Tür auf, Hund rein, Tür zu: So einfach wie wir uns die Mitnahme unserer vierbeinigen Freunde vorstellen, ist es dann doch nicht. Wir sagen euch, was man bei der Mitnahme von Hunden im Auto beachten muss, ob ihr einen Hunde Autositz benötigt und welche Besonderheiten es – vor allem im Sommer – beim E-Auto gibt. Stichwort: Hot Dog.
Für unseren Hund ist uns nichts gut genug: edle Halsbänder, ausgesuchte Gourmet-Leckerli und bei Bedarf ein Besuch beim Hundefriseur. Als vollwertiges Familienmitglied ist er uns lieb und teuer, doch beim Autofahren gehen wir oft etwas zu lässig mit seiner und unserer Sicherheit um. Der Transport von Hunden ist sogar gesetzlich geregelt. Laut § 23 der Straßenverkehrsordnung (StVO) gelten Hunde beim Transport als Ladung – ja, ihr habt richtig gelesen – und diese muss entsprechend gesichert werden. Es gibt zwar keine Anschnallpflicht, aber ohne eine korrekte Hundesicherung bringt man nicht nur sein Tier, sondern auch sich selbst in Gefahr. Kommt es zu einem Unfall, besteht auch Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Bei einem Verstoß muss dann mit einem Bußgeld gerechnet werden: Ist der Hund nicht ausreichend gesichert, kostet es 35 Euro, werden andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, kostet es 60 Euro und 1 Punkt in Flensburg. Viel dramatischer jedoch sind die Folgen für den Hund.
Viele in unserem Team sind auf den Hund gekommen und wollen diesen auch gerne überall mit hinnehmen, egal ob als Trail Dog, im Hundeanhänger (hier geht es zu unserem Hundeanhänger-Test) oder im Auto. So konnten wir zahlreiche Erfahrungen sammeln, wie man seinen 4-beinigen Begleiter sicher und komfortabel im Auto oder E-Auto befördert.
Den vollständigen Artikel findet ihr bei unserem Schwestermagazin DOWNTOWN.
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Words: Susanne Feddersen Photos: Antonia Feder