Die Welt ist nicht schwarz-weiß: Spätestens seit der Vorstellung des brandneuen Specialized Levo SL verschwimmen die Grenzen zwischen Mountainbikes und E-Mountainbikes. Wir haben das zum Anlass genommen, um Specialized Stumpjumper, Levo und Levo SL miteinander zu vergleichen. Wir sagen dir, welches Bike das Richtige für dich ist.
Sowohl das Specialized Stumpjumper ohne Motor als auch das Levo mit Motor zählen ohne Zweifel zu den beliebtesten und bekanntesten Bikes ihrer Klasse. 1981 kam das ikonische Stumpjumper als Hardtail auf den Markt und hat ihn seither mit innovativen Ideen und Technologien maßgeblich mitgestaltet. Das 2015 vorgestellte Levo drehte wiederum die E-Mountainbike-Welt innerhalb kürzester Zeit auf den Kopf. Das hohe Maß an Integration, Konnektivität und nicht zuletzt der Look und das Handling des Bikes machten es zum Bestseller. Nach einigen Startschwierigkeiten hat das Levo seit 2018 jeden großen Vergleichstest gewonnen. Doch anstatt sich auf ihren Lorbeeren auszuruhen, haben die E-Mountainbike-Entwickler von Specialized getreu ihrem Motto „Innovate or die“ nun die nächste Innovation hinterher geschossen: das Specialized Levo SL.
Was ist das Specialized Levo SL – eine neue Kategorie (E-)Mountainbike?
Das Specialized Levo SL reiht sich mit dem Lapierre eZesty und dem NOX Helium in die Kategorie der super leichten E-Mountainbikes mit geringer Motorunterstützung ein. Statt wie NOX und Lapierre auf FAZUA zu setzen, hat sich Specialized wie schon beim Levo für ein eigenes Antriebssystem entschieden: den 35 Nm starken Levo SL 1.1-Motor, der in Zusammenarbeit mit MAHLE entstanden ist. Rein optisch gliedert sich das Levo SL mit seinem kompakten Motor und dem 320-Wh-Akku zwischen Stumpjumper und Levo ein. Dass das Bike einen Motor hat, wird erst auf den zweiten Blick klar. Und auch die Stumpjumper-typischen Designmerkmale und Features, wie der asymmetrische Hauptrahmen mit Side-Arm sowie die Anlenkung des Dämpfers, lassen die Bikes sehr ähnlich wirken. Durch die geringere Motorpower und das deutlich reduzierte Gewicht gegenüber herkömmlichen E-Mountainbikes sind Bikes wie das Levo SL sowohl für E-Mountainbiker als auch für Mountainbiker extrem interessant. Das zeigt auch der große Trail-Bike-Vergleichstest unseres Schwestermagazins ENDURO, bei dem sich das Levo SL sogar den Kauftipp gegen die Konkurrenz ohne Motor sichern konnte.
Watt sagt das Datenblatt?
Zugegeben, der ganz direkte Vergleich zwischen den drei Bikes hinkt ein wenig. Schließlich lässt sowohl die Ausstattung des S-Works Levo als auch die des S-Works Stumpjumper SRAM AXS 29 keine Wünsche offen. Mit einem Preis von 8.699 € ist das Specialized Levo SL Expert um einiges günstiger, aber dafür auch mit einfacheren Komponenten bestückt. Das liegt daran, dass wir das Levo SL bereits weit vor der offiziellen Präsentation des Bikes erhalten haben und Specialized uns zum damaligen Zeitpunkt nur das Expert-Modell zur Verfügung stellen konnte. Die Frage, welche Federgabel oder Schaltung jetzt die bessere Wahl ist, stellt sich hier aber nicht. Vielmehr geht es um das große Ganze: Welches Bike-Konzept ist das bessere und für wen eignet es sich?
Gewicht
In Sachen Gewicht liegen die Karten auf dem Tisch. Logischerweise ist das Stumpjumper das mit Abstand leichteste Bike im Vergleich. Doch wie leicht ist zu leicht und wie schwer ist zu schwer? Sind die 17,70 kg des Levo SL noch leicht genug, um es mit leichten Trail-Bikes aufzunehmen? Oder spielt es damit schon in der Liga der konventionellen E-Mountainbikes, die bei ca. 20 kg beginnt? Die Antworten folgen bei unserem Fahreindruck.
Motorpower
In Sachen Motorpower machen dem Levo auch die meisten konventionellen E-Mountainbikes nichts vor. Der Specialized 2.1-Motor schickt satte 90 Nm Drehmoment an das Hinterrad und potenziert die Kraft des Fahrers um mehr als das Vierfache. Im Levo SL steckt der Specialized SL 1.1-Motor, der auch im E-Rennrad Turbo Creo SL mit anderer Software zum Einsatz kommt. Er liefert 35 Nm Drehmoment und schafft es in der Spitzenleistung, den Input des Fahrers zu verdoppeln.
Akkukapazität
Ein großer Motor braucht auch einen großen Akku. So bringt es das Levo auf 700 Wh Akkukapazität – der Akku des Levo SL ist mit 320 Wh noch nicht einmal halb so groß. Eine Antwort, welches Bike die größere Reichweite hat, liefert das aber auf keinen Fall. Denn auch ohne den 160-Wh-Zusatzakku des Levo SL ließen sich beachtliche Werte in der Reichweite erzielen. Doch dazu später mehr.
So fahren sich die Bikes auf dem Trail
Betrachtet man nur die Daten der drei Bikes, lässt sich das Levo SL schnell als ein Kompromiss zwischen Stumpjumper und Levo einordnen. Doch wir bei E-MOUNTAINBIKE lassen uns von bloßen Zahlen und Tabellen nicht täuschen. Was für uns zählt, ist das Fahrverhalten auf dem Trail – und hier war das Ergebnis überraschend!
Volle Kraft bergauf
Nirgends könnte der Unterschied zwischen den drei Bikes größer sein als im Uphill. Bei maximaler Unterstützung vervierfacht das Levo die Kraft aus den Beinen des Fahrers und schiebt ihn so oft an der 25-km/h-Schwelle auch steile Rampen hinauf. Technische Schlüsselstellen, die man auf dem Stumpjumper gar nicht erst in Betracht zieht, lassen sich auf dem Levo auch bergauf mit viel Schwung bezwingen: Mit ihm reicht es, vor Rampen kurz zu beschleunigen, und dann sitzend und zentral mit viel Traktion am Hinterrad und ausreichend Motorpower über Kanten und Hindernisse zu rollen. Auch kurze Tretunterbrechungen, um Aufsetzer mit dem Pedal zu vermeiden, kompensiert der kraftvolle Motor dank ordentlich Nachlauf. Vor besonders engen Kehren ist deshalb aber auch bergauf der Griff zur Bremse gefragt, um nicht aus den Kurven geschoben zu werden. Speed, Kurvenlage und Fahrtwind sorgen beim Levo auch bergauf für ordentlich Fahrspaß.
Diese E-Bike-Sensation kann weder das Stumpjumper noch das Levo SL bergauf bieten. Mit beiden Bikes geht man lange Anstiege an Forststraßen gelassener und definitiv in einem leichteren Gang an: „Man kommt oben an, wenn man ankommt“, das ist die Devise im direkten Vergleich mit dem Levo. Auf flacheren Stücken spürt man die natürlich einsetzenden 35 Nm Drehmoment des Levo SL-Motors erst, wenn man ihn abschaltet.
Ein fitter Fahrer auf dem Stumpjumper kann mit dem Levo SL in niedriger Unterstützungsstufe und bei entspannter Fahrweise mithalten. In der mittleren Unterstützungsstufe vermittelt das Levo SL seinem Fahrer aber schon das Gefühl, den ganzen Winter fleißig trainiert zu haben, weil man damit so richtig fit und flott unterwegs ist. Beim Klettern profitieren Levo und Levo SL von dem gleichmäßigen Kettenzug aus ihren Motoren, das Stumpjumper hingegen wippt beim pedalieren vergleichsweise stark. An steileren Rampen zieht das Levo SL dem Stumpjumper endgültig davon. Dennoch steigt auch der Puls beim Fahren mit dem Levo SL: Zwar kann es seinen Fahrer auch ohne viel Treteinsatz Rampen hochziehen, macht das aber nur relativ langsam und mit hohem Akkuverbrauch. Hier ist mehr Körpereinsatz gefragt.
Technische Passagen lassen sich, einen passenden Gang vorausgesetzt, auf dem Levo SL ebenso meistern wie mit dem Levo – zwar mit weniger Schwung, aber dafür mit dem agileren und leichteren Handling bergauf. Hier zieht das Stumpjumper eindeutig den Kürzesten. Dafür ist es den beiden motorisierten Bikes in einer Sache weit überlegen: Die Abrollgeräusche des Reifens sind das Einzige, was man vom Stumpjumper hört, während die Motoren des Levo SL und Levo je nach Last laut surren.
Tourplanung: Wie weit kommt man eigentlich?
Bei der Tourenplanung sind sich Levo SL und Stumpjumper sehr ähnlich. Der Motor des Levo entkoppelt zwar ebenso wie der des Levo SL, sobald der Akku leergesaugt ist. Allerdings lässt sich das Levo SL auch ohne Unterstützung noch sehr entspannt und fast wie das Stumpjumper treten. Das Levo hingegen bringt einiges an Masse mit. Dadurch fühlt man sich ohne Unterstützung im Uphill so, als wäre die Bremse permanent gezogen. Die Reichweite des Levos mit seinem 700-Wh-Akku ist zwar auch für ausgedehnte Feierabendrunden absolut ausreichend. Bei längeren Abenteuern fernab der Zivilisation wird die Jagd nach der nächsten Steckdose jedoch schnell zur Realität, wenn man nicht viel im Eco-Mode fährt. Sowohl mit dem Stumpjumper als auch mit dem Levo SL gibt nicht das Bike, sondern die Fitness des Fahrers den Takt vor. Ob man 500, 1.000 oder 2.000 Höhenmeter schafft, bleibt eine Frage der Kondition und Motivation – egal ob mit minimaler oder ganz ohne Unterstützung. Vorteil beim Levo SL: Auch steile Rampen und kräftezehrende Anstiege verlieren ihren Schrecken und können so besser in die Tourenplanung integriert werden.
Das Levo SL lässt sich auch ohne Unterstützung oder über der 25 km/h-Schwelle noch sehr entspannt und fast wie das Stumpjumper treten.
Eine generelle Aussage über die Reichweite kann man bei keinem E-Mountainbike treffen. Dafür hängt sie von zu vielen Einflussgrößen ab, die sich nur schwer kontrollieren und bestimmen lassen. Entsprechend zeichnen jegliche Labormessungen häufig ein falsches und verzerrtes Bild. Specializeds Mission Control-App ist aber sowohl mit dem Levo als auch dem Levo SL kompatibel. Mit ihr kann man reichweitenbasiert navigieren. Obendrein kann sie die Unterstützung der E-Mountainbikes smart so anpassen, dass das eingegebene Ziel erreicht wird. Wäre das nicht genug, lässt sich auch der Range-Extender des Levo SL mit ihr konfigurieren. Mit dem Levo SL haben wir mit einer Akkuladung (ohne Zusatzakku) auf Testfahrten in der Toskana bei normaler Fahrweise über 1.000 Höhenmeter auf etwa 25 km erreicht – der Testfahrer war knapp 90 kg schwer. Der Chefredakteur unseres Schwestermagazins E-MOUNTAINBIKE konnte bereits einige Messungen mit dem S-Works Levo SL machen. Mit 72 kg Gewicht schaffte Robin in 2 h 20 min 1.015 Höhenmeter auf eine Distanz von 33 km mit einem ¾ Akku. Die durchschnittliche Unterstützung aus dem Motor betrug dabei 82 %.
Bergab ist es ohne Motor sicherlich am geilsten, oder etwa nicht?
Sobald es bergab geht, spielt die Power des Motors eine untergeordnete Rolle. Dennoch wirken sich vor allem das Gewicht von Motor und Akku sowie die durch den Motor oftmals angepasste Geometrie sehr stark auf das Handling aus – positiv wie negativ
Kettenstreben
Ein starker Motor braucht ordentlich Platz rund um das Tretlager. Deshalb lässt sich der Drehpunkt des Hauptlagers beim Levo nicht so nah am Tretlager positionieren wie beim Stumpjumper oder beim Levo SL mit deutlich kleinerem Motor. Als Resultat sind die Kettenstreben des Levo 18 mm länger.
Zusammen mit dem höheren Gewicht zeigt sich das vor allem in der Agilität der Bikes. Während sich Levo SL und Stumpjumper mit Leichtigkeit in eine Kurve legen oder von Anlieger zu Anlieger schießen lassen, erfordert das Levo für schnelle Richtungswechsel und flotte Fahrmanöver deutlich mehr Körpereinsatz. Levo SL und Stumpjumper fahren sich etwas mehr von hinten als das Levo, auf dem man zentraler und frontlastiger steht. Die Front von Stumpy und Levo SL wirkt deshalb deutlich leichter, was vor allem beim Manual und bei der Linienwahl eine gewisse Spontaneität und Agilität zulässt. Die zentrale Fahrposition und das höhere Gewicht sorgen beim Levo in langen, offenen Kurven aber für viel Traktion und gutmütiges Kurvenhandling. Hat man das Levo mit etwas mehr Kraft und Körpereinsatz in Schräglage gebracht, zieht es wie auf Schienen auch auf losem Untergrund ums Eck.
Bikes wie das Levo SL werden das Mountainbiken genauso verändern wie Scheibenbremsen oder Federgabeln.
Auch beim Abspringen ist mit dem klassischen Levo viel mehr Körpereinsatz und Nachdruck gefragt, um es in die Luft zu ziehen. Im direkten Vergleich hebt das Levo SL richtig einfach und willig ab. Das Stumpjumper legt noch einen drauf und motiviert seinen Fahrer förmlich dazu, an jeder noch so kleinen Kante abzuziehen. Hier zeigen sich die größten Unterschiede zwischen dem Levo SL und dem über 4 kg leichteren Stumpjumper, die sich sonst im Handling sehr ähnlich sind. Obwohl das Levo SL rein gewichtstechnisch viel näher am Levo liegt, wirkt das Levo auf dem Trail deutlich schwerfälliger und träger. Vor allem beim Bremsen und in Steilstücken schiebt die Masse des Levo ordentlich an und muss erst einmal unter Kontrolle gehalten werden. Im Gegenzug ist das Levo aber auch spurstabiler, was sich besonders im Rockgarden bemerkbar macht. Mit dem Levo heißt es: Linie wählen und durchziehen. Im Gegensatz dazu lässt sich das etwas kompaktere Stumpjumper von seitlichen Schlägen einfacher aus der Linie drücken. Die Linienwahl ist entsprechend anders und man schlängelt sich eher durch verblocktes Gelände oder springt über Hindernisse, als sie nur zu überrollen. Das Levo SL vereint im Rockgarden das Beste beider Welten: Es ist agil genug, um jederzeit spontan die Linie zu ändern, und laufruhig genug, um auch mal auf ein Hindernis draufhalten und drüber bügeln zu können.
Sind Trail-Bikes ohne Motor jetzt tot?
Welches Bike jetzt das passende für euch ist, hängt ganz davon ab, wie und wo ihr unterwegs seid. Der Alltagsnutzen ist mit dem Levo am größten. Mit ihm schafft ihr es ohne Schweißperlen ins Büro und könnt auf dem Rückweg noch einige Trails rocken. Und obendrein könnt ihr auch am Wochenende eure Kids oder den Bierkasten im Anhänger durch die Gegend kutschieren (eine offizielle Anhängerfreigabe gibt es aber leider nicht). Das Levo ist auch das richtige Bike für euch, wenn ihr der Liftschlange oder dem Bike-Shuttle Lebewohl sagen und dennoch auf unzählige Runs in einem Tag kommen wollt. Obendrein liefert es auch auf dem Trail bergauf viel Fahrspaß und lässt sowohl Schräglagen als auch Drifts und Sprünge zu. Auch auf der kurzen Feierabendrunde könnt ihr mit der höchsten Unterstützungsstufe verdammt viele Trails abreißen. Gemischte Touren mit Bikern ohne Motor sind für beide Parteien kein Spaß, denn das kraftvolle Levo hat sogar das Potenzial, reine E-Mountainbike-Gruppen auseinanderzureißen. Doch im Downhill ist eines klar: Obwohl das Handling des Levo im Vergleich zu vielen anderen konventionellen E-Mountainbikes noch immer phänomenal ist, unterscheidet es sich doch grundlegend von dem Handling, mit dem Trail-Bikes ohne Motor aufwarten.
Eigentlich noch viel spannender ist aber die Frage, warum ein Stumpjumper die richtige Wahl für euch ist. Denn, ehrlich gesagt, können wir euch nur sehr wenige triftige Gründe nennen, die dafür sprechen. Wenn richtig lange Tagestouren mit mehr als 1.400 Höhenmetern und Tragepassagen bei euch ständig zum Trailbiken dazugehören, ist das Stumpjumper mit Sicherheit das beste Bike aus diesem Vergleich. Ansonsten macht das neue Specialized Levo SL fast alles besser als das mittlerweile knapp zwei Jahre alte Stumpjumper. Dem Levo SL ist es gelungen, die Vorteile beider Welten sinnvoll miteinander zu kombinieren: Eine gehörige Portion Fahrspaß hat sich das Levo SL vom agilen und direkten Handling des Stumpjumper geholt. Zusätzlich profitiert es, so wie viele E-Mountainbikes, durch seinen tiefen Schwerpunkt und das geringe „Zusatzgewicht“ im ruppigen Terrain von der erhöhten Spurstabilität. Im Downhill schafft es dadurch den Spagat zwischen Laufruhe und Agilität bereits jetzt viel besser als das Stumpjumper und kann obendrein bergauf die Vorteile seiner Motorpower voll und ganz ausspielen: für Trail-Biker ideal.
Fazit
Das Specialized Levo SL pickt sich aus beiden Welten die Kirschen heraus: Es kombiniert das agile und spielerische Handling des Stumpjumper bergab mit den Vorteilen des Levo im Uphill. Wer auf maximalen Speed bergauf und möglichst viele Abfahrten in kurzer Zeit steht, kommt allerdings auch weiterhin nicht am bärenstarken Levo vorbei. Die Tage des Stumpjumper sind hingegen gezählt, denn eines ist klar: Das Specialized Levo SL ist das bessere Stumpjumper. Was das für das legendäre Stumpjumper und seine Artgenossen bedeutet, werden die nächsten Jahre zeigen. Fakt ist: Wir müssen uns an eine neue Weltordnung gewöhnen – vom AXS-Schaltwerk bis hin zum Motor. Die Elektrifizierung des Mountainbikes im Highend-Segment ist nicht aufzuhalten.
Mehr Infos zu den Bikes findet ihr unter: specialized.com
Hier findet ihr mehr zum Thema Specialized Levo SL und E-MTB Light:
- Exklusiver Erster Test: Neues Specialized S-Works Levo SL 2020 (Zum Test)
- Mountainbiken wird nie wieder so sein wie zuvor (Zum ENDURO-Artikel)
- Specialized Levo SL Expert Carbon im Test (Zum ENDURO-Vergleichstest)
- Exklusiver Test: Lapierre eZesty AM LTD Ultimate
- NOX HeLIUM 5.9 ALL-MOUNTAIN Pro im Test
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Words: Photos: Christoph Bayer, Markus Frühmann