Hinweis: Dieses Bike ist Teil unseres Mega-Vergleichstests „Das beste E-Mountainbike 2025 mit den 30 spannendsten E-MTBs 2025“ – klickt hier, um zur Intro, zu den Erkenntnissen und allen Bikes zu gelangen.

23,68 kg in Größe S4 | 14.499 € | Hersteller-Website
Man sieht es überall: Auf epischen Alpen-Trails, in Bike-Parks oder auch vor der Eisdiele zwischen Sportwagen und SUVs. Das Specialized Levo ist wohl eines der am meisten verkauften E-MTBs überhaupt. Es hat unseren jährlichen E-Mountainbike-Vergleichstest so oft gewonnen wie kein anderes Modell und dabei unzählige Biker-Herzen erobert. Bei Specialized überlässt man selten etwas dem Zufall. Seit Jahren treiben die Kalifornier die Entwicklung maßgeblich voran mit innovativen Rahmenkonzepten, eigens entwickelten Motorsystemen und cleveren Features. Doch den Spitzenplatz permanent zu verteidigen, ist schwer, und seit seiner letzten Überarbeitung 2021 konnte das Levo den Testsieg nicht mehr einfahren.
Das soll das neue S-Works Turbo Levo 4 ändern und kommt dafür mit einer komplett neuen Antriebseinheit, modularem Akkukonzept inklusive Schnellladefunktion, neuen Features und einem noch durchdachteren Gesamtkonzept. Mit an Bord ist der brandneue S-Works 3.1-Motor, der satte 111 Nm Drehmoment liefert. Seine Energie bezieht er aus einer entnehmbaren 840-Wh-Batterie, die nicht nur die Reichweite, sondern auch die Alltagstauglichkeit verbessern soll. Die Betonung liegt dabei auf sollen, ob sie es wirklich macht, erfahrt ihr hier.
Die Geometrie ist einstellbar, im Grund-Setup ist sie sportlich ausgewogen mit 160/150 mm Federweg und Mullet-Setup, also mit einem kleineren 27,5”-Hinterrad. Mit 23,7 kg in Größe S4 ist das Specialized S-Works Turbo Levo 4 kein Leichtgewicht, spiegelt aber ziemlich genau den Durchschnittswert in unserem Testfeld wider. Bei einem stolzen Preis von 14.499 € ist es mit Abstand das teuerste E-MTB im Vergleichstest. Bleibt die Frage: Fährt das Levo 4 die Konkurrenz in Grund und Boden?



Was macht das Specialized S-Works Turbo Levo 4 besonders?
Dass das neue Specialized S-Works Turbo Levo 4 nicht einfach eine weitere Evolutionsstufe ist, zeigt sich schon beim ersten Blick auf das Bike: Die asymmetrische Strebe zwischen Ober- und Sitzrohr ist Geschichte am neuen Levo. Stattdessen setzt Specialized auf ein cleanes, aufgeräumtes Design mit fließenden Linien und einer schicken rubinroten Lackierung, die im Sonnenlicht fast glüht. Ein auffälliges Merkmal ist das überdimensionierte Unterrohr, das mit einem Umfang von 344 mm das Wuchtigste im gesamten Testfeld und ganze 70 mm dicker als der Vorgänger ist. Das wirkt auf den ersten Blick überdimensioniert und bringt die ansonsten stimmige Silhouette des Bikes etwas aus dem Gleichgewicht, ist aber zu einem großen Teil der seitlichen Akku-Entnahme geschuldet, die aber sehr gelungen ist. Der Motorbereich ist dagegen deutlich schlanker geworden. Die Ausbuchtung nach unten ist verschwunden, stattdessen sitzt der neue S-Works-Motor tief im Rahmen integriert und fügt sich formschön ins Gesamtbild ein. Mit beeindruckenden 111 Nm Drehmoment und 720 Watt Spitzenleistung liefert er enorme Power. Die volle Leistung bleibt aber exklusiv dem Top-Modell S-Works Turbo Levo 4 vorbehalten. Bei den weiteren Modellen kommt der Specialized 3.1-Motor zum Einsatz, der mit 101 Nm und 666W Spitzenleistung weniger Performance bietet. Ein cleverer, aber fragwürdiger Schachzug, der die Käufer zwingt, tief in die Tasche zu greifen, wenn sie die volle Motorunterstützung haben wollen.


Gespeist wird der Motor vom entnehmbaren 840-Wh-Akku, der sich über eine seitliche Abdeckung aus dem Rahmen nehmen lässt. Nach dem Lösen der Schraube des Covers mit dem SWAT-Multitool aus dem Steuersatz gibt das Levo die Abdeckung frei. Wer Gewicht sparen will, kann auch auf den nachträglich erhältlichen 600-Wh-Akku wechseln. Durch den zusätzlich erhältlichen Range Extender mit 280 Wh, der im Trinkflaschenhalter Platz findet, erhöht sich die Gesamtkapazität auf enorme 1.120 Wh. Mehr Akkukapazität gibt’s in keinem anderen Bike im Vergleichstest – egal ob mit oder ohne Range Extender! Bis auf das S-Works-Modell sind alle Varianten des Levo 4 serienmäßig mit dem 4-Ampere-Ladegerät ausgestattet. Wer die Ladezeit verkürzen will, kann den optionalen 12-Ampere-Smart-Charger dazu kaufen, der beim S-Works Turbo 4 bereits inklusive ist. Der jagt durchschnittlich 7,3 Wh/min in den Akku, was einer Ladedauer von nur 120 Minuten von 0 auf 100 % entspricht und damit das schnellste System im Vergleichstest ist. Als praktisches Feature kann man über die Specialized-App auch einen Ladestopp bei 80 % einstellen, um die Akkulebensdauer zu maximieren. Nice!

Apropos App: Neu ist auch die Specialized-App, die mit einer intuitiven Menüführung und einer Vielzahl nützlicher Funktionen punktet. Neben den üblichen Optionen zur Einstellung der Unterstützungsstufen bietet sie auch eine Apple Find My-Funktion, eine Ride-Aufzeichnung sowie ein System Lock, das den Motor sperrt und das Bike sich dadurch nicht mehr einschalten lässt. Gesteuert wird das ganze Motorsystem über die kabelgebundene Lenker-Remote, mit der man nicht nur die Modi Eco, Trail und Turbo wechselt, sondern auch die Unterstützung in 10-%-Schritten feinjustieren kann. Dabei habt ihr zwei Varianten zur Auswahl: der klassische Micro Tune ermöglicht die manuelle Anpassung der Leistung, während die Dynamic Micro Tune-Funktion das Ganze noch smarter macht. Wenn ihr kräftig in die Pedale tretet, wie etwa beim Sprint mit euren Bike-Kumpels, gibt der Motor trotzdem die volle Leistung frei und reagiert dynamisch auf den Input des Fahrers, anstatt stur auf der eingestellten Unterstützungsstufe zu verharren. Dazu kommt das MasterMind TCU-Display, das formschön ins Oberrohr integriert wurde und mit einer gestochen scharfen Anzeige überzeugen kann, jedoch keine Touch-Funktion hat. Es liefert nicht nur alle Fahrdaten auf einen Blick, sondern glänzt auch mit einem übersichtlichen Interface, das sich per Remote leicht bedienen lässt.
Auch die Abdeckung des Ladeports überzeugt mit hochwertiger Haptik und schützt ihn zuverlässig vor Dreck und Nässe, während der großzügige Kettenstrebenschutz das Bike selbst auf ruppigen Trails leise hält. Am Übergang zwischen Hauptrahmen und Hinterbau verhindert eine kleine Gummiabdeckung, dass sich dort Steine oder Schlamm festsetzen. Ein weiteres praktisches Detail versteckt sich im Unterrohr: die SWAT Bag. Specialized nutzt erstmals den Platz über dem Akku für eine integrierte Storage-Lösung, die genug Raum für Ersatzwerkzeug, Schlauch oder Snacks bietet. Nice, denn so hat man seine Trail-Essentials clever versteckt immer mit dabei. Auf einen klassischen Toolmount am Rahmen verzichtet Specialized daher komplett. Auch in Sachen Geometrie haben die Kalifornier ordentlich Hirnschmalz investiert. Über die Flip-Chips an Dämpferaufnahme und Kettenstreben lässt sich die Geometrie anpassen, zum Beispiel für unterschiedliches Terrain oder persönliche Vorlieben. Wer zusätzlich den Lenkwinkel variieren möchte, kann das über die drehbaren Steuersatzschalen tun. Wir sind das Bike überwiegend im Grund-Setup gefahren, sprich mit mittlerem Lenkwinkel, Low-Bottom-Bracket und kurzen Kettenstreben.


Für alle weiteren Komponenten am S-Works Turbo Levo 4 hat Specialized ins oberste Regal namhafter Hersteller gegriffen. Das Fahrwerk stammt aus der Factory-Serie von FOX. Vorne arbeitet eine FOX 38 Factory-Gabel mit GRIP X2-Kartusche und 160 mm Federweg, während am Heck der FOX FLOAT X Factory GENIE-Dämpfer die 150 mm Federweg verwaltet. Der kam erstmals beim Specialized Stumpjumper 15 zum Einsatz, das von unserem Schwestermagazin ENDURO getestet wurde. Später wurde der von FOX in enger Zusammenarbeit mit Specialized entwickelte Dämpfer dann auch im Specialized Turbo Levo SL verbaut. Beide Federelemente bieten top Einstellbarkeit und hohe Trail-Performance. In der gleichen Kashima-Beschichtung wie das Fahrwerk kommt auch die FOX Transfer Neo Factory Dropper, die mit 200 mm Hub bergab für ordentlich Bewegungsfreiheit sorgt – allerdings bleibt der Hub selbst in Rahmengröße S6 identisch, was für große Fahrer schlichtweg zu wenig ist. Zudem hatten wir Probleme mit einem unzuverlässigen Ausfahren der Dropper. Damit ihr auch sicher zum Stehen kommt, liefern die SRAM MAVEN Ultimate-Bremsen mit 220/200-mm-Scheiben kompromisslose Bremspower. Geschaltet wird über elektrische SRAM XX Eagle AXS Transmission Schaltung, die direkt am Rahmen montiert ist und butterweiche Schaltvorgänge selbst unter Last erlaubt. Sie kommt ohne Schaltauge aus, was bei Schäden den Ausfall des Schaltwerk verhindert. Die Laufräder stammen aus dem eigenen Haus: Die Roval Traverse HD 29”- und 27,5”-Carbon-Laufräder sind mit Specialized Butcher Grid Gravity Reifen in der weichen T9-Gummimischung bestückt. Der einzige Wermutstropfen: Der superweiche Hinterreifen hält nicht ewig. Wer länger Spaß haben will, sollte beim nächsten Wechsel auf die etwas härtere T7-Mischung setzen.

Specialized S-Works Turbo Levo 4
14.499 €
Ausstattung
Motor S-Works 3.1 111 Nm
Akku Specialized 840 Wh
Display Specialized MasterMind TCU
Federgabel FOX 38 Factory GRIP X2 160 mm
Dämpfer FOX FLOAT X Factory GENIE 150 mm
Sattelstütze FOX Transfer Neo Factory 200 mm
Bremsen SRAM MAVEN Ultimate 220/200 mm
Schaltung SRAM XX Eagle AXS Transmission 1x12
Vorbau Industry Nine A35 40 mm
Lenker Race Face Era Carbon 800 mm
Laufradsatz Roval Traverse HD 29"/27,5"
Reifen Specialized Butcher, GRID Gravity, T9 / Specialized Butcher, GRID Gravity, T9 2,3"
Technische Daten
Größe S1 S2 S3 S4 S5 S6
Gewicht 23,68 kg
Besonderheiten
Schnellladen
SWAT-Bag & Tool
Range Extender
Flip Chip
Tuning-Tipp: Ist der Hinterreifen abgefahren, lohnt sich ein Upgrade auf die härtere T7-Gummimischung für bessere Haltbarkeit.
Wenn ihr wissen wollt, wie sich das Levo 4 im Vergleich zu seinem Vorgänger schlägt, werft einen Blick in unseren First Ride.
Größe | S2 | S3 | S4 | S5 | S6 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Sattelrohr | 390 mm | 405 mm | 425 mm | 445 mm | 465 mm | |
Oberrohr | 578 mm | 599 mm | 627 mm | 655 mm | 689 mm | |
Steuerrohr | 95 mm | 103 mm | 117 mm | 132 mm | 149 mm | |
Lenkwinkel | 64,5° | 64,5° | 64,5° | 64,5° | 64,5° | |
Sitzwinkel | 77° | 77° | 77° | 77° | 77° | |
Kettenstrebe | 435 mm | 435 mm | 435 mm | 435 mm | 435 mm | |
BB Drop | 29,5 mm | 29,5 mm | 29,5 mm | 29,5 mm | 29,5 mm | |
Radstand | 1200 mm | 1223 mm | 1254 mm | 1286 mm | 1323 mm | |
Reach | 435 mm | 455 mm | 480 mm | 505 mm | 535 mm | |
Stack | 618 mm | 626 mm | 638 mm | 652 mm | 667 mm |

Was kann das Specialized S-Works Turbo Levo 4 im Test?
Bergauf liefert das Levo 4 eine super starke Performance mit beeindruckender Traktion. Die zentrale Position auf dem Bike sorgt für viel Kontrolle und vermittelt jede Menge Selbstvertrauen, auch steile, verblockte Passagen entschlossen hinaufzuklettern. Besonders in technischen Uphills klebt das Bike regelrecht am Untergrund, während der leichte Druck auf dem Vorderrad für optimalen Grip sorgt. Im direkten Vergleich zeigt sich das Levo traktionsstärker als das AMFLOW PL Pro Carbon, das dank des geringeren Gewichts weniger Körpereinsatz verlangt und noch etwas besser klettert. Wer aus dem Levo 4 die maximale Uphill-Performance herauskitzeln will, kann zusätzlich die Kettenstreben ins Long Setting setzen, nimmt dafür aber ein minimal trägeres Handling bergab in Kauf. Auch auf langen Touren punktet das Levo, dank kraftvoller, aber fein dosierbarer Unterstützung bewegt ihr euch dauerhaft an der 25-km/h-Grenze. Gleichzeitig sorgt das Fahrwerk für hohen Komfort und federt selbst kleine Unebenheiten feinfühlig aus.
Dank cleverer Features wie SWAT Bag, Multitool und Schnellladefunktion ist das Levo 4 nicht nur schnell wieder auf dem Trail, sondern auch im Alltag unglaublich praktisch.

Geht der Trail bergab, fühlt man sich auf dem Levo 4 direkt pudelwohl. Das super intuitive Handling setzt Lenkimpulse direkt um, bleibt aber gleichzeitig fehlerverzeihend. Egal ob ihr mit hohem Speed oder entspannt die Trails runtersurft, das Levo 4 macht es einem verdammt einfach. Es folgt gutmütig den Fahrerimpulsen gleichzeitig könnt ihr mit spielerischer Leichtigkeit durch enge Kurven surfen und durch Anlieger pumpen. Trotz seines durchschnittlichen Gewichts vereint das Specialized Levo 4 ein derart hohes Maß an Agilität und Laufruhe, das im Vergleichstest einzigartig ist. Es lässt sich mit minimalem Input von Kurve zu Kurve werfen, blitzschnell Linien wechseln und man kann sich darauf verlassen, dass es bei Highspeed-Geballer nicht unruhig wird. Die 160 mm an der Front und 150 mm am Heck arbeiten schluckfreudig und bieten massig Reserven, aber dennoch genug Feedback, um aktiv an Kanten oder Wurzeln abzuziehen. Besonders in schnellen, ruppigen Sektionen entfaltet das Levo sein volles Potenzial. Es vermittelt eine hohe Sicherheit, bleibt auch in anspruchsvollen Steinfeldern auf Kurs und schneidet präzise durchs Gelände, was ein breites Grinsen im Gesicht zurücklässt. Hell yeah! 🤙 Kein anderes Bike im Testfeld kombiniert so souveräne Fahreigenschaften mit diesem hohen Maß an Fahrspaß. Chapeau!
Egal ob Flow oder Gnar – das Levo 4 liefert mit voller Kontrolle, brutaler Power und maximalem Fahrspaß in jeder Fahrsituation.




Für wen ist das Specialized S-Works Turbo Levo 4 das richtige Bike?
14.499 € sind eine Ansage, aber dafür bekommt ihr ein E-MTB, das für jede Situation und jeden Fahrertyp sowie Einsatzzweck bestens gerüstet ist. Das Levo 4 klettert effizient, bleibt bergab souverän und fühlt sich auf jedem Terrain zu Hause. Es schlägt die perfekte Brücke zwischen Einsteigerfreundlichkeit und Race-Performance: verspielt und intuitiv, dabei gleichzeitig laufruhig und stabil, wenn es richtig zur Sache geht. Egal ob Anfänger oder Profi, wer einmal auf dem Levo 4 gesessen ist, wird entweder mit einem breiten Grinsen oder einem Finanzierungsplan absteigen.
Fahreigenschaften
DESIGN
- unausgewogen
- stimmig
HANDHABUNG
- umständlich
- clever
PREIS/LEISTUNG
- schlecht
- top
TOUREN- & ALLTAGSTAUGLICHKEIT
- niedring
- hoch
HANDLING
- fordernd
- intuitiv
FAHRSPAß
- langweilig
- lebendig
Einsatzbereich
Schotterweg
Technischer Uphill
Flowtrail Downhill
Technischer Downhill

Fazit zum Specialized S-Works Turbo Levo 4
Das neue Specialized Levo beweist, dass es keine Superlative braucht, um der ultimative Allrounder zu sein. Vielmehr entscheidend ist die richtige Balance. Es bringt zwar etwas mehr Gewicht auf die Waage als sein Vorgänger, zeigt dabei aber das ausgewogenste Handling für Einsteiger wie Experten im gesamten Testfeld – und einen perfekten Mix aus Laufruhe und Agilität. Das neue S-Works Motor-System mit modularem Akkukonzept, Schnellladefunktion und coolem Farbdisplay im Oberrohr sowie intuitiver App weiß auf voller Länge zu überzeugen, auch wenn das Unterrohr aufgrund des leicht entnehmbaren 840-Wh-Akkus voluminöser geworden ist. Exzellentes Handling + durchdachte Features + sehr gutes Motorsystem = verdienter Testsieger!

Tops
- perfekter Mix aus Agilität und Laufruhe
- starkes Fahrwerk
- hochwertige Ausstattung
- kraftvoller Motor mit top Dosierbarkeit
- modulares Akkusystem mit Schnellladefunktion
- clevere Extra-Features

Flops
- hoher Preis
- volle Motorleistung nur im S-Works-Modell
Mehr Infos auf specialized.com

Das Testfeld
Einen Überblick über diesen Vergleichstest erhaltet ihr hier:
Das beste E-Mountainbike 2025 – Die 30 spannendsten Bikes im großen Vergleichstest
Alle Bikes im Test: AMFLOW PL Carbon Pro, Canyon Spectral:ONfly CF LTD, FOCUS JAM² 6.0, GHOST E-RIOT LTD, Haibike HYBE CF 11, MERIDA eONE-SIXTY SL 10K, Orbea WILD M-LTD, Orbea Rise LT M-Team, R RAYMON Tarok Ultra, Rocky Mountain Instinct Powerplay SL, Santa Cruz Vala X0 AXS RSV, SCOTT Patron ST 900 Tuned, Specialized S-Works Turbo Levo 4, Transition Regulator CX XT, UNNO Mith Pro, YT DECOY SN MX CORE 3.
Words: Benedikt Schmidt Photos: Peter Walker