewicht 24,12 kg
Zul. Gesamtgewicht 136 kg
Max. Gewicht Fahrer/Equipment 111 kg
Ständeraufnahme nein
Besonderheiten
Flip-Chip
Range Extender
Wie fährt sich das neue Trek Rail+ 2025?
Wählt man das Trek Rail+ 2025 als Begleiter für große Touren, hat man sich richtig entschieden. Die Sitzposition ist angenehm aufrecht und komfortabel – solange man nicht zwischen den Größen liegt. Fahrer, die knapp unter 1,80 m groß sind und sich für einen L-Rahmen entscheiden, nehmen in einer leicht gestreckten Position Platz. Mit 800 Wh Akku-Kapazität lassen sich selbst lange Erkundungsfahrten bestreiten. Der neue Bosch Performance Line CX-Motor sorgt dank überarbeitetem Innenleben für eine angenehm niedrige Geräuschkulisse.

Bergauf tritt es sich mit dem Trek Rail E-MTB ebenfalls souverän. Hier spielt erneut der Bosch Performance Line CX der fünften Generation seine Stärken aus: Dank feinfühliger Sensorik und kraftvollem Antritt gelingen auch technisch anspruchsvolle Kletterpartien. Hat man sich bereits das neueste Bosch Software-Update aufgespielt, steigt die Spitzenleistung auf 750 W und das maximale Drehmoment auf 100 Nm an. Besonders der neue eMTB+-Modus begeistert, weil er durch eine Art Traktionskontrolle die Leistungsabgabe am Hinterrad regelt und euch vor einem durchdrehenden Hinterrad schützt.


Die Bergab-Performance des Trek Rail+ 2025 erzeugt ein Wechselbad der Gefühle. Rollt man geschmeidige Flowtrails ab, merkt man ihm das Gewicht von knapp 24,12 kg nicht direkt an. Lenkimpulse setzt es agil und präzise um und hinterlässt Reifenspuren in engen Radien auf dem Trail. Das Fahrverhalten tendiert eher zum verspielten Trailbike als zu einer laufruhigen Dampfwalze.
Versucht man jedoch, das Trek Rail+ 2025 an Kanten in die Luft zu ziehen, muss man viel Kraft in das E-Mountainbike legen, um das träge Fahrwerk zu aktivieren und das E-MTB vom Boden abzuheben. Hier verschenkt Trek etwas Spaß-Potenzial im zu stark gedämpften Chassis.
Geht es im Wettlauf gegen die Stoppuhr bergab, lässt sich viel Tempo aus dem Trek Rail+ 2025 herauskitzeln. Zwar wünscht man sich erneut, dass das müde Fahrwerk bei schnell aufeinanderfolgenden Schlägen aktiver mitarbeitet, aber daran kann man sich gewöhnen. Zudem wird jede Bodenwelle von einem im Rahmen klappernden Leitungen begleitet, doch auch das lässt sich mit genug Willenskraft ausblenden. Fortgeschrittene Biker, die technisch, körperlich und mental im Zenit stehen und mit viel Aufmerksamkeit bei der Sache sind, profitieren vom präzisen Handling.

Verfehlt man dennoch mal durch einen Fahrfehler die Ideallinie, kann man zur Not schnell den Anker werfen und kommt sicher zum Stehen. Obwohl die CODE Bronze-Bremsen nicht die Top-Stopper von SRAM darstellen, lassen sie sich dank der 220 mm großen HS2-Bremsscheibe am Vorderrad fein dosieren und liefern massig Bremskraft ab.
Leider lässt sich nicht das gleiche von den neuen Bontrager Brevard-Reifen behaupten, die für unseren Eindruck auf einen zu harten Gummimix setzen. Egal ob auf feuchten Laubwaldböden oder beim staubigen Hardpack, sie kommen zu schnell ins Straucheln und generieren weniger Grip als vergleichbare Reifen der Konkurrenz.


Um die Fahrperformance des Trek Rail+ 2025 noch einmal einzuordnen: Für ein Full-Power E-MTB garantiert das Trek Rail+ 2025 auf Flowtrails einen soliden Spaßfaktor und beweist auch auf anspruchsvollen Abfahrten Nehmerqualitäten. Gerade da kann es aber dem Trek Slash+ nicht das Wasser reichen und verliert in der firmeninternen Rangordnung den Spitzenplatz.
Für wen ist das neue Trek Rail+ 2025 das richtige E-MTB?
Das Trek Rail E-MTB ist nicht nur für Tourenfahrer gemacht, obwohl es auf langen Entdeckungstouren mit hohem Trailanteil eine gute Figur abliefert. Es bietet auch genug Reserven für Freunde von hartem Abfahrtsgeballer. Doch um das volle Potenzial des Trek Rail+ auszuschöpfen, bedarf es – neben einem Reifen-Upgrade – einer erfahrenen Hand, die dem Rail+ die Sporen gibt.
Fazit
Das neue Rail+ 2025 wurde von Trek nicht zum Tourenbike degradiert, auch wenn es sich als solches super eignet. Auf flowigen Hometrails und in technisch anspruchsvollem alpinem Gelände fühlt es sich ebenfalls wohl, brilliert jedoch nicht in diesen Disziplinen. Doch die Plattform bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, um diese Mankos zu beseitigen. Durch das richtige Fahrwerks- und Reifen-Upgrade könnte es die Distanz zum sportlicheren Trek Slash+ durchaus verkürzen und wieder um den Spitzenplatz im eigenen Portfolio mitkämpfen.

Tops
- sauber aufgeräumtes Cockpit
- vielseitige Plattform mit unzähligen Verstellmöglichkeiten

Flops
- Leitungen klappern im Rahmen
- Reifen mit wenig Grip
Für mehr Infos, besucht Trekbikes.com
Words: Rudolf Fischer Photos: Peter Walker