Ritchie Schley gegen die beiden AMG ROTWILD Teamfahrerinnen Sofia Wiedenroth und Nadine Rieder im Uphill? Bei allem Respekt für die Freeride-Legende – das kann doch nix werden. Aber Richie hat da noch ein As im Ärmel ..

Was zeichnet ein gutes E-Mountainbike aus? Der Motor? Das Fahrwerk? Der Rahmen oder die Optik? Die Antwort ist einfach: Natürlich das Zusammenspiel aus allen einzelnen Komponenten. Doch eines hat bisher noch kein anderer Hersteller geschafft: Den Motor und den Akku so in das E-Mountainbike zu integrieren, dass das Bike nicht nur wie aus einem Guss aussieht, sondern sich auch genauso fährt. Vielmehr wirken die Antriebe immer wie ein Fremdkörper in der Mitte des Bikes, um den der Rahmen herumgebaut werden musste. Dabei sind es dann Faktoren wie der große Platzbedarf des Kraftpakets oder das winzige Antriebsritzel, die optimale Geometrien und Hinterbaukinematiken fast unmöglich machen! Die Ingenieure von ADP Engineering, dem Konstruktionsbüro hinter der Marke ROTWILD, waren mit diesem Umstand alles andere als zufrieden und haben gemeinsam mit dem Antriebsexperten Brose ein völlig neues Gesamtkonzept entwickelt.

ROTWILD-Bikes die wir bereits im Test hatten:

Das Rotwild R.Q1+ FS 27,5 im First Look: https://ebike-mtb.com/first-look-das-rotwild-r-q1-fs-27-5-im-detail/
Das Rotwild R.Q1+ FS 27,5 im First Look … sowie als Test in der aktuellen Ausgabe #004.
First Look: https://ebike-mtb.com/exklusiv-first-ride-das-rotwild-r-e1-fs-27-5/
… und das Rotwild R.E1+ FS 27.5 im First Look.

Hat dir dieser Artikel gefallen? Dann würde es uns sehr freuen, wenn auch du uns als Supporter mit einem monatlichen Beitrag unterstützt. Als E-MOUNTAINBIKE-Supporter sicherst du dem hochwertigen Bike-Journalismus eine nachhaltige Zukunft und sorgst dafür, dass der E-Mountainbike-Sport auch weiter ein kostenloses und frei zugängliches Leitmedium hat! Jetzt Supporter werden!