1964 sagte Pablo Picasso: „Computer sind absolut nutzlos. Sie können nur Antworten geben.“ Dass er falsch lag, wissen wir heute – aber wie sieht die Zukunft von Software und Digitalisierung bei E-MTBs aus? Das wollten wir von zwei Pionieren im Business wissen: Mate Rimac, CEO von Greyp Bikes, sowie Krešimir „Krešo“ Hlede, COO von Greyp.

E-MOUNTAINBIKE: Was ist die Vision von Greyp und was ist eure Vision vom perfekten Bike?

Mate: Krešo und ich teilen die gleiche Vision: mehr Spaß auf zwei Rädern. Das bedeutet nicht, dass das Fahren mit einem traditionellen E-Bike keinen Spaß macht, aber wir sind davon überzeugt, dass eine zusätzliche digitale Dimension das Benutzererlebnis komplett verändern kann. Viele Industriesparten werden gerade neu erfunden, wie z. B. die Indoor-Fitness-Branche mit Unternehmen wie Zwift oder Peloton, die ihren Tätigkeitsbereich komplett umgestalten. Es macht einfach Spaß, das Digitale mit dem Analogen zu verschmelzen, und genau das tun wir bei Greyp.

Krešo: Mate hat es ziemlich gut auf den Punkt gebracht: Wir wollen mehr Spaß auf zwei Rädern haben und wir glauben, dass Technologie ein Enabler sein kann. Nehmen wir mal Apple und die Mobiltelefonbranche im Jahr 2007 als Beispiel. Damals konnten sowohl Nokia als auch das neu auf den Markt gebrachte iPhone Anrufe tätigen und Nachrichten empfangen, aber wir alle wissen, welches Gerät das bessere Benutzererlebnis bot. Der Unterschied beruhte auf der Rechenleistung, dem Betriebssystem und der Konnektivität. Damals sagten viele: „Warum zum Teufel braucht man Internet auf dem Telefon?“ So wie heute viele sagen: „Warum zum Teufel braucht man Internet auf einem E-Bike?“ Nun, ich bin ziemlich zuversichtlich, dass in 5 Jahren E-Bikes ohne Konnektivität eine Ausnahme sein werden, nicht die Regel.

Es macht einfach Spaß, das Digitale mit dem Analogen zu verschmelzen, und genau das tun wir bei Greyp.

E-MOUNTAINBIKE: Wie wird ein E-Bike in 5 oder 10 Jahren aussehen?

Mate: Ich bin mir nicht sicher, wie sie aussehen werden, ich kann euch nur sagen, was unserer Meinung nach das Bike-Erlebnis sein sollte. Ein E-Bike sollte euer Begleiter sein, es sollte euch zum Lächeln bringen und euch helfen, wenn die Zeiten hart werden. Es sollte euch ermöglichen, mit Freunden in Verbindung zu bleiben und euch über Kontinente hinweg mit euren Freunden zu messen. Man sollte damit alleine oder in einer Gruppe trainieren können, es sollte sich um den Biker und sich selbst kümmern können. Es sollte eigenständig Entscheidungen treffen und mit anderen Fahrrädern und der Infrastruktur kommunizieren können. Dabei soll es seine Umgebung verstehen, aus den eigenen Erfahrungen lernen, Content produzieren und sogar eine Spieleplattform sein. Und das Beste daran ist, dass das alles mit der aktuellen Technologie möglich ist.

Es gibt noch eine weitere Sache, an die wir glauben, und zwar daran, dass Bikes einzigartig sein sollten. Heutzutage fährt jeder mit den gleichen Fahrwerken oder den gleichen Schaltungen. Es ist schwer, sich über die Hardware zu differenzieren, aber die Software erlaubt es uns, unterschiedliche Benutzererlebnisse für verschiedene Marken oder sogar Anwendungsfälle zu schaffen. E-MTBs, E-Trekking- oder E-City-Bikes können mit demselben Motor fahren, aber die Software, die mit dem Fahrer interagiert, sollte anders sein.

Krešo: Lasst mich ein zweites Mal zu meiner vorherigen Analogie zurückkehren. Smartphones sind ein integraler Bestandteil unseres Lebens, weil die Technologie in ihnen die Plattform bildet, um eine Reihe von Erfahrungen zu ermöglichen. Wir machen das Gleiche mit Bikes, indem wir Rechenleistung, ein Betriebssystem und Konnektivität hinzufügen.

Heute laufen die meisten E-Bikes auf Mikrocontrollern und haben vielleicht einen Bluetooth-Chip eingebaut. Unsere E-Bikes besitzen bereits Computer mit Quad-Core-Prozessoren, 8 GB Speicher, unserer proprietären Version eines Linux-Betriebssystems und einer permanenten 4G-Internetverbindung. Wir haben also alles, was wir brauchen, um diese zusätzliche digitale Dimension zu schaffen, von der Mate gesprochen hat. Um eure Frage zu beantworten: Ich bin mir nicht sicher, wie E-Bikes in Zukunft aussehen werden. Aber ich bin sicher, dass wir viel mehr Vielfalt und viel mehr Technologie sehen werden.

E-MOUNTAINBIKE: Was muss aus eurer Sicht ein perfektes E-MTB leisten können?

Mate: Ich glaube nicht, dass es das gibt oder jemals geben wird. Das ist so, als würde man fragen, was das perfekte Auto ist. Zum Glück werden E-Bikes in erster Linie aus Spaß und Annehmlichkeit gefahren. Es ist eine Aktivität, die in den meisten Fällen ein Lächeln auf das Gesicht zaubert. Die eigentliche Frage lautet also: Was zaubert euch ein Lächeln ins Gesicht? Ist es ein gutes Training, eine perfekte Aussicht auf einen Berggipfel, ein Wettkampf mit Freunden oder die Erkundung des Unbekannten? Ich glaube, die Antwort ist für euch und mich oder jeden anderen unterschiedlich. Darum glaube ich, dass ein perfektes Bike zum eigenen Typ passen sollte, und das ist mit Hardware nicht möglich. Smartphones sind wahrscheinlich die individuellsten aller Geräte. Viele nutzen die gleiche Hardware, aber ich verwette mein Leben darauf, dass niemand die exakt gleichen Apps und Gadgets nutzt. So sollte das perfekte Bike sein, eine Erweiterung der eigenen Individualität.

E-MOUNTAINBIKE: Welche Herausforderung gilt es auf dem Weg zur Entwicklung solcher Bikes zu meistern? Sind es technologische Herausforderungen und gesetzliche Vorschriften? Oder gilt es eher ein vorgefertigtes Bild zu überwinden von dem, was ein E-Bike leisten muss?

Krešo: Uff, darüber könnte ich stundenlang sprechen. Für uns persönlich war die größte Herausforderung, alles von Grund auf neu zu entwickeln. Das war zwar nicht unsere eigene Entscheidung, aber als wir mit der Entwicklung unseres E-Bikes starteten, gab es nichts auf dem Markt, was zu unserer Vision von einem E-Bike passte. Wir mussten alles selbst entwerfen, konstruieren, entwickeln und produzieren. Mit der Zeit erwies sich das jedoch als Segen – heute beschäftigen wir ein F&E-Team mit über 40 Ingenieuren, Designern und Softwareentwicklern. Und um ehrlich zu sein, haben wir die Menge an Zeit, Aufwand und Geld, die nötig ist, um unsere Vision zum Leben zu erwecken, völlig unterschätzt. Den ersten Prototyp auf die Straße zu bringen, macht nur 10 % der Arbeit aus.

Was die externen Herausforderungen betrifft, gibt es viele, aber ich sehe sie nicht als kritisch an. Die E-Bike-Branche boomt wie verrückt mit einer jährlichen Wachstumsrate von über 40% in Europa, und in den USA noch stärker. In diesem Umfeld können Unternehmen wachsen, indem sie einfach auf der Welle mitschwimmen. Noch besser: Man muss nicht mal der Masse folgen. Die Mehrheit der Kunden, die heute E-Bikes kauft, kauft sich ihr erstes E-Bike. Das bedeutet, dass die Kunden keine vorgefasste Meinung darüber haben, wie das Bike aussehen sollte und welche Komponenten es haben muss. Sie haben auch keine Lieblingsmarken. Die Ausstattung wird immer unwichtiger und das Benutzererlebnis immer wichtiger. Ich bin mir ziemlich sicher, die meisten von uns kennen den Hersteller von den Bremsen an unseren Autos nicht; in den meisten Fällen wird es sich so auch beim E-Bike verhalten.

E-MOUNTAINBIKE: Wie wichtig ist die Software für das Benutzererlebnis beim E-Bike? Und welchen Ansatz verfolgt Greyp bezüglich der Rolle von Software und Elektronik für das Benutzererlebnis? Sind diese Technologien der Kern des Fahrerlebnisses oder schaffen sie einen zusätzlichen Wert für das gesamte Benutzererlebnis?

Mate: Lass es mich so sagen: Von den 40 Mitarbeitern in unserer F&E-Abteilung sind 35 Software- und Elektronikentwickler – das verrät also in etwa, wohin die Entwicklung unserer Meinung nach gehen sollte. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Software das Unterscheidungsmerkmal an zukünftigen Bikes sein wird. Ja, wir werden alle weiterhin in die Pedale treten. Aber wie unsere Fahrräder mit uns interagieren werden, wenn wir trainieren, soziale Kontakte knüpfen, auf Entdeckungstour gehen oder wenn wir einfach nur pendeln – nun, all das wird durch Software definiert werden. Versteht mich nicht falsch, die Technologie wird nicht das Herzstück am E-Bike sein, doch sie kann, wenn sie nahtlos integriert ist, die Fahrt deutlich bereichern.

Die Herangehensweise von Greyp ist, wie gesagt, den Leuten ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Wir konzentrieren uns darauf, was „fun und funky“ ist, statt auf das, was „nützlich und logisch“ ist. Wenn wir uns zwischen der Entwicklung einer perfekten Trainingsmaschine oder der Gamifizierung der Fahrt entscheiden müssten, würden wir Letzteres wählen.

E-MOUNTAINBIKE: Wie viel Konnektivität, Software, wie viele Sensoren und wie viel Datenerfassung braucht man am E-Bike?

Krešo: Definiere „benötigt“. Bringen uns Daten und Software von A nach B? Nein, aber sie machen es vielleicht angenehmer, bequemer oder einfach sicherer. Wie Mate schon gesagt hat: Die Technologie sollte nicht zum Selbstzweck werden. Sie soll nur das Fahrerlebnis verbessern, nicht definieren. Zum Schluss wird es beim E-Biken immer darum gehen, im Freien in die Pedale zu treten, allein oder mit Freunden.

E-MOUNTAINBIKE: Seht ihr einen Punkt, an dem die Technologie zu viel wird und neue Probleme wie eine Ablenkung vom reinen Fahrerlebnis schafft?

Mate: Absolut, falsch umgesetzt wird sie zur Ablenkung. Wir sind selbst auch schon Fehlannahmen aufgesessen und haben falsche Entscheidungen getroffen. Aber zum Glück können wir dank Connectivity und Over-the-air-Updates schnell feststellen, was falsch lief, und die Problemlösung genauso schnell auf all unsere E-Bikes übertragen. Das ist das Schöne an Software: Wir entwickeln Funktionen nicht aufgrund einer „Ahnung“ unserer Product-Owner, sondern aufgrund von messbaren Daten, die unsere Fahrer liefern. Wir experimentieren und nehmen Änderungen vor – und das in wenigen Wochen statt in Jahren wie bei einer Hardware-Komponente.

E-MOUNTAINBIKE: Welchen Anteil werden Software und Elektronik im Vergleich zu Hardware wie Federung und Laufrädern in Zukunft an E-Bikes haben?

Krešo: Ich denke, das kommt stark auf den Einsatzzweck des E-Bikes an. Für einen Rallyefahrer wird das Fahrwerk oder Getriebe seines WRC-Autos viel wichtiger sein als die Klimaanlage oder der Komfort seines Sitzes. Das gleiche Prinzip gilt für E-Mountainbiker. Ich glaube, dass es immer eine Käuferschicht geben wird, die sich auf die Federung oder auf ein paar hundert Gramm Gewichtsersparnis konzentriert. Aber seien wir mal ehrlich, die meisten von uns können kaum einen Leistungsunterschied zwischen einer FOX 38- und einer RockShox ZEB-Gabel ausmachen. Versteht mich nicht falsch: Ich sage nicht, dass das nicht wichtig ist. Ich sage nur, dass das für viele nicht der Kern des Erlebnisses ist. Wie bereits gesagt, wer sich heutzutage ein E-Bike zulegt, tut das wahrscheinlich zum ersten Mal, und das sind die Leute, auf die wir uns konzentrieren. Wir versuchen nicht, Bikes zu entwickeln, die von allen geliebt werden, denn wenn man es allen recht machen will, macht man es am Ende niemandem recht.

E-MOUNTAINBIKE: Und wie viel Zeit und Aufwand wird bei Greyp in die Hardware-Entwicklung gegenüber der Software-Entwicklung für smarte E-Bikes investiert?

Krešo: Software und Elektronik sind unsere Kernkompetenz. Unsere Product-Owner sind für drei Bereiche verantwortlich: für die Bikes, die Komponenten und die Software. Die mit Abstand größten Ressourcen werden in die Software gesteckt. Wenn wir heute 30 zusätzliche Softwareentwickler finden könnten, würden wir sie in einem Wimpernschlag einstellen.

E-MOUNTAINBIKE: Welche Technologien und Erfahrungen nutzt ihr von deiner anderen Firma, Rimac Automobili, für eure Bikes? Könnt ihr Auto-Technologien aufs E-Bike übertragen und runterskalieren?

Mate: Einer der Gründe, warum ich mich entschieden habe, Greyp als eigenständiges Unternehmen auszugliedern, ist, dass ein 2-Millionen-Euro-Hypercar und ein E-MTB technologisch gesehen unterschiedliche Kreaturen sind. Das heißt aber nicht, dass wir keine Technologie teilen. Für unser Over-the-air-Update ist es zum Beispiel egal, ob es einen Kühlschrank, ein Bike oder ein Auto updatet. Das Gleiche gilt für die eSIM-Technologie von Greyp. Also ja, es gibt Elemente der Technologie, die im Auto und im E-Bike gleich sind. Aber was beide Industrien ähnlich macht, ist unsere Herangehensweise: Beide Unternehmen definieren neu, was Autos oder E-Bikes sein sollten. Beide Unternehmen haben keine Angst davor, die Grenzen auszuloten, den Status quo zu hinterfragen oder einfach nur rumzuexperimentieren. Und das ist wahrscheinlich der Hauptgrund, warum sowohl Greyp als auch Rimac erfolgreich sind. Ich glaube, dass beide Unternehmen authentische Produkte herstellen und das ist es, was die Kunden zu schätzen wissen.

Ob E-Bike oder Supercar, das macht für die Herangehensweise von Mate Rimac keinen Unterschied. Er lotet gerne die Grenzen aus.

E-MOUNTAINBIKE: Welche Rolle werden E-Bikes in der zukünftigen urbanen Mobilität spielen?

Krešo: Ich glaube, sie werden eine viel größere Rolle spielen, als man zurzeit annimmt. Es wird gewaltig werden. Betrachten wir nur mal die Wachstumsraten des Markts, über 40 % in Europa im Jahr 2020. Und wir sprechen derzeit weder das jüngere Publikum an noch haben wir eine Durchdringung im gesamten Markt erreicht. Der Erfolg von Unternehmen wie VanMoof oder Cowboy, die sich nur auf die urbane Mobilität konzentrieren, untermauert meine Annahme. Ich bin mir sicher, dass wir uns in einer Aufwärtsspirale befinden. Das Marktwachstum treibt die Entwicklung voran, mehr Entwicklung führt zu mehr Anwendungsfällen, mehr Anwendungsfälle führen zu mehr Käufern, und so dreht sich die Spirale weiter. Hinzu kommen überfüllte Städte, ein wachsendes Gesundheits- und Outdoor-Bewusstsein, technologische Verbesserungen, der Umstieg von öffentlichen Verkehrsmitteln auf E-Bikes aufgrund von COVID-19 und eine nie dagewesene Unterstützung durch die Gesetzgebung und Subventionen. All das bestärkt mich in meiner Überzeugung, dass wir uns immer noch auf dem exponentiellen Teil der Wachstumskurve befinden und das wird auch noch ein paar Jahre so bleiben.

E-MOUNTAINBIKE: Mate und Krešo, vielen Dank für eure Einschätzung, wie die Zukunft von E-Bikes aussehen könnte!

Viele von uns sind sich wahrscheinlich nicht bewusst, welchen Einfluss Software auf das Fahrerlebnis haben kann – so wie sich viele 2007 noch nicht vorstellen konnten, wofür man ein iPhone brauchen soll. E-Bike-Software nimmt gerade erst Fahrt auf und eröffnet große Chancen für Entwickler. Denn vielen alteingesessenen Herstellern fehlt das Know-how, um ein digitales Ökosystem um ihr E-Bike herum zu entwickeln. Kennt man vom Auto: Deshalb navigiert man in einem Tesla auch mit GoogleMaps …


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Words: Rudolf Fischer Photos: Siniša Glogošk

Über den Autor

Rudolf Fischer

In seinem früheren Leben war Rudolf in der Innovationsförderung tätig und hat Patentbewertungen im Millionen- und Milliardenbereich durchgeführt. Heute widmet er sich als Redakteur für DOWNTOWN und E-MOUNTAINBIKE nicht weniger spannenden Aufgaben. Als Data-Nerd beschäftigt er sich intensiv mit Zukunftsthemen wie Connected Mobility, testet aber natürlich auch gerne die neuesten Bikes, und zwar täglich. Entweder beim Pendeln oder zusammen mit dem Team bei unseren großen Vergleichstests. Der technisch orientierte Diplom-Betriebswirt ist so vielseitig wie ein Schweizer Taschenmesser. Beispiele gefällig? Rudolf beherrscht u. a. Front-, Side- und Backflip – zwar nicht auf dem Bike, aber per pedes in der Stadt. Seine Parkour-Karriere hat er mittlerweile jedoch an den Nagel gehängt. Darüber hinaus spricht er Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch und etwas Esperanto. Beim Versuch, sich selbst Japanisch beizubringen, ist er jedoch kläglich gescheitert. Wichtig zu wissen: Im HQ ist Rudolf bekannt, gefürchtet und (manchmal auch) gehasst für seinen trockenen Humor im Ricky-Gervais-Stil. Natürlich lacht er am meisten selbst darüber …