Auf der Eurobike 2019 gab es neben den Big Playern einige spannende Startups, Newcomer und Underdogs im Motoren- und Akku-Segment zu sehen. Wir haben uns die Zeit genommen, diese genauer anzuschauen – was die neuen Konzepte versprechen, welche Herausforderungen die neuen Konzepte beherbergen und ob dabei ein heißer Kandidat für den Massenmarkt dabei ist lest ihr hier!

AMPRIO

Der Motor von AMPRIO wird 2020 noch nicht die Marktreife erreichen

Die deutsche Firma AMPRIO ist Teil der Rheinmetall Group und befindet sich mit ihrem Motor in der Prototypen-Phase. Start der Serienproduktion ist erst für 2021 geplant, weshalb auch nicht verwunderlich ist, dass es aktuell keine Bikes zum Probefahren gibt. Das deutsche Unternehmen hat 2019 allerdings ein neues Display und eine neue App vorzuweisen und will vor allem durch Konnektivitäts-Features, einen leisen Motor, ein E-Bike-Komplettsystem und ein kundenorientiertes Servicesystem punkten. Das Komplettsystem soll es mit zwei unterschiedlichen
Batteriegrößen geben. Motoren-Details sind noch nicht verfügbar.

Die Kontrolleinheit ist schon fertig …
… und die Abmessungen sehen auf den ersten Blick recht vielversprechend aus

Maße: n/a
Gewicht: n/a
Nennleistung: n/a
Batterie: zwei unterschiedliche Größen
Drehmoment: n/a
Motor bereits eingebaut bei: –

Mehr Infos unter: amprio.com


BAFANG

BAFANG M500

Der BAFANG M500 von der einen …
… und von der anderen Seite

Mit dem M500 hat BAFANG endlich den Einstieg in die E-Mountainbike-Welt geschafft. In American Eagle-Bikes wird der kompakte Mittelmotor, der ähnliche Abmessungen hat wie der Shimano STEPS E8000, bereits eingesetzt. Dank seiner Form und der Positionierung der Achse sollen sich mit ihm besonders kurze Kettenstreben realisieren lassen, da der Drehpunkt des Hinterbaus sehr nah an den Motor gelegt werden kann. Mit neuen internen Akkus, die 450 oder 600 Wh Kapazität liefern, sowie zwei Display-Optionen ist das Komplettsystem für Bikehersteller deutlich attraktiver geworden. Auf dem Trail sollen ein Drehmoment– und ein Geschwindigkeitssensor für ein natürliches, aber durchzugsstarkes Fahrverhalten sorgen.

Der BAFANG M500 ist bereits im American Eagle verbaut

Maße: n/a
Gewicht: 3,3 kg
Nennleistung: 250 W
Batterie: 450 und 600 Wh / intern und extern
Drehmoment: 95 Nm
Motor bereits eingebaut bei: American Eagle

BAFANG M600

Der BAFANG M600 von der einen …
… und von der anderen Seite

Der BAFANG M600 ist das kraftvollere S-Pedelec-Pendant zum M500. Mit 120 Nm und 500 W Nennleistung soll er auf dem US-Markt und in E-Mountainbikes bis 45 km/h zum Einsatz kommen. Akkus und Displays teilt er sich trotz deutlich höherer Leistung und somit höherem „Stromverbrauch“ mit dem M500. Wir sind gespannt, ob ein Hersteller auf den kleinen 450-Wh-Akku anspringt oder ob alle zum 600-Wh-Akku greifen werden. Die Aufnahmepunkte am Rahmen sind übrigens identisch, das Motor-Cover des M600 ist aber deutlich größer, um den kraftvolleren Motor zu beherbergen. Das österreichische E-Mountainbike-Start-up Ettention ist schon auf den M600 aufmerksam geworden und verbaut ihn bereits.

BAFANG bietet für beide Motoren eine interne und eine externe Batterie-Option an, jeweils mit 450 und 600 Wh

Maße: n/a
Gewicht: 3,6 kg
Nennleistung: 500 W
Batterie: 450 und 600 Wh / intern und extern
Drehmoment: 120 Nm
Motor bereits eingebaut bei: Ettention Bikes

Mehr Infos unter: bafang-e.com


BMZ Drive Systems: V10 Intube-Akku mit 725 Wh

Erik Bär präsentiert stolz den neuen BMZ V10 Intube-Akku mit 725 Wh
V10 Intube-Akku mit 725 Wh
Der V10 Intube-Akku im Detail

Auf der EUROBIKE wurde von BMZ Drive Systems ein neuer kompakter Intube-Akku mit 725 Wh vorgestellt. Das Ziel der neuen Akku-Lösung „made in Germany“ war es, auf kleinstem Baumaß einen möglichst leistungsstarken Akku auf den Markt zu bringen. Der neue V10 Intube-Akku soll in Durchmesser und Länge mit dem neuen Bosch Intube-Akku 625 Wh fast identisch sein. Der V10 Intube-Akku hat jedoch eine um 100 Wh höhere Leistung, was laut Erik Bär, dem Abteilungsleiter Projektmanagement E-Bike, durch eine neuartige Anordnung der 40 Li-Ionen 21700-Zellen gelang. Der neue V10 Intube-Akku kommt frühestens im Sommer 2020 auf den Markt und ist mit den Motoren von Brose, SACHS und Shimano kompatibel.

40 Li-Ionen Zellen (21700) – 36 V
Gewicht ca. 3.950 g (mit Cover, laut Hersteller)

Mehr Infos unter: bmz-group.com


COMP C19

Der neue Motor von COMP: COMP C19

Auf der EUROBIKE 2019 hat die tschechische Firma COMP den Prototyp ihres neuen Motors C19 präsentiert, der E-Bike-Designern in vielerlei Hinsicht Freiheiten beim Einbau der Antriebseinheit bieten soll. So ist der COMP C19 sowohl mit einem Kettenblatt als auch mit zwei Kettenblättern kompatibel und bietet zudem die Möglichkeit, eine 36-V- oder eine 48-V Batterie für die Energieversorgung zu nutzen. Der größte Vorteil des C19 ist allerdings sein geringes Einbaumaß (64 mm Breite) sein geringes Gewicht (2,6 kg). Um den Verschleiß der Kette und Ritzel einzudämmen, verbaut COMP das GSGI-System am Schaltzug, das die Motorkraft beim Schaltvorgang reduziert. Wie stark das passiert, soll der Endverbraucher selbst steuern können. Das System soll für City-E-Bikes, E-Rennräder und E-Mountainbikes geeignet sein. COMP zufolge wurde der mechanische Widerstand nach Entkoppeln des Motors nahezu eliminiert. Die ersten Prototypen sollen bereits im April 2020 in E-Bikes verbaut werden, die Massenproduktion ist für das zweite Quartal 2020 geplant. Wie sich der COMP C19 auf dem E-Bike-Motorenmarkt schlägt, wird sich voraussichtlich Mitte des nächsten Jahres zeigen.

Das GSGI-System reduziert die Motorkraft beim Schaltvorgang
Rudimentäre Kontrolleinheit made by COMP
So sieht der verbaute COMP C19 aus

Maße: 64 mm Breite
Gewicht: 2,6 kg
Nennleistung: n/a
Batterie: externe Hersteller
Drehmoment: 60 Nm
Motor bereits eingebaut bei: –

Mehr Infos unter: compdrives.com


Kervelo Quartz

Der Kervelo Quartz-Motor inkl. Getriebe im Single-Speed-Design

Die französische Firma Kervelo hat ihr revolutionäres Antriebskonzept mit integriertem Getriebe mit 4, 6 oder 12 Gängen bereits 2018 vorgestellt. Durch das eingebaute Getriebe ist keine Naben- oder Kettenschaltung mehr nötig, wodurch die Kettenabnutzung deutlich reduziert wird. Für den Endverbraucher soll das weniger Wartung bedeuten. Haltet euch fest: Die erste Wartung (Ölwechsel) strebt Kervelo erst nach unglaublichen 10.000 km an! Die Größe des Motors inkl. Getriebe ermöglicht kurze Kettenstreben und tiefere Tretlagerhöhen. Außerdem kann der Motor inkl. Getriebe so positioniert werden, dass der Schwerpunkt recht tief liegt. Aufgrund der Motorform kann die Batterie allerdings nicht so tief im Unterrohr verbaut werden, was den Schwerpunkt wieder etwas nach oben rückt. Wie E-Bike-Designer eine optimale Gewichtsverteilung mit dem System lösen werden, bleibt also noch abzuwarten.

Der Kervelo Quartz-Motor inkl. Getriebe von außen …
… und von innen
Das Kervelo Quartz-System am Road-Bike …
… und am Hardtail-Test-Bike

Der Motor überträgt seine Kraft wahlweise durch einen Ketten- oder einen Riemenantrieb aufs Hinterrad. Durch die geringe Einbaugröße und das Wegfallen der Schaltung erreicht man eine super cleane Optik, die einem Fixie sehr nahe kommt.

Das Vier-Gang-Getriebe (Quartz 4) ist für City- und Urban-Bikes ausgelegt, während das Sechs-Gang-Getriebe (Quartz 6) mit einer Bandbreite von 323 % für E-Gravel- und E-Road-Bikes entwickelt wurde. Der Quartz 12 soll in E-Mountainbikes verbaut werden und durch 545 % Bandbreite mit 12 Gängen glänzen. Auf der EUROBIKE 2019 konnten wir das erste Hardtail mit einem Kervelo Quartz 12 bewundern, das bereits 400 Testkilometer absolviert hat. Im April 2020 sollen die ersten Quartz-4-Motoren an einen City-Bike-Hersteller ausgeliefert werden. Kervelo hat auch an Bastler gedacht und will das System direkt an Endkunden verkaufen. Der Ansatz von Kervelo ist revolutionär und die Daten sind vielversprechend! Wir sind gespannt darauf, wie sich die ersten Bikes mit dem Motor fahren.

Kervelo Quartz 4

Maße: 133 mm breit
Gewicht: 3,6 kg
Nennleistung: 250 W
Bandbreite: 200 %
Batterie: 330 Wh von Kervelo oder Custom
Drehmoment: 70 Nm
Motor bereits eingebaut bei: –

Kervelo Quartz 6

Maße: 133 mm breit
Gewicht: 3,7 kg
Nennleistung: 250 W
Bandbreite: 323 %
Batterie: 330 Wh von Kervelo oder Custom
Drehmoment: 70 Nm
Motor bereits eingebaut bei: –

Kervelo Quartz 12

Maße: 147 mm breit
Nennleistung: 250 W
Bandbreite: 545 %
Batterie: 330 Wh von Kervelo oder Custom
Drehmoment: 70 Nm
Motor bereits eingebaut bei: Test-Bike mit 400 km Laufleistung

Mehr Infos unter: kervelo.com


Metz

Der Motor von Metz ist bislang nur im Holzmodell verbaut

Metz, das heißt „Made in Germany“ – und zwar die Software und die Hardware. Diesen Vorteil will die deutsche Firma mit langer Elektronik-Erfahrung besonders durch kurze Lieferwege und geringe Wartungszeiten ausspielen. Noch gibt es zwar nur zwei E-Bike-Prototypen, die fahren, der Motor hat aber laut Metz die Serienreife erreicht und interessierte Bike-Firmen gibt es auch schon. 2020 sollen die ersten Bikes produziert werden. Der Motor soll in drei Varianten erhältlich sein, die entweder 55, 65 oder 85 Nm haben; dadurch soll er für alle E-Bike-Kategorien geeignet sein. Das superhelle Display und das Control Panel bilden bei Metz eine optisch stimmige Einheit. Wir sind gespannt, ob Metz den Markt der E-Bike-Motoren im nächsten Jahr aufmischt!

Display und Control Panel bilden bei Metz eine Einheit

Maße: 20 x 13 x 10 cm
Gewicht: 2,8 kg
Nennleistung: n/a
Batterie: n/a
Drehmoment: 55, 65 oder 85 Nm
Motor bereits eingebaut bei: –

Weitere Infos unter: metz-mecatech.de


MPF Drive: MPF 6

Der MPF 6 im Detail am Greyp G6

Der Name der Marke MPF steht für „More Power Feeling“ und beschreibt gleichzeitig auch das Unternehmensziel der österreichisch-taiwanesischen Kooperation. Der MPF 6 zeichnet sich durch sein Metallgetriebe mit Ölschmierung sowie ein wasser- und staubdicht verschlossenes Gehäuse aus und möchte sich dadurch von der Konkurrenz abheben. Zwar ist der MPF-Motor kein Leicht-Gewicht, durch sein Metallgetriebe und die Ölschmierung (rund 200 ml Ölbad) ist er jedoch enorm leise, nahezu vibrationsfrei und soll sehr wartungsarm sein.

Maße: n/a
Gewicht: 4,2 kg
Nennleistung: 250 W
Batterie: externe Hersteller
Drehmoment: 90 Nm
Motor bereits eingebaut bei: Greyp G6, E-LOM

Mehr Infos unter: mpfdrive.com


OLI eBike Systems: OLI Sport

Der italienische Motor aus dem Hause OLI für 2020

Der Motorenhersteller OLI aus dem italienischen „Motor Valley“ nähe Bologna ist laut eigenen Angaben der weltgrößte Hersteller von Vibrationsmotoren für die Industrie. Während die E-Bike-Motoren von OLI eBike Systems bislang hauptsächlich in Italien bekannt waren, wird sich das vermutlich mit den Bianchi E-MTB-Modellen, die auf der EUROBIKE vorgestellt wurden, ändern: Im mittleren Preissegment hat Bianchi vom Bosch-Antrieb auf den OLI Sport-Motor umgestellt.

Maße: 120 mm Breite
Gewicht: 3,5 kg
Nennleistung: 250 W
Batterie: externe Hersteller, z. B. Phylion 500 Wh
Drehmoment: 85 Nm
Motor bereits eingebaut bei: Bianchi T-Tronik Rebel und T-Tronik Sport, Olympia EX900

Mehr Infos unter: oli-ebike.com


Polini Motori: Polini E-P3 MX

… und im Bike verbaut

Der italienische Hersteller von Mini-Motorrädern und Motorradteilen aus Bergamo erweiterte 2016 sein Produktportfolio um den E-Bike-Motor Polini E-P3 mit 70 Nm, der aktuell von verschiedenen kleinen italienischen Bike-Marken verbaut wird. Für 2020/21 soll als Update des bestehenden Motors der Polini E-P3 MX mit 90 Nm auf den Markt kommen. Mit der Leistungszunahme wird eine leichte Gewichtszunahme von ca. 130 g einhergehen. Das Motorgehäuse wird jedoch die gleichen Ausmaße haben – die Motoraufnahme am Rahmen muss daher nicht geändert werden.

Maße: 14,4 mm Breite
Gewicht: 2.980 kg
Nennleistung: 250 W
Batterie: externe Hersteller
Drehmoment: 90 Nm
Motor bereits eingebaut bei: kommt erst 2020/21 auf den Markt

Mehr Infos unter: poliniebike.com


Revonte ONE

Revonte ONE mit Single-Speed-Optik und Automatikgetriebe

Das finnische Start-up setzt für sein Drive-System auf Continuously Variable Transmission (CVT), das eine herkömmliche Schaltung überflüssig macht. Das System mit Single-Speed-Setup ist nicht das erste auf dem Markt, setzt allerdings auf robuste CVT-Hardware, die bereits in der Automobilbranche etabliert ist, und hat eine rasante Entwicklung vorzuweisen. Die Einbaumaße sind geringer als bei der Konkurrenz mit ähnlichen Ansätzen. Die Vision der Finnen, unter denen sich einige ehemalige Nokia-Mitarbeiter befinden, soll kontinuierliches Fahren mit gleichbleibender Trittfrequenz ermöglichen. Die Software übernimmt den Schaltvorgang, ähnlich wie beim Automatikgetriebe von Pkws. Manuelle Gangwechsel lassen sich durch die Software ebenfalls verwirklichen. Die zugehörige Smartphone-App umfasst neben den heutigen Standard-Funktionen auch Diebstahlschutz und die direkte Anpassungen des Motors. Ob Riemen- oder Kettenantrieb soll der E-Bike-Hersteller entscheiden, ausgelegt ist das wartungsarme System für beide Arten.

Der Trigger wird ebenfalls von Revonte angeboten. Die einzelnen Knöpfe lassen sich mit der App frei konfigurieren.
Bei Revonte dient das Smartphone als Display und Konfigurator

Die Stärken des Teams liegen klar auf der Software-Seite. Die Vision basiert auf einem offenen Software-System (Linux) und soll den Bike-Herstellen und Endkunden viele Freiheiten bezüglich der Anpassung des Motors bieten.
Batterie und Trigger werden ebenfalls von Revonte angeboten, als Display soll das Smartphone des Endkunden dienen. Aktuell wird die Software am Test-Bike optimiert. Erste E-Bike Hersteller dürfen das System jedoch schon ab Mitte Oktober ausführlich testen. Die Massenproduktion soll im zweiten Quartal 2020 starten.

Ein Test-Bike gibt es schon! Die ersten E-Bike Hersteller werden das System bereits im Oktober 2019 testen.

Maße: 112 x 120 x 200 mm
Gewicht: 4,7 kg
Nennleistung: 250 W
Bandbreite: 416 %
Batterie: 635 Wh
Drehmoment: 90 Nm
Motor bereits eingebaut bei: Test-Bike

Mehr Infos unter: revonte.com


SACHS Micro Mobility: Eine Motorplattform für E-Mountainbike, S-Pedelec und Cargo

SACHS hat eine neue Motoren-Plattform entwickelt, auf der drei Motoren-Modelle basieren. Wir konnten den E-Mountainbike-Motor SACHS RS 925 bereits testen. Seitdem soll sich aber vor allem in Sachen Software-Abstimmung noch einiges getan haben. Das 48-V-System bringt es auf 380 % Unterstützungsfaktor. Vom hohen Drehmoment soll man besonders beim Anfahren profitieren, da der RS 925 schon bei geringer Trittfrequenz kräftig anschieben soll.

Mit dem SACHS RS 845 gibt es auch eine Version des Motors für S-Pedelecs, der bis zu 45 km/h unterstützt. Das Gehäuse des stärkeren Motors, der bis 420 % unterstützt, ist für mehr Kühlleistung angepasst worden. Auch die Cargo-Version CT 725 liefert 420 % Unterstützung, ist aber anders abgestimmt, wodurch das maximale Drehmoment schon beim Anfahren zur Verfügung steht.

Der SACHS RS 845 für S-Pedelecs bis 45 km/h
Der CT 725 soll in Cargo-Bikes zum Einsatz kommen. Er bietet so viel Unterstützung wie der RS 845, liefert diese Unterstützung aber nur bis 25 km/h.
Zusammen mit dem Kooperationspartner MAGURA hat SACHS ein ABS-System für Vorder- und Hinterrad entwickelt
Bei dem Niederdrucksystem soll der Druckpunkt nicht mehr wandern …
… wenn das ABS in den Bremsvorgang eingreift. Außerdem kann es auch am Hinterrad zum Einsatz kommen.

Maße: n/a
Gewicht: 3,5 kg
Nennleistung: 250 W
Batterie: 650 Wh
Drehmoment: 112 Nm
Motor bereits eingebaut bei: –

Mehr Infos unter: zfmicromobility.com


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Words: Manne Schmitt, Felix Stix, Christoph Bayer, Jonas Müssig Photos: Finlay Anderson, Manne Schmitt, Felix Stix, Christoph Bayer, Jonas Müssig