Vollgepumpt! Mit viel Technik und Features soll das neue GIANT Explore E+ mehr Sicherheit in den Alltag bringen. Vom epischen Adventure-Ride bis zum täglichen Commute: Das Trekking-Bike mit 100-mm-Federgabel und GIANTs neuem E+ System soll den weiten Spagat vom schnöden Alltag bis zu außergewöhnlichen Abenteuern meistern.

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GIANT Explore E+ 0 | GIANT SyncDrive Pro 2/800 Wh | 100 mm (v) | 29,9 kg (Herstellerangabe)
5.799 € | Hersteller-Website

Mit dem neuen GIANT Explore E+ stellt der weltgrößte Bike-Hersteller nicht nur die neue Generation des erstmals 2011 erschienenen Trekking-Hardtails vor – sondern gleich ein ganzes Ökosystem: das neue E+ System rund um den alten SyncDrive Pro2-Motor. Die Intention ist klar: ein Bike für alles. Von Schotterwegen über leichte Trails bis hin zum Stadtverkehr soll das Explore jedes Szenario meistern und dabei Komfort, Reichweite und Alltagstauglichkeit vereinen. Doch gelingt dieser Spagat wirklich, oder bleibt es beim Anspruch auf dem Papier?

Der stabile Alu-Rahmen und verschiedene Ausstattungsvarianten sollen den vielseitigen Anspruch in die Realität transportieren und jede Fahrt zum „Exploring Ride“ machen. GIANT selbst blickt beim Explore auf eine kleine Heritage zurück: 2011 startete das Gen1 noch mit externem Akku, die zweite Generation brachte eine semi-integrierte Lösung. Mit der vierten Generation will GIANT nun das E-Trekking neu definieren – mit mehr Integration, smarter Interaktion und dem neuen E+ System im Kern.

Angeboten wird das Explore E+ in den Diamant-Rahmengrößen M, L, XL und XXL sowie als Trapez-Bike mit tiefer gezogenem Oberrohr von S bis XL. Damit will GIANT möglichst viele Rider abholen – vom Pendler bis zum Abenteurer. Kosten soll das Bike 5.799 € in dem von uns getesteten Top-Spec.

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Integration und Nutzerfreundlichkeit – Das E+ System im neuen GIANT Explore E+

Integration und Nutzerfreundlichkeit – nichts weniger ist der Anspruch hinter dem neuen E+ System im GIANT Explore E+. Angelehnt an den Begriff „Infotainment“, den man eher aus der Autokonfiguration kennt, bringt GIANT die Idee nun aufs Bike – aber nicht mit einem überdimensionierten Display wie im Tesla-Cockpit, sondern minimalistisch und sauber ins Cockpit integriert. Links und rechts sitzen die neuen RideControl Ergo 4-Remotes, dazu kommt das frische RideDash EVO 2.0, ein 3″-LCD-Display direkt am Vorbau.

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Die Remotes sind identisch aufgebaut und bieten drei Button mit gutem haptischem Feedback. Über die linke Einheit navigiert man durchs Menü und verändert die Unterstützungsstufen des Motors. Hält man den oberen Button länger gedrückt, aktiviert sich der Auto-Modus des SyncDrive Pro2-Motors – bestätigt durch ein Symbol auf dem Display. Die rechte Remote übernimmt die Schaltsteuerung und, je nach Ausstattung, auch die Bedienung des Automatik-Modus, etwa bei der Automatiq Enviolo-Trekking-Nabe.

Die Arbeit leistet aber ohnehin der GIANT SyncDrive Pro2-Motor, der bereits seit einigen Jahren im Einsatz ist. Mit 85 Nm Drehmoment liefert er für ein Trekking-Bike ordentlich Kraft. Energie zieht das System aus dem entnehmbaren GIANT EnergyPak Smart 800 mit 800 Wh Kapazität. Für noch längere Touren lässt sich bei der Diamant-Rahmenversion ein 250-Wh-Range-Extender nachrüsten. Aufgrund der Rahmen-Form muss der Trapez-Tiefeinsteiger ohne Extra-Saft auskommen.

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Die neuen RideControl Ergo 4-Remotes bauen nicht hoch auf…
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… und fügen sich schön ins Cockpit ein.

Vom Cockpit geht’s zum neuen PowerButton GO2, der nicht nur das Bike ein- und ausschaltet, sondern auch den Akku-Stand anzeigen soll. Was bei unserem Test-Bike allerdings nicht funktioniert hat. Ist das Bike in der GIANT RideControl-App registriert, lässt sich das GIANT Explore E+ per E-Lock mit vierstelligem PIN-Code zusätzlich zu einem physischen Schloss absichern. Wird das Bike bewegt, bleibt der Motor deaktiviert – und ein Alarm ertönt. Zugegeben, der übertönt keine JBL-Box im Park, aber als Abschreckung reicht es. On top gibt’s GPS-Tracking über Apple „Find My“, sodass man sein Bike jederzeit orten kann. Nice!

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Griechische Mythologie und Bikes

Aber damit nicht genug: Im neuen Explore E+ launcht GIANT auch die Aegis Safety Technology. Der Name stammt aus der griechischen Mythologie: Die „Aegis“ war das Schutzschild von Zeus und seiner Tochter Athene – und genauso soll die Technologie heute Rider schützen.

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Das Aegis Radar ist einfach an die Unterseite des Gepäckträgers geschraubt.

Das Aegis Radar: Ein Sensor, montiert an der Unterseite des Gepäckträgers am Heck, scannt bis zu 120 Meter nach hinten und soll erkennen, ob sich Fahrzeuge nähern, wenn man auf der Straße cruist. Wenn dann ein Auto von hinten kommt, erscheint auf dem RideDash-Display ein grüner Punkt, der sich kontinuierlich annähert. Kommt ein Raser mit mehr als 100 km/h angerauscht, färbt sich das gesamte Display dezent rot, dazu ertönt ein akustisches Signal. So soll man auch dann gewarnt werden, wenn man mal verträumt durch die Landschaft rollt. Egal, ob das Auto direkt hinter einem oder leicht versetzt fährt – das Radar soll es erkennen.

Über dem Sensor sitzt in der Strebe des Gepäckträgers das Rücklicht: ein durchgehender LED-Streifen, der nicht nur nach hinten, sondern auch von den Seiten sichtbar ist – top für den Stadtverkehr. Bei Bremsmanövern soll der Streifen heller aufleuchten. Warum GIANT das nicht Bremslicht nennt, bleibt wohl deren Geheimnis. Optisch erinnert das Ganze an die Rücklichter moderner Porsche-Modelle.

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Das neue RideDash EVO 2-Display zeigt einem mehr als nur die nötigsten Fahrdaten an …
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… dank der Aegis Reifendrucksensoren sollte man die Reifendrücke in Echtzeit sehen. An unserem Test-Bike war allerdings noch eine alte Firmware installiert, wodurch das hier nicht funktioniert hat, bei allen anderen war das System aber einwandfrei.

Ergänzt wird das System durch die Aegis Tire Pressure-Sensoren in den Reifen. Sie messen den Druck in Echtzeit und zeigen auf dem Display an, ob alles im grünen Bereich ist – egal, ob mit oder ohne Schlauch. So soll man direkt sowohl einen schleichenden Plattfuß als auch einen plötzlichen Druckverlust bemerken. Wenn ihr den nicht selbst erkennt 😉 Die integrierte Batterie der Sensoren soll rund 600 Stunden halten.

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Das neue GIANT Explore E+ im Detail

Das Design-Ziel von GIANT beim Explore E+ ist klar: volle Integration und volle Kontrolle. Und das ist mit dem neuen E+ System sichtbar gelungen. Nach unserem großen SUV-Vergleichstest im Sommer, bei dem fast kein Bike ohne Kabelsalat am Cockpit auskam, wirkt das aufgeräumte Cockpit des Explore E+ fast befreiend: Die neuen Remotes sorgen für klare Bedienung, Kabel verschwinden weitgehend – sichtbar bleiben nur die Bremsleitungen, und die lassen sich schwerlich wegzaubern. Den Zug vom Dropper nicht zu vergessen, diesen könnte man noch verschwinden lassen – aber alles zur seiner Zeit.

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Auch beim Rahmen wurde die Integration konsequent weitergeführt. Statt sichtbarer Schrauben oder Montagepunkte für die Motoraufnahme präsentiert sich das Bike mit einer cleanen Optik. Auffällig sind zudem die „Elevated Chainstays“: Die angehobenen Kettenstreben sind dafür da, dass man das Bike mit Gates Belt Drive – wie in unserem Fall – oder auch mit Kette fahren kann, was sonst nur durch ein Rahmenschloss im Rahmen möglich wäre, da man andernfalls den geschlossenen Riemen nicht auf sein Ritzelblatt bekommt. Gleichzeitig verleiht es dem Bike einen dynamischen Look.

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Damit das Explore E+ nicht nur auf Tour, sondern auch im Alltag überzeugt, hat GIANT den praktischen Nutzen mitgedacht. So gibt es ein Gewinde in der Kettenstrebe, an dem sich der Haken für einen Anhänger direkt befestigen lässt – etwa für Kinder- oder Hundeanhänger. Der Vorteil: Man braucht keine spezielle Steckachse wie bei klassischen Anhängerfreigaben. Dazu kommt eine integrierte Seitenständeraufnahme. Der robuste Gepäckträger ist MIK-HD-kompatibel und erlaubt damit auch die Mitnahme von Kindersitzen. Das zulässige Gesamtgewicht liegt bei 150 kg.

Die Ausstattung des GIANT Explore E+ 0 Trekking-Bikes

Unser Test-Bike kam im 0-Spec, also der Top-Ausstattung des GIANT Explore E+. Hier bietet neben dem Motor auch die Enviolo Trekking-Nabenschaltung eine Automatik-Funktion, kombiniert mit einem wartungsarmen Gates CDX-Riemen. Geschaltet wird stufenlos mit einer Übersetzungsbandbreite von 380 %. Zwar reicht das nicht an die Bandbreite von rund 520 % einer modernen 12-fach-Kettenschaltung heran, deckt aber dennoch ein breites Einsatzspektrum ab.

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Gebremst wird mit Shimano XT-Vierkolbenbremsen, die vorne auf eine 200-mm- und hinten auf eine 180-mm-Scheibe zupacken. In der Praxis arbeiten sie zuverlässig und bieten eine gute Dosierbarkeit. Beim Fahrwerk setzt GIANT auf eine SR Suntour XCR34 2CR-Federgabel mit 100 mm Federweg. Die Gabel gehört klar zur Einstiegsklasse, lässt sich aber komplett sperren. Bei den Laufrädern vertraut der Hersteller auf hauseigene 27,5“ GIANT-Aluminium-Laufräder, bestückt mit Crosscut Gravel 1-Reifen. Mit 57 mm Breite sind sie der einzige Komfort-Faktor am Heck. In unserem Top-Spec ist zudem eine Dropper Post mit 100 mm Hub verbaut.

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Abgerundet wird die Ausstattung durch Aluminium-Schutzbleche und ein hochwertiges Supernova-Frontlicht.

Ausstattung und Varianten des GIANT Explore E+

Wie schon erwähnt, erlaubt die angehobene Kettenstrebe den Einsatz von Kette oder Riemen im selben Rahmen. Das Explore E+ wird insgesamt in vier Varianten angeboten – neben unserem Top-Spec also drei weitere. Nur im Spitzenmodell ist das Aegis Radar serienmäßig verbaut, die anderen Versionen kommen dafür allesamt mit den Reifendruck-Sensoren.

Der Einstieg ins Explore-Universum beginnt bei 3.499 €. Das GIANT Explore E+ 3 arbeitet als zusammen mit dem GIANT Explore 2 (Enviolo-Pure Nabenschaltung) mit 75 Nm Drehmoment, während die übrigen Varianten den vollen Schub des SyncDrive Pro2 mit 85 Nm nutzen. Abgesehen davon unterscheiden sich die Versionen vor allem bei den Bremsen sowie beim Antrieb – wahlweise mit klassischer Kette oder Riemen.

GIANT Explore E+ 0

5.799 €

Ausstattung

Motor GIANT SyncDrive Pro2 85 Nm
Akku GIANT EnergyPak 800 Wh
Display RideDash EVO 2.0
Federgabel SR Suntour XCR 34 100 mm
Dämpfer - mm
Sattelstütze GIANT Contact Switch 100 mm
Bremsen Shimano XT 200/180 mm
Schaltung Enviolo Trekking AUTOMATIQ 380%
Vorbau GIANT Contour, EVO integrated 100 mm
Lenker GIANT Contour Comfort Riser 720 mm
Laufradsatz GIANT eX25 27,5"
Reifen Crosscut Gravel 1/Crosscut Gravel 1/ 2,2"

Technische Daten

Größe S M L XL
Gewicht 29,9 kg in Größe L
Zul. Gesamtgewicht 150 kg
Anhänger-Freigabe nein
Ständeraufnahme nein

Besonderheiten

elektronisches Auto-Radar
elektronischer Reifendrucksensor
entnehmbarer Akku

Das neue GIANT Explore E+ im ersten Test

GIANT hat uns zur Präsentation des neuen E+ Systems und des Explore E+ nach Bayern eingeladen – in eine malerische Region zwischen Alpenausläufern, Seen und ruhigen Schotterstraßen. Klar, dass wir uns dort direkt aufs Explore geschwungen haben, um zu „exploren“, wo genau wir gelandet sind. Keine Sorge: Wir haben dabei nicht vergessen, auch aufs Bike zu achten.

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Beim Aufsteigen erleichtert die absenkbare Dropper den Einstieg, der ohnehin durch die Trapez-Rahmenform einfach ist. Anschließend sitzt man in einer aufrechten, komfortablen Position, die ohne übermäßigen Druck auf die Hände auch längere Zeiten im Sattel angenehm macht. Tritt man in die Pedale, schiebt der GIANT SyncDrive Pro2-Motor in den unteren Unterstützungsstufen harmonisch an – oder in der höchsten Stufe sehr forsch, wenn man es eilig hat. Für den Trekking-Einsatz sind wir meist im Auto-Modus unterwegs gewesen, da der Motor hier feinfühliger einsetzt und sich besser dosieren lässt. Die Geräuschkulisse bleibt dabei dezent: Wer genau hinhört, nimmt ihn wahr – mehr aber auch nicht.

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Auf den ersten Gravel-Pisten zeigte sich das Explore E+ von einer erstaunlich komfortablen Seite. Die Suntour-Federgabel spricht sensibel an und filtert Schläge heraus, die sonst direkt in den Händen landen würden. Am Heck liefern die 57 mm breiten Reifen für ein Hardtail überraschend viel Komfort, auch wenn Bordsteine und dicke Steine natürlich nach wie vor durchreichen. Will man Bordsteinen oder großen Steinen auf der Piste ausweichen, lässt sich das Explore E+ intuitiv und direkt steuern. Das Handling ist nicht nervös und vermittelt ein sicheres Fahrgefühl – nice! Das einzige, was uns aufgefallen ist: Dort, wo der Gepäckträger mit dem Rahmen verbunden ist, stößt man leicht mit dem Bein an, hier hat es sich nicht ganz so gelohnt, den Gepäckträger so massiv zu konstruieren.

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Das neue E+ System funktioniert in der Praxis intuitiv und zuverlässig. Die beiden Remotes bieten ein gutes haptisches Feedback, alle drei Tasten – oben, unten und mittig. Auch das Aegis Radar hat im Test überzeugt. Rollt ein Auto von hinten an, erklingt ein dezenter Warnton und auf dem Display erscheint ein grüner Punkt, der sich nach oben bewegt, je näher das Fahrzeug kommt. Und als der Geschäftsführer von GIANT mit seinem RS6 mit 100 km/h angebrettert kam, färbte sich das Display rot. In der Praxis vermittelt das spürbar mehr Sicherheit, auch wenn das System nicht immer zuverlässig anschlug und Geschwindigkeiten manchmal falsch einschätzte. Hier wünschen wir uns noch etwas mehr Präzision. Insgesamt war der Ride aber angenehm: Das Explore E+ fährt leise, selbst der Ständer klappert nicht. Lediglich die Enviolo-Schaltung ist beim manuellen Schalten leicht hörbar – allerdings nicht lauter als eine klassische Kettenschaltung. Im Automatiq-Modus hat aber alles problemlos funktioniert, hier kann man dann übrigens mit der Remote die gewünschte Kadenz einstellen, in der man strampeln will.

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Für wen ist das GIANT Explore E+?

Das GIANT Explore E+ richtet sich an E-Bike-Fans, die ein vielseitiges Rad für Alltag und Touren suchen. Auf Trails hat es unserer Meinung nach nichts verloren – dafür fehlen dem Hardtail mit ungefedertem Heck und den eher tourenorientierten Reifen die nötigen Reserven. Doch für lange Touren, tägliches Pendeln oder den Familieneinsatz ist es ein zuverlässiger Begleiter. Dank MIK-HD-Gepäckträger ist das Bike sogar mit Kindersitzen kompatibel.
Auch die Sicherheitsfeatures sind ein Plus: Das Aegis Radar und die Reifendrucksensoren mögen wie kleine Gimmicks wirken, bringen aber echten Mehrwert. Gerade Rider, die sich von plötzlich vorbeiziehenden Autos leicht erschrecken lassen, profitieren hier.

Fazit zum GIANT Explore E+

Das GIANT Explore E+ ist auf jeden Fall schon mal gut gerüstet für epische Abenteuer. Das Bike fährt sich auf Schotter und Asphalt komfortabel, die Integration des neuen E+ Systems ist gelungen. Ein aufgeräumtes Cockpit und die intuitive Steuerung machen Lust auf mehr. Das Aegis Radar könnte noch etwas präziser sein, ist aber auf jeden Fall eine gelungene Innovation. Damit fühlt man sich gerade auf Landstraßen schon deutlich sicherer. Spannend bleibt, wie sich das Explore im Stadtverkehr schlägt und ob Features wie das Aegis Radar auch im Großstadtdschungel echte Vorteile bringen.

Tops

  • entnehmbarer Akku
  • coole Features wie Reifendrucksensoren und Auto-Radar

Flops

  • streift leicht mit dem Bein an der Gepäckträgerverbindung zum Rahmen

Mehr Infos auf GIANT.com


Words: Robin Ulbrich Photos: GIANT